Klumpen im Futter

  • Ich habe auch immer kleinere Klumpen dabei. Die meisten verschwinden jedoch, wenn man das Futter von Hand gut durchmengt. Ganz weggehen könnten sie, wenn man alles durch ein Futtersieb preßt. Vielleicht liegt es aber auch an der Zusammensetzung...was ist denn alles drin?

  • Das Wasser gibt man nicht auf einen Sitz ins Futter sondern portionsweise. Zwischendurch das Futter immer mit den Händen zerreiben. Abschließend durch ein Sieb arbeiten und dann erst die Maden untermengen.


    Grob über den Daumen benötigt man ca. 430 ml Wasser auf 1 kg Futter (trocken).

  • Wenn man sich mit dem Futter viel Mühe gibt (vorsichtiges beimengen von Wasser in kleinen mengen,ständiges rühren und durchkneten, Klumpen zwischen den händen zerreiben) ,dann steht auch dem erfolg beim stippen /matchen nichts im Wege


    Was aber auch sehr wichtig ist und oft vernachlässigt wird:
    Die Streckmittel!!


    Paniermehl ist sehr schwer und neigt dazu klumpen zu bilden.Maismehl bildet starke Wolken und lockt viele Kleinfische wie Lauben an........
    Nur ein Mischen von verschiedenen zutaten (Maismehl,Paniermehl,Maisgries etc.) perfektioniert das Futter.Das testen der Zusammensetzungen ist sehr zeitaufwendig und muss auf jede Gewässerstrecke individuel abgestimmt werden......


    Viel spass beim experimentieren!


    Lorenz

  • Ich nehme öfters einen Akuschrauber mit Farbaufsatz mit.Wenn man damit das Futter durch durchmischt hat man keine klumpen mehr.Aber trotzdem Siebe ich das Futter durch.

    Angeln ist kein Hobby,
    es ist eine Passion:D


    Gruß an alle Mitsüchtigen;)


    Man sollte die Leute nie nach ihrem Alter beurteilen,die Jugend ist im Kommen

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