Hallo erstmal und ein recht kräftiges Petri Heil zu euren tollen Erfolgen an der Zanderkant. Ich wäre auch sehr gern dabei gewesen, aber leider war nicht davon auszugehen, daß ich zu dem Termin Zeit hab. Wie sich jetzt rausgestellt hat, hätte ich doch Zeit gehabt. Schade..
Aber nun zum Thema... Es wurd ja schon viel geschrieben und gefragt zum Thema Köderführung bei der Faulenzertechnik. Aber so richtig steigt man da nicht mehr durch, zumal allein im Thread "Grüße von der Zanderkant" mittlerweile zwanzig Seiten zusammen gekommen sind.
Deshalb hab ich nochmal einige Fragen, vielleicht kann ja auch der Erfinder, Jörg nochmal was dazu erklären...
1, Warum soll die Rute möglichst hart sein?? Liegt das an der Strömung in der Elbe, oder soll das generell so sein? Hab gesehen, das ihr mit Ruten mit 80 Gr. Wurfgewicht gefischt habt. Das erstaunt mich einigermaßen.
2. Ihr habt geschrieben, das ihr im Dunkeln auf Wobbler umgestiegen seid. Wart ihr damit erfolgreich? Warum erst im Dunkeln? Kann man diese Idee auch auf andere Gewässer übertragen? Fangen denn Wobbler im Dunkeln besser als die Gufi´s? wie werden die dann geführt ? an der Oberfläche??
Vielen Dank für eure Tipps und weiterhin viel Erfolg bei der Zanderjagd..
Mokki