Führung von Wobblern

Also man kann den Husky Jerk durchaus gleichmässig einholen, wenn die Fische gerade auf sowas stehen, macht das auch Sinn. Der hat ja eine Tauchschaufel und bewegt sich durchaus. Ich würde ihn überhaupt als ziemlich normalen Wobbler ansehen. Die Bezeichnung "Jerk" bezieht sich bei ihm nicht aufs Jerken, wei es beim Hecht/Musky Fischen üblich ist, sondern auf die Schwarzbarschangelei, wo man mit länglichen, schwebenden Wobblern eine ruckende Köderführung machen kann. Es gibt ja auch die Regel, beim Nachtangeln auf allzu unregelmässige Bewegungen des Köders zu verzichten, um Fehlbisse zu vermeiden.
Generell sollte man nicht zu sehr in festgefahrenen Kategorien denken beim Angeln, gerade die Köderführung lässt viel Spielraum und es gilt: wer fängt hat recht!

und der husky jerk ist primär ein Bass köder auch ,wenn es mittlerweile größere Hechtversionen gibt. Fakt ist ,dass es den Begriff "jerkbait" so nur in Europa gibt.

Rapfen mögen manchmal gleichmäßige husky jerks. Aber das Wahre ist das meiner Meinung nach nicht.
Gezupft wirkt der viel besser

Ich gehe auch nicht vom Husky Jerk aus.
Bei mir mussten die Wobbler nur eine Eigenschaft haben, nämlich bei langsamsten Zug auf Tauchstation gehen und dabei nicht tiefer als 1m.
Im übrigen waren mit Abstand die besten ein Exori von 9,5 cm sowie einer von Jenzi mit 11cm und diese kosteten ca. 4 DM.

ich habe auch nen paar husky jerks und ich finde wenn man die normal einholt haben die zwar auch nen "lauf" der ganz ok aussieht, aber gezupft ist der husky jerk einfach perfekt

Zitat von Lengalenga

Ich gehe auch nicht vom Husky Jerk aus.
Bei mir mussten die Wobbler nur eine Eigenschaft haben, nämlich bei langsamsten Zug auf Tauchstation gehen und dabei nicht tiefer als 1m.
Im übrigen waren mit Abstand die besten ein Exori von 9,5 cm sowie einer von Jenzi mit 11cm und diese kosteten ca. 4 DM.

Das sehe ich zum Zanderspinnfischen genauso, ich habe mir ein paar total billige No Name Wobbler gekauft die flach Laufen, da machts auch nix wenn ich dann einen durch einen Hänger in der Steinschüttung verliere.