• uuund hier kommt die gegenmeinung :shock: :


    wie schon öfter geschrieben, hält kevlar wunderbar. ich habe in gut zwanzig jahren kevlarangelei keinen (in zahlen: 0) hecht durch vorfachbruch verloren. der springende punkt bei kevlar ist, es nach jedem drill auszutauschen - dann funzt das wunderbar!


    gruss ausm wilden süden


    noch ein kleiner tipp: gib doch bei der suchfunktion mal "kevlar" ein - wir hatten das thema schon einige male... ;)

  • Zitat von Tobi

    du müssen Kevlar-Vorfach vorher abschlecken
    und dann nehmen dann halten es sogar einen hai aus!!


    hey... was gab es denn bei dir zum Frühstück???
    ...kann doch nur ein Kasper gewesen sein! :badgrin:

  • Zitat von Ein Angler

    kommt ja auch so nen bißchen auf die größe der hechte an :D ;)


    :D :D sag ich doch.... kevlarvorfächer sind unschlagbar, gell?? ;) :D 8) 8) 8)


    metriger gruss ausm wilden süden



  • Meine Meinung dazu ist, das du 20 Jahre lang ne Menge Glück mit deinem Kevlar hattest. :!:
    Ich halte nach 3 gekappten Hechten nix mehr davon. Lieber ein feines Stahlvorfach, warum sollte ich ein Risiko eingehen, und vor allem muß man Stahl nicht nach jedem Fisch wieder Austauschen. Das geht ja mit deinem Kevlar auf lange Sicht richtig ins Geld. ;)

  • Zitat von Stonefish

    Die Verwendung von Kevlar ist nicht mehr zeitgemäß.
    Es gibt hervorragende Stahlvorfächer.


    Worin soll eigentlich der Vorteil eines Kevlarvorfaches bestehen ?


    nun... für mich liegt der vorteil von kevlar in seiner knotbarkeit. zeig mir, wie du ein 7 x 7 direkt an die geflochtene knotest und du hast gewonnen.
    ein sauberer, gut zugeschnittener knoten bietet algen und sonstigen ungeliebten hindernissen kaum möglichkeiten, sich als unschöner batzen vor dem köder festzusetzen und den angler bzw. fisch zu nerven.
    ausserdem finde ich kevlar immer noch geschmeidiger als das beste 7 x 7, was sich dann wieder auf den köderlauf auswirkt.
    von der belastbarkeit setze ich ein 12-kilo-kevlar-vorfach mit einem 8-kilo-stahlvorfach gleich.


    naja - und dann ist da sicher noch eine portion anglerischer aberglaube dabei... oder, besser ausgedrückt, die tatsache, dass ich an den alten bewährten traditionen häng... ;)


    gruss ausm wilden süden

  • Schon mal was von Quetschhülsen gehört :?:
    Da ich den Köder regelmässig kontrolliere bleibt da auch kein Batzen Algen o.s. hängen!
    Es geht nichts über Stahl!
    Moment, hatten wir nicht schonmal ne Diskussion über die Tragkräfte div. geflochtener Schnüre zum Wallerangeln.
    Wenn dem so ist kann man eh schreiben was man will :evil:

  • Zitat von sandmann1971

    Schon mal was von Quetschhülsen gehört :?:
    Da ich den Köder regelmässig kontrolliere bleibt da auch kein Batzen Algen o.s. hängen!
    Es geht nichts über Stahl!
    Moment, hatten wir nicht schonmal ne Diskussion über die Tragkräfte div. geflochtener Schnüre zum Wallerangeln.
    Wenn dem so ist kann man eh schreiben was man will :evil:


    Sehe ich genau so !


    Sorry Aquarius , aber deine Vorliebe für Kevlar kann ich nicht teilen . Deine Argumente sind meiner Meinung nach auch fragwürdig.
    Auf Hecht nur mit 7x7 da gibt es gar keine Diskussionen. Die Knotbarkeit von Kevlar ist kein ausreichender Grund. Du riskierst Abrisse. das ist fakt. Bisher hast du einfach Glück gehabt.
    Besserer Köderlauf ist (wenn überhaupt) minimal.


    Die Leute, die mit Kevlar angeln, sind manchmal einfach nur zu fau... um sich vernünftige Stahlvorfächer vorzubereiten und zu geizig sich eine vernünftige Quetschhülsenzange zu kaufen.. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.

  • :) ist doch schön, dass jeder seiner persönliche angelmethode hat. sonst wärs ja hier im forum direkt langweilig.... ;)


    um es kurz zu machen und die diskussion nicht ins off-topic zu navigieren:
    so wie die meisten hier wegen schlechter erfahrungen kevlar verdammen, habe ich eben meine schlechten erfahrungen mit stahlvorfächern gesammelt. ich probier ja gern rum - aber das material hat mich eben noch nicht vollends überzeugt. :roll:
    ehm... und eine quetschhülsenzange mit zugehörigen hülsen sollte irgendwo in den tiefen meines gerätekoffers liegen... ich schau bei gelegenheit mal nach... ;)


    aber eins hat diese diskussion wiedermal gezeigt: dass zum angeln ne menge glück gehört... :lol:


    amüsierter gruss ausm wilden süden

  • Kommt auf die Länge des GuFis an.
    Bis 15cm reicht ein Drilling, den du mit der Öse über die Spitze des Einzelhakens ziehst und mit einem Gummistopper sicherst.
    Bei Längeren müßtest du zu Hause schon tätig werden.
    Im kurzen Vorfach ein Drilling mit einbinden(Quetschhülsen) und andere Seite eine Schlaufe mit Quetschhülsen...natürlich in der Länge des GuFis-Torsos ;)


    Was ganz gut fangen soll...ein aufs Stahlvorfach gefädelter Gummifisch mit vorgeschalteter Bleiolive...ausprobiert habe ich es aber noch nicht!

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