Ich habe vor knapp 1,5 Wochen meinen 1. Möhnesee Hecht gefangen.
Er war mit 76cm nicht wirklich groß, aber dafür war er richtig fett.
Was mir aufgefallen ist, dass er Parasiten ähnlich der Karpfenlaus auf seinem Körper hatte (nicht gerade wenig).
Nun zu meiner Frage, beim Karpfenangelnist es ja gang und gebe, Medizin für den Fisch dabei zu haben in Form von Tinkturen, falls mal ein Karpfen ne Wunde haben sollte, sei es eine gerissene Flosse, o.ä.
Ist es sinnvoll solche Medizin auch beim Raubfischangeln dabei zu haben, falls man mal nen kleinen Zander fängt der verletzt ist ?
Oder ist das total übertrieben und sollte man den Fisch dann abschlagen oder der Natur überlassen ?
Achja, der Hecht wurde natürlich releast ;O) Habe ne Sekunde dran gedacht ihm vielleicht die Parasiten abzwaschen, was ich dann aber nicht getan habe.