Die Aussage ist völlig töricht. Richtig ist: es kommt drauf an! Wobller ist gut, wenn die Zander höher im Wasser rauben und/oder ufernah, oder wenn du ihn gut grundnah führen kannst, z.B. schleppen oder mit tieftauchern vom Boot ans Ufer oder in Hindernisse werfen.
Die bester Wobbler auf Zander
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Zitat von faboules
Ist es denn nicht so, dass der Zander eigentlich gar nicht auf Wobbler geht, sondern nur (oder besser) auf Twister oder Köfi??
Ich habe zumindest noch nie einen Biss geschweige denn Zander gefangen?!
Oder ist diese Aussage töricht!?
In den Niederlanden ist das Zander angeln mit WObblern sogar viel,viel beliebter als hier. Und in ganz Nordamerika sind Wobbler (zum schleppen) die haeufigsten Zanderkoeder. Es geht perfekt.
Wenn am Grund nicht so viel rumliegt schleppt man auf tief stehende Zander immer so ,dass der Boden beruehrt wird. Der Koeder also immer aneckt.
cu
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das von bass beschriebene "bottom bouncing" funtioniert am besten bei hindernissfreiem grund,die hängergefahr ist aber durch die meist großen tauchschaufeln der wobbler zumindest ein wenig eigedämmt.
sid die zander aktiver und jagen in höheren gewässerschichten sollte man natürlich auch die tauchtiefe der wobbler anpassen.
cu jakob -
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Versucht es mal im dunklen mit flachlaufenden Wobblern, z.B. an Steinschüttungen, habe so mit Abstand mehr Zander gefangen als z.B mit Gufi's.
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Zitat von faboules
Ist es denn nicht so, dass der Zander eigentlich gar nicht auf Wobbler geht, sondern nur (oder besser) auf Twister oder Köfi??
Ich habe zumindest noch nie einen Biss geschweige denn Zander gefangen?!
Oder ist diese Aussage töricht!?
Ich bin ein echter Depp!!! Natürlich beissen Zander auf Wobbler. Ich habe es nämlich gestern das erste Mal erlebt!!!!
Und bin zandertechnisch entjungfert!
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na dann mal petri zur entjungferung!
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Vorausgesetzt, die Zander jagen nachts oberflächennah (das muss nicht nur in Ufernähe sein), greife ich zu zweiteiligen Wobblern in Firetiger-Design. Dürfen ruhig 15 cm lang sein. Selbst knapp maßige Zander packen zu!
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Mal ne andere Frage.
Sind die Haken von Großwobblern nicht zu groß für Zander?
z.B. die Haken (ich denke Größe 4/0) beim Salmo Crank Worrior 15 oder beim Rapal Magnum.Wie spricht man eigentlich in Englisch Pike aus!
MfG Matze -
glaub ich nicht. bei uns am see wurde nen toter zander gefunden mit 1,02m !!!!! ich sag dir, der hatte nen riiiiiiiiieeeeeessssssssen Maul !!!!!!!!
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Ja aber die meisten Zander sind kleiner!
Und ob ein 50er auch sicher gehakt wird wage ich zu bezweifeln.
MfG Matze -
Zitat von Holger Wulf
Vorausgesetzt, die Zander jagen nachts oberflächennah (das muss nicht nur in Ufernähe sein), greife ich zu zweiteiligen Wobblern in Firetiger-Design. Dürfen ruhig 15 cm lang sein. Selbst knapp maßige Zander packen zu!
ich habe heute einen Rapala Jointed Shadrap 5cm mit Firetiger Muster bekommen - Tiefgang 1,8 - 2,4m, mit Rasselkörper.
Zwar "etwas" kleiner als von Dir beschrieben , aber sonst ganz ähnlich.
Außerdem habe ich heute noch einen Rapala Long Cast Minnow LCM-10B Limited Edition also 10cm Blau mit 0,3 - 0,9 m Tiefgang bekommen.
Diese beiden möchte ich gerne am Wochenende testen, hat die schon mal jemand von euch gefischt??
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Mit beiden schon.
Der 1. geht noch ganz gut auf Zander auch ,wenn es für diese Anwendungmöglichkeit sicherlich geeignete gäbe (die weiter oben aufgelisteten).
Der 2. hat gar keine richtige Zanderaktion. Also er wackelt nicht wild rum. Trotzdem könnte er ,wenn die Zander Schwärme von schlanken Fischchen sehr flach jagen gut sein.
Dieser Köder ist hier eigentlich nicht sehr gut zu gebrauchen. Wirklich gut ist er nur auf smallmouth bass und auf sonst nichts und die in Europa zu finden halte ich für höchst unwahrscheinlich.
cu
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Zitat von Bass
Der 2. hat gar keine richtige Zanderaktion. Also er wackelt nicht wild rum. Trotzdem könnte er ,wenn die Zander Schwärme von schlanken Fischchen sehr flach jagen gut sein.
...genau dafür habe ich ihn mir besorgt, an eine Stelle die ich sehr oft fische, stehen die Köderfische zu hauf sehr flach in Ufernähe, da komme ich mit Gufis einfach nicht mehr weiter...
Die weiter oben genannten habe ich heute auch gleich mal bestellt, bekomme sie aber bis zum Wochenende nicht mehr... daher werde ich die beiden anderen Modelle mal antesten. Wenn es nicht klappt, habe ich auch noch ne ganze Gufi-Palette *gg*
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Gerade beim wobbeln auf Zander kommt es auf das Vertrauen zum Köder an, mein Kollege hat immer mit der Stintform, wenig Eigenbewegung und schneller Führung gefangen ich stand genau daneben hatte einen kompakteren Wobbler der ultra langsam geführt wurde, vom Ergebnis gab es keine Unterschiede, Zander.
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@ bass
Was hälst du von den großen Haken?
(siehe 2Beiträge vorher)
MfG Matze -
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Die Haken finde ich gar nicht sooo überdimensoniert. Die gehen noch.
cu
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Wie sollte die Farbe des Wobblers in trüben und klaren Gewässern?
Sollte man dann auf die Futterfischfarbe vertrauen oder mal was anderes probieren?
Was haltet ihr vom Rapala Joint in 11cm?
MfG Matze -
Dieser Wobbler ist für Zander eigentlich gut zu gebrauchen ,auch ,wenn kein typischer Zanderwobbler. Trotzdem ist er geeignet .
Im Rhein würde ich eher einen weißen WObbler nehmen,im klaren baggersee einen silber-grauen und im tiefen Stausee einen roten ,weil dieser dann schwarz wirkt. Ist sehr verschieden. Wie und wo angelst du denn genau?
Hier was allgemeines über Farben von mir:
http://ww6748.rb06.de/greg/mod…ewarticle&artid=12&page=1cu
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Ich angel in ziemlich trüben Flüssen, wie der Spree, der Oder und der Peene. Aber auch in klaren Waldseen, die sogar für Taucher interresant sind.
Mfg Matze
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