als ich gestern mit einem freund angeln war, setzten wir uns bewusst an eine stelle, wo gerade keine badegäste usw. in der nähe waren. als dann eine hundebesitzerin vorbeikam und dem hund ein stöckchen genau vor meinen angelplatz geworfen hat, worauf dieser hineingesprungen ist und das stöckchen geholt hat, habe ich sie höflich gebeten, dass nicht wo anders machen zu können. als sie das stöckchen wieder hineingeworfen hat und der hund wieder nachsprang hab ich mich dann wiederholt. daraufhin sagte sie, warum ich nicht auf einen anderen platz gegangen bin und das sie im recht ist usw. als wir sie dann auf die leinen und beiskorbpflich aufmerksam machten (sie hatte glaub ich keines von beiden dabei, obwohl man den hund in diesem gebiet nicht ohne herumlaufen lassen darf), ging sie dann nach ein paar kommentaren. glaubt ihr war das von mir übertrieben? was hättet ihr in so einem fall gemacht?
rücksichtslose hundebesitzer am vereinsgewässer
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Sowas kenne ich nur zu gut.Hast genau richtig gehandelt. Die meisten Hundebesitzer haben keine Ahnung vom Angeln, und deswegen kannste denen einfach erzählen , dass du direkt vor deinem Angelplatz 50 Haken rumliegen hast. Und wenn der Hund da nun reinläuft, hat er eben Pech gehabt. Du glaubst garnicht wie schnell die dann alle weg sind
MfG
$hadow -
Ein einfacher "Warnruf" genügt meistens:
Um Gottes Willen! Da liegen Glasscherben im Wasser!"
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das kenne ich auch
mir hat mal ein hund von einem kleinen mädchen meine maisbüchse geklaut:
einmal kam eine an und meinte, ich solle verschwinden weil es privatgrundstück währe (war aber nicht eingefriedet und das grundstück gehört ihr auch nicht ) und ihr hund schon mal in einen angelhacken geträten währe. Ich habe ihr gesagt sie solle doch unseren 1 vorsitzenden anrufen und sich beschweren. dann ist sie wütend abgehauen.
es gibt aber auch nette hundebesitzer einer hatte mich mal gefragt ab sein hund mal kurz answasser dürfe um etwas wasser zu trinken.
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Dem Großteil aller Hundebesitzer nimmt man sowieso jeden Wind aus den Segeln, wenn man ausschließlich und in aller Ruhe mit dem Hund spricht und Herrchen und Fruchen (vorerst) gar nicht zu Kenntnis nimmt.
Ich hatte auch schon Hundebesuch, der wollte gar nicht mehr weg. Nach einer halben Wurstsemmel, die er mir abgebettelt hat legte er sich neben meinen Stuhl und gut war's. Das Frauchen hatte dann ihre liebe Mühe, bis der Zamperl sich wieder bequemte mit ihr zu gehen. Wegtragen konnte sie ihn nicht, es war ein Bernhardiner-Mischling!
Von einer renomierten Fliegenstrecke habe ich mal gelesen, dass dort der Hofhund von einem nahegelegenen Bauernhof gerne ans Wasser kam, um die Fliegenfischer zu besuchen. Völlig brav und absolut harmlos. Trotzdem gab es dort immer wieder Angler, die sich dann ewig lang nicht mehr aus dem Wasser trauten.
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Respekt:
Geniale Idee, den Fifi zu füttern.
Merk ich mir[/img] -
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Zitat von patman
Respekt:
Geniale Idee, den Fifi zu füttern.
Merk ich mir[/img]Mir haben schon öfters Hunde (natürlich unangeleint) ohne dass ich es merkte aus meinem Frolic-Beutel gefressen.
Da werd ich mich hüten das Vieh auch noch zu füttern.
Aber meistesn hab ich mit den Hunden (und den Besitzern) keine Probleme.
Beim Urbansee gehen meistens immer die gleichen Leute spazieren (is ja ein schöner Seerundweg),und wenn ich die höflich bitte ihre Hunde anzuleinen,merken sie sich das,und beim nächsten mal hängen sie den Hund von alleine an,sobald sie einen Angler sehen. -
Habe meinen Hund häufig beim Angeln dabei. Ist ein ganz lieber Schäferhund, aber das wissen die anderen ja nicht. Wenn dann so ne Nase mit seinem Fifi auftaucht macht sich meiner Bemerkbar und plustert sich auf, schon ziehen se wieder ab. Außerdem ist es recht beruhigend den Hund dabei zuhaben (Nachts in Wesseling, na ihr wißt schon )
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Ein langgezogener Piepton vom Bissanzeiger entpuppte sich auch als Hund mit Sehne um Fuß
Aber die Krönung war bei mir ein Dackel, der mir in aller Ruhe in meine zum Glück leere Rutentasche pißte
Na da war Ambach am Wasser, daß Frauchen eine ältere Dame bekam dann mein gut riechendes Fischhandtuch in die Hand und durfte erst mal reinigen. Dieser Aufforderung meinerseits kam sie aber erst nach Androhung des Verwertens des Hundes beim Chinesen, nach.
Das Filetmesser hatte ich schon in der Hand.
Am Schlimmsten fand ich daran, daß die Olle noch zugeguckt hat
Es scheine einfach viele Großstädter mit ihren Tölen nicht zu begreifen, daß es auch Menschen gibt, die nicht mit Flocki spielen wollen, sondern in Ruhe Angeln. Nicht umsonst gibt es Leinenzwang in den Wäldern Berlin/Brandenburgs.
Das Thema warum hatten wir ja schon im off topic. -
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Hallo Jungs !!
Ich bin auch Hundebesitzer (weiße Labradorhündin) und ich hab mein Hund auch manchmal beim Angeln dabei. Ich muß sagen, obwohl bei uns Anleinpflicht ist, lassen manche Hundebesitzer ihre Hunde frei laufen!! Manchmal sogar außer Sichtweite!! Unverständlich für mich und lassen sie auch noch überall hinmachen. Das ist immer auch eine Erziehungssache.
Es gibt wie überall schwarze Schafe.Gruß aalkillerfranz
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bei mir hat mal der hund eines bekannten die volle futterspirale ins maul genommen und wollte sie fressen. das vorfach hat er zum glück nicht im maul gehabt.
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Ich war mal mit einem Freund Wattwürmer Plümpern.Da er keine Wathose hatte, ging er mit Badehose in die Ostsee. Seine Klamotten legte er an den Strand.Als wir so am Plümpern waren kam ein Herrenloser Hund und pinkelte voll auf die Sachen. Danach zog der Köter ab und mein Freund war hellauf begeistert. Ich bin im Wasser vor lauter lachen fast umgefallen.
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Ich erzähle solchen Fischverscheuchern immer die Geschichte eines Freundes: Er selbst Fischer und zweifacher Hundbesitzer nimmt seine Hunde nicht mehr mit ans Wasser seit eine Kreuzotter seinen kleinen gebissen hat. Ich schmücke die Geschichte natürlich etwas aus und sage dann, dass das ganze gar nicht weit von hier passiert ist. Bis jetzt hat es immer funktioniert!
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Zum anpinkeln: habe ich auch mal erlebt, als ich mit'm Kumpel bei Ebbe unten an der Schüttung in der Weser am Twistern war, kam Hund und pinkelte den Angelkasten von meinem Kumpel voll, den er oben stehen lassen hat.
Zum aufressen: Als ich mal nicht aufpasste, schlich sich ein Hund an meine zum trocknen in die Sonne gelegten Boilies paar Meter weiter neben mir und schnappte sich paar davon, bis die Hälterin ankam und ihn wegzerrte.
Als ich mal kurz mit anderen Anglern ca.50m weiter am schnacken war, schlich sich großer Hund in mein Schirmzelt und in null komma nix hat er ca.2 Liter Brassenfutter incl. ordentlich Maden weggehaun, schien ihm doch sehr geschmeckt zu haben.Ich verhalte mich neugierigen Hunden eigentlich ziemlich ruhig. Wenns aber doch mal hart auf hart kommt den Kescherstock Prügel androhen, dann macht Hund Alarm und Besitzer kümmert sich dann schon um ihn.
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War gestern angeln, da hat auch ein Hund (Variantte-Fifi = Kindersatz für einsame Oma, ich darf alles Hund) an den Rucksack eines Mitanglers gepisst! Die Oma wollte das dann mit einem "Wisch & Weg" (leider hier nicht wörtlich zu nehmen) entfernen brachte natürlich nichts, wenigstens hat sie dann mit dem W&W den Hundehaufen, den das Vieh mitten auf den Weg gesetzt hat weggemacht, aber wahrscheinlich nur, weil wir doch recht ärgerlich geschaut haben!
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Ne martinz, richtig verhalten. Gegenseitige Rücksichtnahme ist das Mindeste, was man erwarten kann.
Meine Hunde hüpfen auch in jedes Wasserloch, wenn ich allerdings Angler am Ufer sehe, rufe ich sie ran und lass sie eben weit genug von der Stelle entfernt ins Wasser. In der Regel ist doch genug Platz für alle da.
Übrigens finde ich es gut, daß du höflich geblieben bist, trotz des Ärgers.
Bei dem ein oder anderen Bericht hier wundere ich mich bei allem Verständnis über das jeweilige Ärgernis , welch Geistes Kind mancher ist, bzw. welche Kinderstube er genossen hat.
Interessante verbale Entgleisungen auch. Es lebe die gegenseitige Toleranz -
Ok... Frau Schröder du meinst die Toleranz der Hundebesitzer, die ihre riesen Schei..haufen der riesen Tölen aus dem Plattenbau 6. Etage nicht wegmachen, mit der Bemerkung:" Ich zahl doch Steuern!"
Einige Bezirke Berlins sind nur noch mit Stelzen zu betreten.
Und wer eine feine Nase hat sollte den Bereich weitläufig umfahren
Ein anderes Beispiel wo auch meine gute Kinderstube völlig entgleiste:
An einem See der mit sehr guter Wasserqualität glänzt (ohne Motorboote) wurde von vielen Badenden besucht. So auch von uns, eine etwas größere Truppe mit Kleinkindern,Mann und Maus.
Plötzlich machte sich ein bestialischer Gestank breit. Als wir die Ursache des Gestankes bemerkten, klappte erstmal meine Kinnlade runter.
Eine Frau wusch ihrem Hund ..ich sags mal vornehm..Fäkalien ab, in die er sich gewälzt hatte. Natürlich mitten am Strand zwischen den badenden Kleinkindern. Nu sag mir was von Toleranz. Ich muß zugeben ich war sehr laut und unbeherrscht...aber ich denke mit Recht!!!!
Mit welchem Recht laufen riesige Hunde frei am Wasser und wie wir lesen können kein Einzelfall, wo doch der Gesetzgeber eindeutig festlegt ...Leinenzwang!!!
Einige Hundebesitzer müßen endlich einsehen, daß es Menschen gibt, die schlechte Erfahrungen mit Hunde gemacht haben, es auch Hundebesitzer gibt die mit Ihren Hunden gar nicht klarkommen, Kinder können noch nicht wissen, wie man mit Hunden umgeht...und zu guter Letzt ist und bleibt der Hund ein Raubtier -
an meinem vereinsgewässer herrscht eigentlich leinenpflicht da es sich zum auengebiet handelt. aber davor merkt man nix.
hunder fressen das teure futter oder dein ködervorrat weg, bepinkeln dein rad oder dein angelzubehör, rennen fast in die haken, jagen enten hinterher oder springen an deinem angelplatz ins wasser. sogar ein 30er barsch wurde mit schon von so nem kläffer weggenommen und verputzt.
wenn sie das futter fressen sag ich dann immer zu den herrchen: " wenn sie wüssten was ihr hund gerade frisst, lauter chemikalien", dann ist meist schluss mit der fressorgie
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Zitat von wm66
Ok... Frau Schröder du meinst die Toleranz der Hundebesitzer, die ihre riesen Schei..haufen der riesen Tölen aus dem Plattenbau 6. Etage nicht wegmachen, mit der Bemerkung:" Ich zahl doch Steuern!"
Nein, Toleranz solchen Menschen gegenüber meinte ich nicht.
Diesen Leuten würde ich ebenso wenig Toleranz entgegen bringen wie pöbelnden und mit Messern drohenden Mitbürgern.Übrigens kenne ich "Tölen", "Köter" und "Viecher" ebenso wenig, wie ich "Scheißangler" kenne.
Zitat von wm66Einige Bezirke Berlins sind nur noch mit Stelzen zu betreten.
Und wer eine feine Nase hat sollte den Bereich weitläufig umfahrenDas ist mit Sicherheit mehr als ärgerlich. Müßte ich in einem solchen Bezirk wohnen, hätte ich allerdings denen bei der Stadt längst Beine gemacht. Immerhin hat die die Möglichkeit, bei solchen Umweltvergehen ein saftiges Bußgeld zu verhängen.
Ich ärgere mich auch, wenn ich oder eines meiner Kinder in einen Scheißhaufen tritt. Meine Hunde machen nicht auf Wege, und sollte es trotzdem einmal vorkommen, würd ichs wegmachen.
Ich ärgere mich übrigens wesentlich mehr über zerdepperte Flaschen und anderer, teils gerade für Kinder gefährlicher Unrat. Aber das nur nebenbei.Zitat
Ein anderes Beispiel wo auch meine gute Kinderstube völlig entgleiste:
An einem See der mit sehr guter Wasserqualität glänzt (ohne Motorboote) wurde von vielen Badenden besucht. So auch von uns, eine etwas größere Truppe mit Kleinkindern,Mann und Maus.
Plötzlich machte sich ein bestialischer Gestank breit. Als wir die Ursache des Gestankes bemerkten, klappte erstmal meine Kinnlade runter.
Eine Frau wusch ihrem Hund ..ich sags mal vornehm..Fäkalien ab, in die er sich gewälzt hatte. Natürlich mitten am Strand zwischen den badenden Kleinkindern. Nu sag mir was von Toleranz.Ich gehe mal davon aus, dass die Toleranzgrenze der Frau, der der Hund gehörte, auch grad mal gen Null gesunken war, nachdem sich ihr Hund im Dreck irgendeines Ferkels gesuhlt hatte.
Und das muss gerade an Badestellen beileibe nicht immer nur Hundedreck sein. Du solltest mal an unseren Schrebergärten entlang gehen, da würdest du vermutlich auch deine Stelzen herausholen wollen, uns es handelt sich dabei definitiv nicht um Hundekot.Recht gebe ich dir allerdings in dem Punkt, dass sie den Hund nicht gerade zwischen badenden Kindern hätte reinigen müssen. Ob man da dann ausfallend werden muß....na ja, mein Ding wärs nicht, und irgendwie hab ich es bislang immer geschafft, auch ohne das meiner Umwelt zu vermitteln, was mir gerade mißfällt und wie es meiner Meinung nach abzustellen wäre.
Zitat
Mit welchem Recht laufen riesige Hunde frei am Wasser und wie wir lesen können kein Einzelfall, wo doch der Gesetzgeber eindeutig festlegt ...Leinenzwang!!!Das legt der Gesetzgeber nicht überall fest. "Riesenhunde" werden wohl aus denselben Gründen frei am Wasser herumlaufen, wie kleinere. Da werden sich die Bedürfnisse nicht sonderlich unterscheiden.
Wenn der Hund in der Nähe der Besitzer ist, weiterhin natürlich nicht bissig und außerdem gehorcht, ferner der Halter auf etwaige Ängste anderer Personen Rücksicht nimmt und den Hund beim Passieren selbiger kurz ranruft oder gar an die Leine nimmt, sehe ich da gar kein Problem.Es gibt nicht nur Hundebesitzer, die ihre Hunde alles zuscheißen, sie wehrlose Angler anpinkeln und alles was rumliegt zerstören lassen.
Ebenso wenig wie es nur bekloppte Angler, rücksichtslose Radler, rasende Autofahrer u.ä. gibt.Ich für meinen Teil bringe zunächst mal (fast) jedem Toleranz entgegen, bis er mich möglicherweise eines Besseren belehrt, und ich sehe auch keinen Grund, weshalb ich selbst bei Mißfallen über irgendwen oder irgendetwas wie ein Höhlenmensch herumbrüllen sollte.
Entweder ich erreiche was in einem vernünftigen Ton, oder ich erreiche in einem persönlichen Kontakt so oder so nichts, und auch das bezieht sich ganz bestimmt nicht nur auf Hundehalter.ZitatKinder können noch nicht wissen, wie man mit Hunden umgeht...und zu guter Letzt ist und bleibt der Hund ein Raubtier
Na da würdest du aber staunen. Die wenigsten Probleme hat man als Hundehalter mit Kindern, und die ihrerseits mit Hunden auch nur recht selten.
Das Problem sind eher hysterische Eltern.
Die meisten Beißunfälle finden übrigens in den eigenen 4 Wänden statt - vom eigenen Familienhund.Jeder muß selbst wissen, wie er seinen Mitmenschen begegnet. Ich habe übrigens auch meine Toleranzgrenze bei der ich jede gute Erziehung vergessen würde, aber die ist mit anderen Prioritäten verknüpft, wie beispielsweise der Sicherheit meiner Familie.
Da mag jedoch jeder seine eigenen haben.Ich finde es nur sehr paradox, wenn einige sich darüber mokieren, von Fremden als "Fischmörder" etc. beschimpft zu werden, um dann ihrerseits auf einer anderen Gruppe herumzuhacken.
Ansonsten soll von mir aus jeder machen was er will, und vielleicht höchstens manchmal an das Sprichwort denken, vonwegen, wie es in den Wald hineinruft.....usw. -
Nachtrag : vergessen; in Berlin ist es, glaube ich tatsächlich festgelegt, daß Hunde an der Leine zu führen sind.
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