drachkowitch-system

  • hi


    ein freund und ich wollten uns fürs wochenende jeder ein DS holen und damit auf zander/hecht angeln...


    gibt es irgendwas zu beachteh was laufeigentschafetn angeht d.h. is es sehr viel anders/schwerer als GuFi anbieten ??


    welche erfahrungen habt ihr mit dem DS ?! und wie gross sollten die KöFis sein?


    danke im vorraus :)

  • Ich angle manchmal mit D.S.Fange fast immer Hecht.Führe das System immer wie einen Gufi.Den Köderfisch nehme ich immer 15-20 cm,als Art einen Barsch,wegen des festen Fleisches ;) :!: :o

    Angeln ist kein Hobby,
    es ist eine Passion:D


    Gruß an alle Mitsüchtigen;)


    Man sollte die Leute nie nach ihrem Alter beurteilen,die Jugend ist im Kommen

  • Wenn du vorsichtig wirfst nicht,aber mach keinen Gewaltwurf,denn dann hast du einen fliegenden Fisch ;) :roll:

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  • Ich führe das DS nicht anders als einen GuFi am Jighaken.
    Man kann übrigens das DS auch mit einem Gummifisch beködern.
    Aber lieber nehme ich fingerlange Lauben (für Zander) oder Rotaugen.


    Das DS vereint eben die Vorzüge eines bewegen Köders mit denen eines Naturköders. Und es lässt sich darüberhinaus auch noch gut schleppen.

  • An kleineren Flußläufen, kann man damit auch gut tunken...d.h. am Ufer langmarschieren und mit einer längeren Hechtrute, die Uferbereiche absuchen.
    Ich bekam damals auf diese Methode einen Hammerbiss, den ich leider nicht verwandeln konnte.
    Der Fisch hatte so auf die schnelle geschätzt knapp nen Meter.
    Habe ihn dann etwas Ruhe gelassen und 1 Stunde später genau das gleiche Spiel.
    Daran sieht man, das der Köder wirklich ohne Argwohn immer wieder genommen wird ;)

  • lol :D


    kann mir nich vorstllen das sie hängeranfälliger sind als ein GuFi mit schwanzdrillig und das is eigentluich kein problem im herbst wenn eh nur blätter am grund leigen und die "wirklichen hänger" überdeckt sind...

  • Das Drachko-System ist meiner Meinung nach das universellste System überhaupt!!! Alles ist möglich: Köderfische, Gummiköder, Speckschwarten, kleine Octopusse. Egal ob gejiggt, geschleppt, (ohne Blei) gejerkt oder gezupft: das läßt sich mit keinem anderen System so einfach und schnell verwirklichen! Seit ich Gummiköder auch nur noch mit dem Drachko anbiete, hat sich meine Fangquote (vor allem bei Zandern) erheblich verbessert (sowohl was die Anzahl der Bisse angeht, als auch die Bissausbeute).


    Und man kann sich im Handumdrehen und ohne bastlerisches Geschick jede Menge Systeme selbst bauen: auf seine Bedürfnisse und seinen Geschmack. Die langen Winterabende sind sinnvoll genutzt...Mittlerweile stell ich sogar den Bachforellen und Döbeln in meinem Heimatfluß (Neckar) mit dem Drachko nach und bin von dem "Zupf-Virus" voll angesteckt. Wenn ich mir nur noch für eine Angelart oder ein System entscheiden müsste: Drachkovitch!

  • Hallo!


    Ich würde sagen für das Ansitzen ist es nicht so gut geeignet.
    Ich verwende es nicht fürs Ansitzen.
    Was die Hänger betrifft, kommt es auf das Gewässer an, aber meiner Erfahrung nach reicht ein System nicht besonders lange, da es dicht am Grund geführt immer wieder zu Hängern kommt. Deshalb nehme ich es auch nicht fürs Ansitzen, da mache ich mir mein System selbst, ist auch wesentlich billiger.

  • Vielleicht mit einer Stellfischrute oder an einer Paternostermontage im Fließgewässer...
    Da könnte dieses System - das für bewegte Köder konzipiert wurde - durch die von der Strömung verursachte Bewegung etwas bringen.
    Im stehenden Gewässer ist es aber nur zum Spinnfischen geeignet, was nicht heißen soll, dass man es beim Heranzupfen kurze Zeit (Spinnstop) auf Grund liegen lassen kann.

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