Jetzt ist zwar nicht unbedingt die beste Zeit zum Barbenfischen, aber angesichts des neuen britischen Barbenrekordes kommt man schon ins Grübeln, ob die althergebrachten Köder nicht vielleicht zu überdenken wären.
In England gehen die echten Barbel-Freaks immer mehr weg von den klassischen Ködern. Wurden früher die Barben mit Hanf und Maden angefüttert und mit Frühstücksfleisch und Madenbündeln beangelt, so kommen heute immer mehr Chunks, Pellets und Boilies zum Einsatz.
Fische, wie der in dem Link zu sehende belegen ganz deutlich, dass hier der beschrittene Weg nicht so falsch sein kann!
Welche Erfahrungen habt Ihr so mit Experimenten beim Barbenfischen?