Begegnung mit der anderen Art

  • Man muss da ganz klar unterscheiden!


    Hier die Menschen, die sich aktiv und direkt um den Schutz von Tieren kümmern. Dazu zähle ich u.a. die, die am Nachmittag mit Tierheimhunden Gassi gehen, die Nistkästen in die Bäume hängen u.s.w..
    Natürlich auch den Angler, der seinen Angelplatz sauber hält, sich an Hegemaßnahmen beteiligt u.v.m..


    Dort die plakativen Plärrer, die aus allen möglichen Gründen den Begriff "Tierschutz" mißbrauchen, um sich zu bereichern, oder ihr besch******* Selbstwertgefühl damit aufzupolieren.


    Letztere Gruppe ist entweder kriminell (->Betrug. Siehe aktuell im Berliner Tierheim), oder einfach nur geistig-seelisch verkrüppelt. Beide bedürfen für mich der öffentlichen "Hilfe". Also Knast, oder Klapse. :badgrin:

  • Zitat von andal

    Man muss da ganz klar unterscheiden!


    Hier die Menschen, die sich aktiv und direkt um den Schutz von Tieren kümmern. Dazu zähle ich u.a. die, die am Nachmittag mit Tierheimhunden Gassi gehen, die Nistkästen in die Bäume hängen u.s.w..


    Jepp, so ist es.


    Ich bin in keinem Tierschutzverein, weil ich Vereinsmeierei grundsätzlich nicht mag.
    Die seriösen Tierschutzvereine wird man in keiner Fußgängerzone finden, allenfalls auf speziellen Veranstaltungen wie Demos oder Feste in Tierheimen, wo sie dann manchmal mit einem Informationsstand vertreten sind und unaufdringlich die Möglichkeit bieten, entweder etwas zu erwerben, dessen Erlös dann den Tieren zugute kommt, oder aber eine Kleinigkeit zu sprenden. Da wird einem aber niemand die Spendenbüchse unter die Nase halten oder eine Beitrittserklärung.


    Diese Fußgangszonen-Spezis arbeiten teilweise mit recht rabiaten Methoden, wenden sich besonders gerne an ältere Menschen, die man gut bequatschen kann und arbeiten dafür widerum besonders gerne mit haarsträubenden Bildern.
    Mir kommt bei diesem Volk immer die Galle hoch.
    Ich bemühe mich dann auch nicht mehr um eine ausgefeilte Rethorik, sondern (da kommt mir eben zugute, daß ich ja ein wenig was von der Materie verstehe) stelle ein paar gezielte Fragen, wie z.B. ob eine Gemeinnützigkeit vorhanden ist (ist sie meistens nicht, nur dürfen die lieben Leute dann auch keine Spenden annehmen ;) ), nach Spendennachweise....spätestens, wenn man unheilverkündend andeutet, man habe beruflich mit betrügerischen Vereinen zu tun und nach Sitz und Adresse des betreffenden Clübchens fragt und danach, ob man bitteschön eine Satzung haben könnte, werden die meisten ganz schnell ganz ruhig und wollen einen plötzlich auch nicht mehr als Mitglied haben.
    Versteh ich gar nicht. :badgrin:

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