Kommentare zu den Bildern in der Leserbildgalerie Part II

  • Denke eher, das ist der erste Versuch, sich mit dem gerade spriesenden Flaum einen Schnauzer stehen zu lassen, wie Schorsch ihn hat. SChaut mal, wie jung der Angler ist.


    Aber zu dem gelben Band an dem Fisch:
    Das hätte wirklich nicht sein müssen. Es sieht so aus, als wäre dem Fisch die Schnur durch den Kiemenbogen und zum Maul herausgezogen worden, um ihn lebend zu hältern - in Ermangelung einer Kühlbox oder wenigstens eines Setzkeschers.
    Ärgerlich, solche Tierquälereien in einem öffentlichen Forum ansehen zu müssen.

  • Zitat von Kölner_Jungangler

    so was macht man doch bei wallern oder ??
    wenn man sie nachts fängt und sie noch fotografieren will :?


    ... bzw. wenn der Waller nach dem Drill zu ausgepowered ist, als das man ihn sofort wieder zurücksetzen kann


    Dann wird er angeleint und bleibt unter Aufsicht, bis er sich wieder erholt hat.


    Gruß,
    Peter

  • Zitat von Taxler

    ... bzw. wenn der Waller nach dem Drill zu ausgepowered ist, als das man ihn sofort wieder zurücksetzen kann


    Dann wird er angeleint und bleibt unter Aufsicht, bis er sich wieder erholt hat.


    Gruß,
    Peter


    Peter


    muß da mal nachsetzen, kenn mich mit Wallern auch garnicht so aus, macht man das wirklich so?? :oops: :oops:


    Aber nicht aus Angst das der Waller ertrinkt, oder?? :roll:


    Gruß Tina

  • Naja, Po - Waller um die 2m - Marke passen auch in keinen Setzkescher.
    Trotzdem wird dieses Anleinen möglichst schonend geschehen.


    Bei anderen Fischarten ist es aber doch auf jeden Fall gänzlich unnötig.


  • Doch - so in etwa hast Du das schon richtig interpretiert ...


    Bei einem heftigen, langen Drill übersäuert die Muskulatur des Wallers und er ist nicht in der Lage
    nach dem Zurücksetzen wieder koordiniert zu schwimmen.
    Er würde auf den Grund sinken und verenden.


    Auch kommt es vor, dass trotz raschem Anhieb der Haken tief im Schlund sitzt.
    Durch die extremen Kräfte, die durch den Drill entstehen, kann der Sto-Magen in den Maulraum
    heraufgezogen werden.
    Nach dem Abhaken schiebt man das ausgetretene Verdauungsteil mit der Hand wieder an die Position zurück
    (eigenartiges Gefühl übrigens, wenn der Schluckeffekt an der Hand zu spüren ist).
    Auch in diesem Fall würde ich den Waller vorerst anleinen und erst nach einer oder mehrerer Stunden, wenn ich sicher bin,
    dass sich das Tier wieder voll erholt hat, releasen.


    Gruß,
    Peter

  • Junkky....... zu viel gefixt????? :lol: :lol:


    Im übrigen ist das Anleinen auch in den Boddengewässern gang und gebe gewesen. Die riesen Hechte wurden auch über mehrere Tage angeleint.
    Das stammt aber noch aus Zeiten, wo man keine Sauerstofpumpen, riesen Setzkescher oder Ähnliches hatte.
    Mir wurde erzählt, von der Anstrengung und dem Spaß mehrere Meterhechte an der Leine wieder raus zu zotteln :oops: :oops: :roll: Na ich weiß ja nicht.
    Gott sei Dank sind die Zeiten vorbei.... :!:

  • wm 66
    nee noch nicht geht erst am abend los


    :D
    da hat irgendwas nicht hingehauen habe lediglich dies geschrieben!!!!


    wie das zustande gekommen ist :?:



    ja das ist eine beliebte sache das anleinen von fischen


    echt gail wenn man alle 15 minuten nachschaut wie es dem ding unter wasser geht . spannende kämpfe sind da angesagt leider hat der am anderen ende "no chance" dabei
    noch mehr davon?



    :D :D :o

  • :shock: :shock: Tom was lädst du denn für Bilder in letzter Zeit hoch.

    nicht wirklich der Bringer...
    Auch die abgekellten Raubfische im Größenvergleich sind nicht wirklich schöne Fotos!!!

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