• Gerstmeier/Romig geben den Durchschnitt mit 20-30 cm an.


    Das Abwachsen der Rotaugen ist stark abhängig von der Qualität des Gewässers. Leicht alkalische Seen mit einem guten Bestand Raubfischen begünstigen das Wachstum. Es bildet sich so zwar keine hohe Bestandsdichte aus, aber die Einzelexemplare erreichen klar das Specimen-Format.

  • Zitat von sandmann1971

    Das schwerste was ich bisher hatte waren 2 Kilo 200 gramm!
    Und das war ein Rotauge!!!!


    Ein Rotauge von über 50cm? Ist ja schon Rekordverdächtig oder täusch ich mich da? Wie groß ist das Rekordrotauge aus dem Blinker?

  • Also, meine Kollegen haben sich den Fisch auch mal genau angeschaut und sind meiner Meinung. Erst dachte ich es wäre ein Döbel, aber die Kopfform will nicht recht passen. Hab den Fisch gewogen und mit dem Handy fotografiert und danach wieder dem Rhein übergeben! An dieser Stelle im Rhein überlisten wir häufig recht große Rotaugen, aber so ein Brummer war noch nicht dabei!
    Habe zu Hause auch noch mal die Waage gecheckt, oK!
    Nur um in irgendeine Liste aufgenommen zu werden würde ich den Fisch, auf den ich es ja auch nicht abgesehen hatte, nicht abschlagen!
    Übrigens, der Gute war gut und gerne 40 cm+. Habe den Fisch nicht gemessen, dachte erst das die Waage nicht funktioniert! :~[


    Aber, jetzt wo Du es sagst muss ich doch heute Abend mal nachgucken wo den der Rekordfisch so steht.
    :idea:

  • Hier bei uns im Schweriner See gibt es recht große Plötzen, die sich allerdings meist recht uferfern aufhalten und meist nur vom Boot erbeutet werden können, unter den Einheimischen werden sie als "Sturmplötz" bezeichnet, diese recht großen Plötzen beißen gern auf Tauwurm und zwar ohne großes Genuckel sondern barschartig zügig.
    Die größten Exemplare sind um die 40cm lang, ganz selten bis 45cm.

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  • vor 3 jahren konnte ich im frühjahr massenweise große rotaugen fangen.
    alle zwischen 30 und 40 cm. fing teilweise an einem angeltag ca 15 stück der brummer. das höchste war dann eine rotaugen mit exakt 45 cm, war in der angelwoche zu begutachten

  • Die Berliner Innengewässer beheimaten auch riesen degenerierte Plötzen.
    Die sogenannten Ölsardinen.
    Durch das gute Nahrungsangebot und auch einem annehmbaren Raubfischbestand sind da echte Kracher bei!
    Ölsardinen deshalb, weil manchmal Ölfilme aus der Industrie leider das Gewässer verschmutzen und wir immer frotzelten, diesen Fisch muß man nicht mehr ins Öl legen...oder...bei dem brauchste zum Braten kein Öl :D
    Die gute Plötzenzeit fängt ja erst noch an.
    Es gibt im Winter nichts Schöneres als beim Feedern schön gefärbte große Plötzen zu fangen.

  • Zitat von CM

    Also die größte die ich ich je gefangen habe war 32 cm lang.
    Bei mir liegt der Durchschnitt so um die 20 cm. Die Fachliteratur behauptet aber, dass sie bis zu 45 cm groß werden können.



    Die Behauptung der Fachliteratur kann ich nur gestätigen ;)

  • Meine größtes Rotauge war 43 cm,gefangen habe ich es im Forellenpuff Howersee. :o Das Rotauge endedete als Wels Köderfisch. :roll:

    Angeln ist kein Hobby,
    es ist eine Passion:D


    Gruß an alle Mitsüchtigen;)


    Man sollte die Leute nie nach ihrem Alter beurteilen,die Jugend ist im Kommen

  • Richtig interessant wird es da, wo sich Brassen und Rotaugen regelmäßig in der Natur kreuzen. Fast so frohwüchsig wie Brassen und das Temperament der Rotaugen. Da kommt Freude an der leichten Feederrute auf. :D

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