bill lewis lures - rat-l-trap

  • soeben habe ich ne kleine ladung rat-l-traps erhalten. hab sie butz im pool ausprobiert, und ... wow. bewegen sich richtig gut, man spürt die rasseln im körper ja quasi schon richtig ;)


    wie würdet ihr mit denen angeln ?
    am grund ? mit den üblichen methoden ? oder gehn&die vielleicht auch gut geschleppt ?


    wer von euch angelt auch mit denen und kann ein bißchen was dazu sagen ?

  • Ich benutze die, bisher aber oefter die aehnlichen Rapala-Modelle. Sehr gut sind sie gezockt vom treibend Boot oder abwechslungsreich einholen mit Absinkphasen.
    Schleppen hat sich bei mir nicht gelohnt, die Dinger steigen dann auf. Da bevorzuge ich dann doch Schaufelmodelle, bei denen ich weiss wo sie laufen.

  • Langsam und grundnah oder schneller im Mittelwasser. Oder gar ganz schnell und dann nicht mehr unregelmässig in Oberflächennähe. Habe schon gehört, dass sie auch gut sind, um im Schraubenwasser auf Salmoniden zu schleppen.

  • lipless crankbaits kann man eigentlich gar nicht Wobbler mehr nennen. Genau gesehen ist es eine ganz andere Ködergruppe und wesentlich fängiger als z.B. jerkbaits ,da sie einfach mehr können.



    traps sind schon die besten. die rapalas sind auch sehr gut. Genau wie viele andere Modelle auch.



    Das wichtigste ist das "burnen". SO nennt man das schnelle und absolut gleichmäßige einholen des traps. So sucht man große Wasserflächen schnell ab. Eher was für Schwarzbarsche. und ,damit werden auch die bass tournaments im Frühjahr gewonnen. Für europäische Fische eher weniger geeignet.


    Dann gibt es eine Methode die dem Zanderfaulenzen gleicht und auch genau so geht. AUch super für Zander.


    Mit Rutenzupfern im Mittelwasser geht es am besten auf Hecht. Das eher langsam ,vor allem im Winter.


    Vertikal fischen geht auch gut. Die ganz kleinen Modelle (z.B. tiny trap mögen auch Barsche).



    cu

  • war heut morgen mal nen stündchen unterwegs.
    leider hab ich nichts gefangen, aber diese köder sind der hammer.
    man kommt sehr weit mit denen. man spürt quasi wie du kugel anfangen krach zu machen.
    htte sie gestern mal vom boot aus auf der möhnesee ausprobieren sollen, aber ich habs glatt vergessen :D

  • Ich hole den threst noch mal hoch!


    Auch ich habe mir einen geholt, aber so irgendwie........ na ich weiß nicht. Ich habe das Gefühl, dass dieser Kunstköder zu "modern" für meine abendlichen Ausflüge an den Kanal sind. Laufen tut er super, das mit den Rasseln habe ich auch gemerkt. Eigentlich sollte alles stimmen.


    Gibt es denn jemanden der damit schon mal Zander gefangen hat? Wenn ja, wie? Ich habe alles auprobiert: meine Interpretation vom "faulenzen", schnell, langsam, lange absinken, gar nicht absinken, vertikal, unregelmäßig usw. usw. nichts.


    Oder muss ich noch üben und die Führung erlernen? Was sollte ich noch beachten?

  • Habe eine Idee: Diese Köder werden oft rasend schnell durchs Wasser gezogen.Das macht den Erfolg auf Schwarzbarsche aus. VIelleicht könnte es das beim Hecht auch bringen.


    Der Durchbruch dieser Köder kam erst zeitgleich mit Rollen die eine enorm hohe Übersetzung besitzen.



    cu

  • wenn man den jiggt fängt er manchmal zander. Aber auf Hecht ist er weitaus brauchbarer. Das schnelle einholen ist wie gesagt tödlich für Schwarzbarsche. Auf Hecht habe ich die bisher nur gezupft.Aber mit sehr gutem Erfolg.



    geh mal auf http://wEwEw.bassresource.com/html/contents.html dann links auf article (das 1.) und such bei lures lipless crankbaits. Da steht ganz viel.ALles außer to burn kann man für Hechte gut gebrauchen. ICh denke mal die Texte kann man gut lesen und verstehen.



    cu

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