Was macht Ihr um lästiges Federfieh (Enten) los zu werden

  • Leider Gottes eines meiner mitgenommenen Brote opfern und sie ne Weile anderswo beschäftigen...füttern natürlich!
    Sollten sie dann immer noch hartnäckig sein und mir aufm Kranz gehen, bekomme ich schlechte Laune wegen dem fehlendem Brot und nehme.. :-# meine Zwille und beschieße sie mit Steinchen :-#

  • Bei mir am See hab ich das Problem mit Blesshühnern! Ich fütter zwar so gut wie nie an, aber falls doch kommen die sofort und tauchen was das Zeug hält! Wenn die Biester also alles wegfressen und ich am Abend kein leckeren Fisch im Ofen hab, gibts halt Blesshuhn süß-sauer! :badgrin: ;)


    Nee, mal ohne Sch....erz! Da biste machtlos! Wennde schschsch machst denken die du willst mit denen flirten!

  • Der See ist nur knapp 100 ha groß und 1,2-1,5m tief und es befinden sich ca. 250-300 Enten drauf!
    Müssen auch long range fischen (180-250m)da im Uferbereich alles von den xxxxxx Verjagt wird zumindest die Karpfen weichen in die Seemitte aus ! (also nix mit Futterschleuder oder nur Husch Husch !!!)
    Haben auch schon grüne und braune Boilies probiert kein Erfolg an Mais ist gar nicht zu Denken.Die Biester tauchen sogar die ganze Montage rauf immerhin 180 gr Festblei !!
    Und die Fische im See auch noch extrem schwer zu fangen und sehr launisch (schwierigster See den ich kenne! und dass sind einige)

  • Wer ist der Gast in der Natur? Der Angler, oder das Wassergeflügel?


    Wenn sie sie nicht mit harmlosen Methoden verscheuchen lassen, dann hat ganz einfach Ente & Co. gewonnen, dann muss man sich eben nach einem anderen Angleplatz umsehen. Die älteren Rechte hat nun mal die Natur!

  • Wir haben hier in Mecklenburg ja recht viele Wasservögel an den Gewässern, allerdings sind Enten eigentlich nie so sehr problematisch, diese tauchen selten in größere Tiefen. Sie kommen zwar sofort an sobald man am Wasser erscheint, in der Hoffnung gefüttert zu werden, passiert aber nichts dergleichen verschwinden sie wieder, das Problem sind die Bläßrallen, vor denen ist bis ca. 5m Wassertiefe kaum etwas sicher.
    Zum Verscheuchen eignen sich auf kürzere Distanz Sandwürfe oder Sandschüsse mit der Schleuder, damit läuft man keine Gefahr sie zu verletzen hat aber trotzdem Wirkung.

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  • Also unter diesen Bedingungen würde ich das Karpfenangeln auf die Nachtstunden verlegen, Füttern auch bei Dunkelheit. So viele Enten bekommt man nicht in den Griff.
    Schade übrigens ums Gewässer, je Ente werden ca. 1,5 kg Phosphor im Jahr eingetragen (über den Kot), der beste Pflanzendünger! Es lebe das Algenwachstum und die Eutrophierung.

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