Wie meistert Ihr beim Anfüttern (Boilies, Partikel) im Fluss eigentlich das Problem mit der Strömung? Gibt's da vielleicht irgendwo ne Faustregel, um in etwa zu wissen, wo denn dann der Köder auch tatsächlich zum Grund kommt?
Ansonsten besteht ja die Gefahr, überhaupt nicht am Futterplatz zu angeln, oder
Strömungsproblem
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Mit "Kopfkissen-Boilies" arbeiten!
Die Boilies auf dem Rollbrett nicht zu Kugeln formen, sondern die Würste zu kleinen Portionen teilen und die dann etwas flach drücken. Dann enstehet eine Form, die an kleine Kopfkissen erinnert. Die rollen dann auch nicht mehr so schnell weg. Aber bei stärkerer Strömung hilft das irgendwann auch nichts mehr.
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Wo die Strömung derart stark ist, dass sich dieses Problem stellt, lohnt es sich meist eh nicht richtig, auf Karpfen zu angeln. Ruhigere Zonen dürfte es in jedem Fluss geben; lieber dort füttern und fangen.
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Die Frage war schon auf die ruhigeren Zonen bezogen: Aber selbst da gibt es am Neckar Unterströmungen...
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Hi,
evtl. ein Stück oberhald des Futterplatzes anfüttern. Das Futter treibt dann ab an deine Platz.
Mfg Tomsen
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dannw würde ich lieber auch ein bischen großflächiger füttern also so 7 mal 7 meter dürfen es schon sein .wenn sie die boilies mögen werden sie schon danach suchen .
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