also am besten hältst du mal Ausschau, wo die Karpfen Nahrung suchen.
(erkennt man durch aufsteigende Blasen (gründeln!) )
Seerosenfelder zum Beispeil sind ein guter Karpfenplatz (nur musst du aufpassen dass der Karpfen nicht ins seerosenfeld abhaut,das Gerät sollte daher ein bisschen stärker gewählt werden)
Die Tiefen können stark variieren (im Somemr stehen die Karpfen sehr oft an der Oberfläche).
wo Früchte oder Blätter von Bäumen ins wasser fallen stehen auch oft welche,aber am besten holst du dir die Karpfen durch Anfüttern an deinen Angelplatz.
Gute Karpfenköder sind Frolic, Mais, Bolies, Kartoffel,Frühstücksfleisch, Teig.....(werden an der Haarmontage angeboten)
Du fütterst mit einem dieser Köder ein bisschen an und legst den Hakenköder dann auf Grund.
Den Köder in einen Dip tauchen oder irgandwie aromatisieren hilft auch.
(z.B. Vanille-Mais)
Ps: Die Köder wirst du warscheinlich schon kennen aber ich habs trotzdem mal geschrieben,vielleicht hilfts dir ja...
Schonmal vieeeeeeeeeeelen vieeeeeeeelen Dank 
Gruß
Heiko
grundsätzlich kommt es darauf an, in welchem Gewässer Du fischst. See, Fluss (mit mäßiger Strömung o. starker Strömung), Weiher etc. Dann kommt es darauf an, welche Bodenstruktur Dein Gewässer hat (sandig, Schlamm, Steine, versunke Bäume). Und zuletzt kommt es darauf an, wo die Karpfen Lust haben zu stehen. Bsp: letztes Jahr an einem von mir beangelten Baggerweiher (sandig, max. Tiefe 15m, Ranbereich bis ca. 6m auf 3m Tiefe, dann steil abfallend, mit einigen Plateu's in der Mitte) gingen die Großen ab 20Pf. bis max. 30 Pf. überwiegend - 8 von 10 - an den Plateu's an den Haken. Heuer war es genau umgekehrt, da hast Du fast ausschließlich am Randbereich gefangen. Die sicherste Methode ist, einfach über einen längeren Zeitraum (3-5 Tage) anzufüttern (in Maßen). Hierzu eignet sich Hartmais hervorragend. Wenn die Karpfen dann ziehen, stoßen sie immer wieder auf Deinen/Ihren Futterplatz, dies prägt. Und irgendwann nehmen sie dann Deinen Hakenköder. Hier ist es relativ wurscht, ob es der gleiche ist wie der Köder vom anfüttern. Karpfen sind neugierig, und was nach Futter riecht wird grundsätzlich erstmal probiert.
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