Ich fische derzeit auf Thune hier im Süden Spaniens und in dem grossem Einzugsgbiet "Strasse von Gibralter".
Mein Ausgangpunkt (Häfen) ist Cadiz u. Barbate.
Hier werden z.Zt. Blauflossen Thune von ca. um die 100 KG gefangen.
Dies ist wohl eine gute Nachricht.
Nun die Schlechte.
Die Fische sind für den Menschen mit nicht ungefährlichen Parasiten befallen.
Deshalb dürfen/müssen die Sportfischer die Thune ausschliesslich releasen. (Nur die Blauflossen Thune) Mitnehmen ist von der Gesundheitsbehörde Spanien/Andalusien verboten.
Die spanischen Berufs-Thun-Fischer, auch die vielen Schlitzaugenboote hier vor Ort, dürfen die Fische nur als Fischmehl verarbeiten.
Alles wird streng überwacht.
Insgesamt war es ein schlechtes Thunjahr 2004 hier vor Ort, so die Profis auf meine Nachfrage. 2003 war dagegen ein Traum.
Na dann wieder auf bessere Sportfischzeiten. Petri Heil
Blau-Flossen-Thune in Süd Spanien u. Gibralter
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Für die Tune werde ich in weniger als 2 Wochen auch noch Zeit haben.
Ich werde ja sehen wies dann läuft.
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Der Preuss u. der Bayer Andal, grüss di gott, vom sportfischer günter.
Da schau her.
Wieso untere Schublade Andal? Verstehe ich echt nicht.
Schlitzauen sind/haben alle Asiaten. Und diese sind hier. Hätte ich Japaner geschrieben, hätte ich die anderen aus China, Korea etc. hier vergessen und nur die Schlimmsten genannt.
Wie man es macht, ist es wohl verkehrt.
Aber, es gibt mir zu denken, dass "Euch" den Parasitenbefall der Fische nicht stört oder nicht darüber etwas schreibt.
Denn nur das ist doch schlimm, oder?
In der spanischen Unfo des Gesundheitsamtes heisst es:
"Dieser Parasit kann sich in einem menschlichem Magen innerhalb von 24 Std. um ca. 4 cm vergrössern"!!!!!!!!!
Erst die Kühe, dann die Schweine oder umgekehrt etc. und nun die Fische!
Petri Heil
p.s.: ich habe auch nur zeit zum schreiben weil es hier in strömen regnet -
Asiaten wäre vielleicht der passendere Begriff gewesen. Ich gehöre halt zu den Menschen, die abwertende Ausdrücke für Menschen anderen Aussehens nicht mögen.
Die Parasiten stören mich insofern, als das der Befall mit Sicherheit wieder mal auf ein menschliches Versagen zurückzuführen ist. Denn was sollte die Thune denn sonst so weit schwächen, dass sie zu so massivem Befall neigen. Aber bei der Kloakisierung des Mittelmeeres wundert mich das nicht. Leider!
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