die redewendung kennt ihr sicherlich alle, denk ich. kann mir jemand was zum ursprung sagen? is hintergrund vielleicht ne geschichte/sage/legende?
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ich denke es ist ziemlich wortlich gemeint.
cu Jakob -
Ich denke das hat was mit Braten zu tun! Gefangene Fische in die Pfanne und Butter bei die Fische !
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Frau Merkel kennt es auch. Originalzitat beim Besuch in den USA:
Zitatwe must put butter to the fishes
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die frau hätte zum braten vielleicht öfter ma margarine nehmen sollen ..
naja dass das mitm braten zu tun hat hab ich mir schon gedacht, aber warum "bei die fische" und nich z.b. "bei die bratkartoffeln"?
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Schick das doch mal an Gallileo (Pro 7), die habe doch da immer das "Gallilexikon" oder so wo Redewendungen erklärt werden!
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Hier die Erklärung
http://www.redensarten-index.d…u&suchspalte%5B%5D=bsp_ou
Etwas überraschend >:( -
Naja, ne Erklärung wo es herkommt bzw wie sie entstanden ist, ist aber was anders oder?
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@ Tobbes
Hast Recht eine Erklärung für die Herkuft der Redewendung ist das nicht, auch der Hintergedanke ist für mich nicht ganz nachzuziehen.
Hab nicht gewußt das Du es so genau nimmst Tobbes -
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Wenn man die Bedeutung "etwas zum Abschluss bringen, Klartext reden" nimmt, könnte eventuell der Vorgang des Kochens dahinter stehen, zumal oft geschmolzene Butter zum fertigen Fisch serviert wird. Erst wenn die Butter dazukommt, ist der Fisch also fertig.
Vielleicht steht aber auch was Hebräisches dahinter wie bei "es zieht wie Hechtsuppe", aber da verweise ich ob meiner eingeschlafenen Hebräisch-Kenntnisse doch lieber auf reverend. -
Zitat von Renkenspezi
@ Tobbes
Hast Recht eine Erklärung für die Herkuft der Redewendung ist das nicht, auch der Hintergedanke ist für mich nicht ganz nachzuziehen.
Hab nicht gewußt das Du es so genau nimmst TobbesBei dir drück ich nochmal mein Hühnerauge zu, Spezi!
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ha meine freundin is n suchtalent:
ZitatButter bei den Fischen haben:
gut leben, Geld haben (niederdeutsch 'Hat dai ok bueter bi de fische?', hat er auch Geld?). Die Buttertunke gehört zum Fischgericht hinzu. Wer sie ausläßt, läßt etwas Wesentliches aus; daher die Aufforderung Butter bei die Fische!: mach keine halben Sachen ; an der Mosel bedeutet die gleiche Wendung: Der Wein geht nur gegen Bezahlung aus dem Keller. Vgl. auch französisch 'mettre du beurre dans les épinards' (wörtlich: Butter zum Spinat tun): seine finanzielle Lage bessern.[Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten: Butter, S. 3. Digitale Bibliothek Band 42: Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten, S. 1108 (vgl. Röhrich-LdspR Bd. 1, S. 286) (c) Verlag Herder]
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Das ist doch mal eine Antwort.
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Ein Lob an Riotkids Freundin
Gruß,
Peter -
Hoch soll sie leben, hoch soll sie leben, dreimal hoch
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