Die Story liegt zwar schon ein paar Jahre zurück aber bleibt auch in meiner Erinnerung.
Mit 18 als gerade die ersten Actionfilme wie die Klapperschlange mit Snake Plissken im Kino liefen, das Boiliezeitalter begann, machte ich alleine meinen ersten nächtlichen Karpfenansitz. So um 1 Uhr stockdunkle Nacht, die Taschenlampenbatterie war so gut wie leer, achtet man auf jedes Geräusch.
Ein lautes knacken im Gehölz ließen meine Nackenhaare senkrecht stehen. Was kam da bloß auf mich zu? Ein Wildschwein, aber kein normales sondern 1,5 Meter langes Teil kam ans Wasser um zu trinken, nur ca. 2 Meter entfernt von meinem Angelplatz. Das war ein ganz schön mulmiges Gefühl kann ich euch jetzt noch sagen. War froh als es sich nach einer ¼ Stunde endlich zurückzog.
Natur pur beim Karpfenansitz
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HEHE, ja da kann ich mich gut reinversetzten. Schon doof wenns Nacht ist und man bei jedem kleinen Knacken einen Adrenalin Stoß bekommt. Aber nur zwei Meter entfernt, das ist eher Ungewöhnlich.
MfG
Der Deckert
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Tach auch,
mir ist es sogar schon mal passiert, das ein paar Wildschweine durch das Gewässer geschwommen sind, während ich am Angeln war.
Gruß Marc
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kanst von Glück sagen das da nix gebissen hat stell dir vor du hättest wegen so einem blöden Schwein deinen Karpfen verloren
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ist mir auch schon passiert, daß am hellichten tag eine wildsau neben mit mit vollem karacho ins wasser gesprungen und ans andere ufer geschwonnem ist.
aber normalerweise gehen die schwarzkittel den menschen eher aus dem wegist doch toll, wenn man solche naturbeobachtungen machen kann, wo kriegt man sowas denn sonst noch zu sehen?
petri heil
woerni
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Zitat
wo kriegt man sowas denn sonst noch zu sehen?
nachts auf ner landstrasse bei tempo 120 ...und in zukunft möchte ich auf begegnungen mit wildschweinrotten verzichten .. glaub ma
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Das muss ja schön sein!
wenn dich son Schwein angreift
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