Wo isser denn?

  • höre ich da etwa sarkasmus? ich muß leider bist mitte/ende april in der ferne verweilen, und 3000 km sind mir für den spaß zu weit.


    übrigens: wir haben uns schon mal den spaß gemacht, auf einem acker die wurfweite zu testen. nur mit 130 g weitwurfblei an der schlagschnur, kein haken, kein vorfach, kein wind. sozusagen völlig praxisfern. unter diesen bedingungen habe ich tatsächlich mal 210 meter geworfen.


    wennich das ganze durch modifikation einiger details noch mehr auf wurfweite trimme, schaffe ich das bestimmt wieder. ist dann allerdings noch praxisferner, und ich weiß nicht, was das dann bezwecken soll.


    und wie gesagt, ich habe mal als aktiver leichtathlet speerwurf betrieben. ist zwar ein paar jährchen her, aber das geht wohl immer noch ganz gut...

  • nordman


    Sobald du wieder im Land bist, PN oder Email, ich stürme sofort an den Strand los (dann ja auch net mehr zu kalt draußen ;) ), und messe extra für dich 250 m ab. Das Tackel kannst du dir machen wie du willst, Hauptsache du kommst weit damit. ;)


    Den Rest werden wir dann ja im Januar sehen, und dann kommt mit dir der Teil 2. :D

  • Ist doch ne interessante Aktion, in der man die werfbaren Weiten von Brandungsmontagen
    unter genau deffinierten Bedingungen erproben kann.
    Dass jemand einen Preis zur Aussicht stellt sehe ich nicht als verwerflich an,
    sondern lediglich als Anreiz zur sportlichen Höchstleistung.
    Ausserdem wird das ne riesen Gaudi, bei der ich leider nicht mit dabei sein werde (a bisserl weit)


    Da ich sportliche Vergleichskämpfe immer gerne beobachte möchte ich den
    Wettkämpfern hier im vorraus schon mal alles gute und beste Bedingungen wünschen.


    Gruß,
    Peter

  • Ich finde sowas auch lustig und hat mit Protzerei nichts zu tun, solange man die Sache nicht zu ernst nimmt, beim letzten Fliegerfischertreffen gab es, wie ich schon in einem anderen Thread schrieb so etwas ähnliches, es war eine große Gaudi, die sich über einen halben Tag hinzog, allerdings war es für die meisten Teilnehmer sehr ernüchternd, insbesondere wenn Leute dabei sind, die die angestrebten Weiten mit einer Selbstverständlichkeit erreichen, als wenn sie nie etwas anderes machen würden.

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