Drop-Shot-Methode

  • Hallo Blinker-Gemeinde !


    Kennt jemand die Drop Shot Methode von Euch ?
    Sie wurde von einem Japaner (Name habe ich vergessen) erfunden und entwickelt.
    Ich werde sie die nächsten Tage mal ausprobieren. Diese Methode ist wohl extrem fängig, ein Bekannter von mir war bei einer Vorführung dieser Methode dabei und war total begeistert.


    Also wer kennt diese Angelart ?

  • droshot heißt sie.


    Kannst du nur hier mit Ausnahmen abgesehen wenig mit anfangen.
    Richtig guts klappts auch nur ,wenn man erhöht steht.Boot ist am besten. Weniger SPundwand. VOm Ufer bringt es gar nicht so viel ,weil man lange Montagen hat.


    Die MEthode wurde um 1970 das 1. mal von einem Brinkmann in nightcrawler secrets veröffentlicht. DIeser Japaner behauptet aber immer wieder es wäre seine trotz mehrerer erfolgreicher Klagen. Bekannt wurde sie durch Houston und Yelas um 1990 herum in tiefen und klaren Stauseen des Südwestens und eigentlich fängt sie auch nur in klaren Gewässern richtig gut. Übrigens auf Schwarzbarsche.


    Dann wurde aber die alte MEthode aufgegriffen. Die besteht aus 2 Haken statt einem. Auf diesen sind dann Blutegel.Das mögen Zander gerne. Zanderversion 2 ist anders. Unten kommt ein normaler GuFi am Seitenarm so ein dropshot worm.
    Die geht auch auf Zander.


    Auf dem Bild sind 3 Versionen. Die mit Gummifisch ist Version 2 . Seitlich abstehender Köder unten Gummifisch. Die eine mit den leeren Haken ist die für NAturköder. Die mit nur einem seitlichen Köder ist die für Schwarzbarsche:



    Wichtig ist ,dass man den Gummifisch nur mit Wirbel festmacht (nicht auf dem Photo) bzw. ein frei drehbares Blei hat. Sonst hat man nur Drallprobleme. Mit richtig schweren StabBleien und 0.40mm Schnur shlägt man sogar dicke Krautfelder durch.Dann ist der Haken im Köder texposed angeboten also Krautlos (vermindert).


    Der Köder sitzt nicht an einem Seitenarm sondern direkt an der Hauptschnur.


    Du wirfst aus und hebst die Rute.Dann senkst du sie wieder. Das wars.Wenn man es gut kann und darin liegt auch der Haupterfolg der Methode (man muss sie wirklich perfekt beherrschen) bleibt der Köder mehr oder weniger an einer Stelle.Beim vertical jigging wird ein wenig gezupft.
    Wenn sich nach 5 Minutem Zupfen an der selben Stelle (!) nichts tut wechselt man den Platz in der Regel.


    Es ist also ein finesse rig.


    Eine nicht immer geeignete und vor allem schwierige Methode die gekonnt enorme Erfolge verspricht. Aber mehr was für Schwarzbarsche von den wenigen Zandereinsatzielen abgesehen.


    Hier nochmal eine andere beschreibung von mir ( von http://www.spinnfischen.us.pn ) .


    dropshot rig


    Für viele Amerikaner der beste Schwarzbarschrig !


    In Amerika berühmt geworden - in Japan erfunden : Der Dropshot rig!


    Sein japanischer Name bedeutet übersetzt " immer glücklich". Na ,wenn das nichts heißen mag!
    Und ,wenn man mit ihm fischt ist man auch (fast) immer glücklich ,denn so gut fängt er!




    Er eignet sich zum vertikal fischen vom Boot oder Steg und zum Eis angeln .
    Man darf sich die Montage ungefähr so vorstellen :
    Am unteren Ende ist ein Birnenblei an der Schnur befestigt ungefähr einen halben Meter darüber steht im rechten Winkel ein Einzelhaken ab .
    Man kann ans Ende aber auch einfach ein Bleischrott klemmen vor allem ,wenn viele Hänger zu erwarten sind .
    Dann geht bei einem Hänger meist nur das Klemmblei verloren ,welches man schnell und billig ersetzten kann.
    Der Gummiköder wird nicht aufgezogen sondern einfach nur einmal durstochen und normal aufgezogen .
    Das der Haken im rechten Winkel absteht erreicht man mit wenig Übung übrigens mit dem Palomarknoten .
    Das ganze wird dann unregelmäßig gehoben und gesenkt .
    Auch werfend (am besten vom Boot aus Richtung Ufer ) kann man ihn fischen.
    Der Dropshot rig ist bestens dafür geeignet Kammschupper aus Unterwasserhindernissen wie versunkene Bäume heraus zu fangen.
    Der dropshot rig ist mehr etwas fürs Angeln vom Boot oder Steg aus. Auch ,wenn man ihn wirft. Dann aber unschlagbar!


    Ein großer Vorteil ist es ,dass man seitlich in Struktur-Elementen fischen kann. Auch dort wo man mit einem normal montierten Köder beim vertikal fischen nicht hinkommt. Mit dem seitlichen drop shot rig geht es !
    Am besten funktioniert er ,wenn man ihn vom Flachen ins Tiefe führt.


    Der Satz mit in Japan erfunden muss nun nachdem ich über Brinkelmann (oder wie der hieß) las revidiert werden.Aber der hats wirklich vorher erfunden.



    cu

  • Da stand ein Bericht drüber im Juli-Blinker.
    Bass kennt sich damit aus.
    Er hat sie - glaube ich - auch selber schon gefischt.
    (dreimal dürft ihr raten, auif welchen Zielfisch)


    (uuupps! Sehe grade, dass Bass schneller war als ich...)


    Ich hab nur in Erinnerung, dass der Haken mit einem Gummiköder seitlich von der Vorfachschnur abstehend befestigt wird. Und dass als Endblei eine flummy-artige Hartgummikugel verwendet wird, die eben wie ein flummy über den Gewässergrund hüpft, während der Angler die Montage heranzupft.

  • und der bericht im juniblinker war einfach nur entsetzlich.


    Hier meine Kritik:


    Ich poste das hier um Fisch und Angler vor Schäden zu bewahren!


    Gerade schlage ich die frisch eingetroffene Blinker auf ,lese im Inhalt schon ,dass etwas über den genialen drop shot rig drin steht und blättere deshalb frohen Mutes direkt zu diesem Artikel!


    1.Ich komme am Artikel an und sehe direkt ein Photo unten rechts. Darauf ist ein Gummimolch "weedless" angeboten. Beim dropshot rig krautlos angebotene Köder sind nicht gerade sinnvoll. Man hat eine Vielzahl an Fehlbissen und bei richtiger und gekonnter Führung hat man mit dem drop shot rig so gut wie keine Hänger ,dass ist also überflüssig und man fängt nur weniger.
    Das nächste zu diesem Bild: Der Köder bzw. der Haken ist zu klein bzw. zu groß. Bei so einem HAken könnte man durchaus ein 10mal längeres Gummitier nehmen. So montiert fängt man auch weniger ,weil es seine Beweglichkeit gar nicht voll ausspielen kann und die weiter im Text beschriebene "Zittermethode gar nicht fängt.


    Das die Rute des abgebildeten Angler beim dropshot rig eher unpraktisch ist ,ist Ansichts bzw. Erfahrungsache und will ich nicht kritisieren. Wohl aber finde ich ,dass ein so großes Blei mehr den FIsch beim dropshoting verscheucht. Da sind kleinere Pflicht.


    2. Im Text wird so getan als ob dieses "leichte Zittern" die einzig mögliche Methode ist. Dem ist es aber nicht. Das ist übrigens auch keine dropshot methode sondern eine finesse. Es gehen mit Erfolg auch wesentlich aktivere Führungsstille. Nur manchmal bringt es dieses Zittern.


    3. Das der drop shot rig im WInter besonders fängig ist stimmt schlichtweg auch nicht. Gerade diese Montage ist immer gleich fängig.


    4. Einen Schnurdurchmesser von 0,20mm beim Fischen an Hindernissen bzw. in Hindernissen?!!!!
    Das ist beim Beispiel des Textes dem Schwarzbarsch aber auch bei vielen anderen Arten als waidgerecht! Wie soll man denn den Fisch mit so einem dünnen Schnürchen rausbekommen ,wenn er sich mitten in einem versunkenen Baum oder scharfkantigen Steinen verschanzt hat! Das Risiko für den Fisch ist zu groß.


    Beim dropshoting nimmt man Schnur mit 6-10 pound test meistens hard mono (da abriebsfester). Das entspricht 0,25 bis 0,30mm.Bei besonders Strukturreichen Gebieten wird sogar noch dickere Schnur benutzt.


    Also dieser Tipp ist alles andere als waidgerecht :!: So bitte nicht!


    5.Dieses Gummi"blei" welches abprallt scheint doch auch nicht so gut wie es sich auf den 1. Blick anhört. Es prallt von Hindernissen ab! Aber will man nicht gerade in Hindernissen fischen! Und was bringt es ,wenn das Blei wegprallt ,wenn der Köder doch gar nicht unten ist! Also völlig überflüssig!
    Wenn man viele Hänger hat ist es viel,viel besser einfach ein billiges Klemmschrot schnell an das Montagenende zu klemmen.


    6. Dann steht da auf einmal was über kurze Ruten! Auf dem Hauptbild ist die Rute alles andere als kurz!
    Eine unglückliche Bildwahl ist auch die des Angler mit den guten bass Fängen!
    Die armen Fische haben bei lebendigem Leib einen Stringer durchs empfindliche Maul bekommen und werden daran nun hochgezogen wie der Tanzbär am NAsenring!


    7. Die empfohlene Daiwa Heartland ist auch nicht gerade gut.


    8.das der drop shot rig sehr genial beim vertikal fischen ist bleibt ein Geheimniss des Autors ,wenn er es überhaupt wusste ?!


    9. Schon im Jahre 99 wurde diese Methode verstärkt im TV gezeigt. BEi einer der 1. amer. Vorführungen waren mein Zwillingsbruder und ich im Boot von JAy Yelas dabei.


    Mich hat es sehr gefreut etwas über diese extrem fängige Methode zu lesen!
    Aber dann hat es mich schockiert ,dass der ganze Artikel eigentlich nur konfabuliertes ,falsch interpretiertes Halbwissen ist! VOn der Blinker hätte ich mehr erwartet und das enttäuscht mich sichtlich!


    Was ich erwarte ist:


    +sicheres Angeln ,dass dem Angler Freude bringt und nicht direkt irgendwelche MEthoden vermiest . Und dazu kann dieser Artikel ,wenn man alles nachmacht leicht machen!


    + waidgerechte Methoden!


    + etwas mehr Recherche ,damit es nicht zu solchem Abstrusen Ideen wirrwarr kommt!


    +bessere Photowahl


    Was ich nicht erwarte :


    -eine umfassende Dokumentation über den drop shot rig. Aber sowas ist einfach mehr als die unterste Grenze - vor allem für die Fische.


    Mir scheint es so als ob das einzig richtige was der Autor über diese Montage komplett wusste ist ,dass man damit Fische fängt und das sogar gut - mehr nicht!



    Ansonsten gefiell mir diese Ausgabe gut ! Vor allem der Jerkartikel!




    Nicht besonders tief ,weil im Auto geschrieben aber es sagt alles über dieses Teil.

  • Ich denke die europäische esp. schweizerische Version vom Dropshot ist die (Barsch)Hegene. Der gemeinsame Nenner dieser Methoden (und das, was sie so erfolgrecih macht) ist das relativ Stationäre Anbieten eines Köders in einer definierten Position überm Grund.

  • Also dieser Japaner hat letzte Woche bei uns an der Lahn geangelt,
    weder vom Boot noch von irgendwelchen Wänden.
    Obwohl das von Spundwänden bestimmt klasse klappt.
    Er hat die Gummiwürstchen mit Schleppblei ausgeworfen und gezittert.
    Der Biss erfolgte sofort nach dem er mit dem zittern aufgehört hat.
    Er sagte das der Fisch wärend dem zittern nie beissen würde, erst wenn er mit dem zittern aufhört erfolgt der Biss sofort.
    Mein Kumpel (Angelgerätehändler und sehr erfahren was das Angeln betrifft) war absolut begeistert. Dieser Japaner hat in unserer Lahn mitten in Wetzlar gefangen wie blöde.
    Barsche, Zander und Hechte. Die Gruppe wollte ihren Augen nicht trauen.
    Ausgeworfen, gezittert, kurze Pause, Biss . Ich probiers mal aus, habe mit heute extra die Gummköder und die Hakengeben lassen. Schaun wir mal. :)


  • hört sich nach senkos oder ähnlichem an.
    cu jakob

  • mit einem schleppblei ist das kein dropshot rig.Ist wahrscheinlich irgendein finesse/wacky rig mit dead stick Ködern. Wie z.B. die von Jakob schon genannten senkos oder Yum Dinger u.s.w. .


    Photographier doch mal deine spezial Haken und Gummiköder. Das wäre sicherlich sehr hilfreich.


    Und ,wenn das Gerät Hechtgrößenordnung hat ist es auch schon ein bubbashot rig und kein dropshot.


    Wie soll denn das mit dem schleppblei gehen?


    Ist der Köder auch am Seitenarm?!

  • So habe mal ein paar Fotos gemacht.



    Hier der Fisch und der Haken unmontiert:


    Hier der Fisch mit Haken montiert, ist ein wenig schlecht zu sehen, aber der Hakenbogen guckt unten am Fisch rauch und die Spitze guckt oben am Fisch raus.
    Hat man einen Biss so schnellt die Spitze oben rauch und man kann anschlagen.



    Hier die fertige Montage, natürlich stark verkürzt sonst hätte ich sie nicht aufs Foto bekommen.
    Wundert Euch nicht über die Schnur, das ist ein Bindfaden aus dem heimatlichen Nähkasten.
    Normalerweise wird die Hauptschnur am Köder direkt angebunden.
    Ich habe den an einen No-Knot-Verbinder (Idee vom Ultimate-Vertreter) gebunden und kann so mühelos die Tife des Köders verstellen.


  • Sieht in der Tat grob aus wie ein dropshot rig. Ist das ein Stahlvorfach :arrow: bubbashot rig.


    Köder ist ein soft jerkbait. ICh halte von denen nicht so viel als dropshot Köder. Aber ,wenn jemand damit fängt bitte!


    DIe Montage des Haken würde ich mal als falsch ansehen und ich bin sicher ,dass der VOrführer es nicht genau so gemacht hat. Das sieht aus wie ein misslungener Versuch den Haken im Köder weedless angeboten zu präsentieren. Entweder man durchsticht den Köder nur einmal oder man bietet ihn richtig weedless an. Beides nutzt die Bedingungen voll aus. Aber in so einer Zwittermontage sehe ich keinen VOrteil. Wenn es viel Kraut gibt versteck den Haken ganz im Köder oder durchstech den Köder nur einmal. Glaub mir das klappt besser.


    Den Köder würde ich so auf den Hakenschaft ziehen ,dass er nicht gekrümmt ist.Erst dann spielt er optimal.


    Je nachdem wie viel Widerstand der Köder bietet und nach anderen Faktoren (Gummigewicht,Strömung u.s.w.) wirst du ziemlich viel Schnurdrall bekommen.Wenn diese Faktoren nicht vorrherrschen kannst du auch gar keine Probleme haben.


    Aber ein dropshot Blei (alternativ ein anderes durch Wirbel frei bewegliches) ist deutlich besser.


    VOm no knot Verbinder würde ich die Finger laßen. Der Biss fühlt sich oft nur an als ob sich ein Blatt leise auf den Köder legt. Jedes zusätzliche Teil vermindert den hier abnormal wichtigen Kontakt. Gerade ,wenn man mit dem dropshot anfängt zu fischen. Ist nämlich keine einfache Montage.



    Die Haken sind dropshot Haken um ihn alá bubba weedless anzubieten. Vermutlich von owner ,oder?




    Meine Prognose ist ,dass du Erfolglos bleibst. Gerade am Anfang geht es vom Boot wesentlich leichter. Vom Ufer stelle ich mir das gerade ein Unding vor.


    Aber wegen dem nichts fangen laße ich mich von dir auch gerne eines besseren belehren ;)

  • Wegen der Hakenmontage, so wurde es mir vorgeführt. Da ich mit dieser Montage noch nie geangelt habe, kann ich über die Fangergebnise natürlich auch nix sagen.
    Mein Kumpel jedenfalls war sehr begeistert. Und es wurde wie schon gesagt nur vom Ufer aus gefischt.


    Wie sieht den ein "richtiges" Dropshot-Blei aus ?

  • so wie die ,die ich benutzte auf meinem Bild.


    Hier nochmal ein größeres:




    Die schwere Version zum Kraut durschlagen sieht ungefähr so aus:



    Bilder von wwEw.basspro.com




    Wenn man viele Hänger hat bzw. befürchtet und man die Montage häufig wechselt (wegen Drall) oder erst gar keine Drallprobleme hat ist es ,dass beste eine oder mehre schwere Schrotbleie ans Schnurende zu klemmen. Bei Hängern gehe meist nur diese verloren.Das ist viel billiger als Spezialbleie und man kann schnell wieder nach einem Hänger angeln.



    cu

  • Hi. Also ich benutze anstatt des Schleppbleis oder der Kugel ein Hegenenblei. Weiss auch nicht wieso aber funktioniert. Den Haken montiere ich mit einem einfachen Palomar. Manchmal ist es das von Dir erwähnte Zittern, dass den Biss ausmacht, manchmal kannst du den Fisch jedoch bis zum Grund absinkenlassen und dann wieder Spannung in die Schnur bringen.


    Diese Methode würde ich eigentlich zur jetzigen Jahreszeit weniger Empfehlen. Eher bei heissen oder kalten Temperaturen, wenn die Fische eher etwas träge am Grund stehen.


    Grüsse.

  • Hegenenblei müsste von der Form ja sehr gut geeignet sein.Ist ja nichts viel anders als beim bubbashotting.


    Die MEthode fängt nach meinen Erfahrungen immer.Man muss eben die Führung saisonal anpassen.Dann klappts auch mit den Räubern.


    Das absinken laßen ist eigentlich mehr das normale im Gegensatz zum "zittern".


    Im Mittelwasser bringt das eh nicht so viel.Das Blei sollte schon öfters am Grund sein.Wie hoch der Köder dann ist, kann man ja anpassen.Ich und viele basspros nehmen 50 und mehr fertig gebundene rigs mit (in allen Präsentationshöhen,Haken. Arten/Größen und Schnurstärken ).So ist man für alles gerüstet.Für den UFerangler ist das aber nichts ,weil man ja nicht den Platz wie auf einem Boot zur Verfügung hat.



    cu

  • Der tiefere Sinn der speziellen Dropshot bleie ist es, die Länge Blei-Köder und damit den Abstand über Grund variabel zu halten. Dazu sind dann immer irgendwelche Klemmvorrichtungen am Blei und wenn man den Köder dichter am Grund präsentieren will, steht halt hinterm Blei Schnur über.

  • Zitat von til

    Der tiefere Sinn der speziellen Dropshot bleie ist es, die Länge Blei-Köder und damit den Abstand über Grund variabel zu halten. Dazu sind dann immer irgendwelche Klemmvorrichtungen am Blei und wenn man den Köder dichter am Grund präsentieren will, steht halt hinterm Blei Schnur über.


    Na das wäre ja dann mit meiner Not a Knot Verbindung auch bestens gelöst. Also wäre das Blei dann eher zu vernachlässigen.



    Bollerknitzel


    Ich wollte es gestern das erste mal ausprobieren, bin aber dann nicht zu gekommen, weil ich mich zu lange in der Badewanne aufgehaltenhabe :roll: .
    Aber irgendwann diese Woche werde ich es testen.

  • Zitat von til

    Der tiefere Sinn der speziellen Dropshot bleie ist es, die Länge Blei-Köder und damit den Abstand über Grund variabel zu halten. Dazu sind dann immer irgendwelche Klemmvorrichtungen am Blei und wenn man den Köder dichter am Grund präsentieren will, steht halt hinterm Blei Schnur über.



    Das ist die Grundidee zu einer Version.Bei den dropshot Bleien wo nur ein Wirbel eingegoßen ist geht das nicht.
    Hängt also ganz von der Situation ab.

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