Wenn der Wobbler verdreht ist klappt es trotzdem oder besser

  • Seltsamer Weise habe ich in der letzten Zeit immer wieder beobachten können bzw. Bisse gehabt wenn der Wobbler sich in der Schnur verhakt hatte und somit total unvoherberechenbar durchs Wasser bzw. über die Wasseroberfläche zieht. Die dabei enstehenden Verweibelungen müssen wohl einen richtig kranken Fisch simulieren können. Als Versuch habe ich die Verwicklung einfach mal dabei belassen, doch ich konnte keinen Fsich landen, da wohl der zweite Drilling in der Mitte so saß, dass der Fisch immer wieder ins Leere schnappte.


    Habt Ihr schon änliche Erfahrungen gemacht?


    Warum gibt es nicht gleich von vornherein solche "kranken" Wobbler? (Oder gibt es die und ich bin nicht informiert?) (Jetzt gibt es bestimmt Schelte)

  • Zitat von faboules

    ...


    Warum gibt es nicht gleich von vornherein solche "kranken" Wobbler? (Oder gibt es die und ich bin nicht informiert?) (Jetzt gibt es bestimmt Schelte)


    Nö, gibt es nicht.


    Jerkbaits haben ein ähnliches Laufverhalten.


    Genauere Auskunft bekommst du bestimmt von den Spinnfischspezialisten Til u. Greg.

  • Das mit dem Wobbler probier ich auch mal aus. Wie wäre es wenn du die Drillinge freibehälst indem du mit nem Gummiband oder was ähnlichem die schnur an den Wobbler befästigst sodas er auch so Krank lüft wie bei ner Verwicklung mit nem Drilling.

  • Ich hatte auch schon Bisse auf Wobbler die sich in der Hauptschnur verhakten. Bisher aber nur kleine Barsche ,die bestimmt auf fast alles beißen würden.


    Den Wobbler extra an der Schnur festmachen würde ich nicht. Normal fängt man bestimmt besser. Ein richtiger Köder der so läuft ist wohl besser. Mit dem 7cm salmo slider kann man z.B. selbst auf Forelle spinnfischen/jerken.




    cu

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