Ich möchte mir meine Feederkörbe künftig selbst machen und habe auch schon den richtigen Feeder zum Nachbau!
Hat jemand eine Idee wie man eine Form zum Gießen baut und vorallem aus welchen Material? (Formsand hab ich schon mal gehört!)
Wo kriege ich das Material her?
Womit bringe ich das Blei zum Schmelzen, ein Kochtopf wirds doch bestimmt nicht tun? Reicht eine Zinngießausstattung
Bleigießen........
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Die Firma vertreibt das Zubehör und auf der Seite ist auch irgendwo eine Beschreibung: wEEw.bleigussformen.de/ . Da steht meine ich ,dass es mit einem Kochtopf geht. Nur ob das so so gesundheitlich sinnvoll ist ?!
cu
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Danke Bass! Das ging aber schnell! Gute idee
Das man Blei im Kochtopf schmelzen kann hätte ich nicht gedacht
Wegen der Gesundheit werde ich den "Schmelztiegel" besser im Garten aufbauen! -
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Für die Bleischlitten kannst Du ja offene Formen benutzen. Die lassen sich aus Gips, Silikon, oder Holz herstellen.
Zum schmelzen des Bleies nehme ich eine Schöpfkelle und eine Gaslötlampe. Wenn man im Freien hantiert und auf den Wind achtet, dann sind auch die Dämpfe kein Problem. Blei, Formen und Talkum habe ich von bleigussformen.de . Das funktioniert wunderbar.Wenn Du Dir Blei besorgst, dann nimm lieber das Material vom Reifenhändler (Auswuchtbleie) und kein Dachdeckerblei. Hier ist die Legierung zu weich, sie lässt sich nicht so gut gießen.
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vielleicht aus ton bzw. lehm.
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Bei Ton und Lehm entsehen aber immer nur Einwegformen. Selbst bei Gips sind nicht viele Güsse möglich.
Für die Futterkorbbleie gäbe es noch die Möglichkeit, sich eine offene Gussform in einen Alublock fräsen zu lassen. Die Gewichte lassen sich ja über die Dichte von Blei ins Volumen umrechnen.
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he anal du alter opa
wirst du mich nicht los?? ich bins
euer troutman, das kleine blöde kind aus grieskirchen in oberösterreich. -
Du hast doch einen an der Klatsche
Zu dir Sandmann, ich kenne einen der auf einer Werft arbeitet, ich könnte dir Bleischlitten besorgen -> PN an mich
Gruß
Fynn -
Was du beim Gießen auch beachten solltest, ist dass es beim Abkühlen zum Schwund kommt je nach Material zw. 1-5%. Weiß aber nicht wie das genau mit Blei ist! Wenn du das genau Gewicht haben willst musst du erst (sprich im kalten Zustand) wiegen! Wenn du eine Dauerform haben willst, schau doch mal ob du nicht in deiner Nähe einen Metallverarbeitenden Betrieb hast, die jetzt im September neue Azubis einstellen! Die dürfen nämlich am Anfang immer irgendwelche Metallsachen bearbeiten um ein "Gefühl" für die Werkstoffe zu bekomen! Für einen Kasten Bier für den Werksattleiter, darf einer von denen bestimmt mal einen Gußform für dich "üben" Mein Nachbar macht so etwas auch gelegnetlich mal!
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Mit irgendwelche Spinnern muss man immer rechnen!
Mit Spinnern kann man prima angeln
Mit diesem da geht auch
Auf HaieDanke für die Tips an alle.
Ich werde mir die Körbe von Ultimate nachbauen. Bei denen ist der Korb in das Blei eingelassen und sie liegen prima am Grund!
Ich denke das dazu als erstes Formsand teste. Andals Idee mit der Holzform hat allerdings auch was!
Danke -
ich nehm immer holz.das brennt auch nicht .kokelt nich minimal.und es ist sehr einfach zu machen .gieße aber immer nur im winter ,aber dann auf vorrat
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Zitat von SACS
he anal du alter opa
wirst du mich nicht los?? ich bins
euer troutman, das kleine blöde kind aus grieskirchen in oberösterreich.
Ich habe lange überlegt, ob man dieses Posting mit einem Kommentar noch aufwerten soll. Wie zu sehen ist, habe ich mich dann doch dazu entschlossen.Mit dem Wort: "Jeder so gut, wie er kann" möchte ich herzliche Grüße nach Oberösterreich schicken, und dem Autor folgende Website empfehlen:
http://www.etikette-seminare.dePetri Heil, sjoewall
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Trouti gibt sich ja auch wirklich jede Mühe, um seine Person und alle anderen Österreicher, als absolut ungehobelte Idioten darzustellen. Fragt sich nur, wie lange sich seine Landsleute das von ihm gefallen lassen?
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Andal schrieb: Mit Silicon:
Schmilzt das nicht?Sehr gut für spezielle Formen (EINZELSTÜCKE):
Tetra-Pack-Verpackung. Billich, schnell und einfach. Allerdings nur einmal benutzbar.Gute Form aus Alu selbstgemacht (für schlanke Weitwurf-Seitenbleie):
2 mindestens 1cm starke und 4 cm breite und 8 cm lange Alustücke im Schraubstock aneinander pressen. Dann mittig in der Spalte ein 10-13mm-Loch bohren. Je tiefer gebohrt wird, desto länger wird das Blei.
Stücke wieder aus Schraubstock entfernen und ca. 1cm hinter dem Ende der Bohrung etwas mit dem selben Bohrer aussparen, da liegt beim gießen die Öse aus Kupferdraht drin, die man sich zuvor aus Elektrodraht dreht. Der aufgedrehte Draht solltre mindestens noch 1cm ins Blei hineinragen.
Das schwierigste kommt jetzt: Für den aufgedrehten Draht muß noch etwas zwischen Blei-Bohrung und Ösenbohrung weggefeilt werden. Bohren geht meist nicht, da die dünnen Bohrer zu kurz sind. Vielleicht mit 'ner Oberfräse oder so, ich habs einfach etwas ausgefeilt. -
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Das ist kein Silicon für Dichtungen, sondern ein etwas spezielleres Gemisch. Gibts leider nicht überall.
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O.K.
Die Idee, Tetra-Pack-Verp. zu nehmen, wurde auch schon in der Angel-Woche veröffentlicht, habe da damals 'ne Flasche "Hechtwasser" für bekommen.
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mh bleigießen erinnert mich immer an wackelige konstruktionen und unsichere feuerstellen bei uns im garten
hab selbstgemachte formen von meinem opa für sargblei. blei bekomm ich leicht in der arbeit.
wir schmelzen des dann in einem topf, als hitzequelle dient ein gasbrenner mit acetylen. einer hält die formen, einer gießt und einer schlägt die blei aus der form.
bitte nur im freien verwenden, wenn blei zu heiss wird enstehen giftige gase. bei schwindelgefühl oder atembeschwerden bitte aufhören ( hab schon genug erfahrung damit).
na dann
Gut Guss! -
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