gehimmelt und kaputt

  • Meine Rollen werden jedes Jahr einmal zerlegt, wobei eine Vollzerlegung oft nicht nötig ist, ich habe auch schon Rollen umgebaut, weil mir bestimmte Detaillösungen nicht gefallen haben, z.B. Hubachsenlagerungen beziehungsweise Lagerungen der Antriebsschnecke.
    Mein Ersatzteilbedarf ist recht gering, teilweise fertige ich auch Teile nach, das ist zwar teilweise aufwendig, geht aber schneller als eine Ersatzteilbestellung, hat natürlich auch Grenzen.
    Wir hatten hier schon mal so einen ähnlichen Thread, wobei herauskam, daß die Selbstreparatur nicht jedermanns Sache ist.

    Diese Nachricht entspricht dem deutschen Forenreinheitsgebot von 2005, besteht aus 100 % chlorfrei gebleichten, FCKW-freien, wiederverwendbaren, geschmacksneutralen, nicht genmanipulierten Bits und ist frei von jeglichen Editierungen!©

  • Eine ganz neue Rolle öffne ich grundsätzlich immer vor dem ersten Einsatz und schaue mir die Grundschmierung an. Es soll ja schon vorgekommen sein, dass darauf vergessen wurde. Im Bedarfsfall wird nachgefettet und dann bleibt die Rolle zu, bis sich irgendwann mal ein Teil verabschiedet. Sonst wird abgespült, abgwischt und vielleicht etwas mit WD 40 eingesprüht. Mehr ist eigentlich gar nicht nötig. Ständiges Herumschrauben weckt bloß schlafende Hunde.


    Zum Zahnarzt gehe ich auch bloß, wenns weh tut. In den vergangenen 20 Jahren war ich genau zwei mal. Sollen sich die Burschen ihre Golfschläger und Segelyachten von anderen Leuten finanzieren lassen! ;)

  • Also meine Rollen werden nur von aussen gereinigt und ich bin damit bisher sehr gut gefahren. ;)
    Gerade bei Rollen die angeblich salzwasserfest sein sollen, halte ich es für schlecht diese zu öffnen, den ich gehe mal davon aus das das jährliche öffnen einen Dichtigkeitsverlust zur Folge hat. :?

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