Hi leute,
Ich wollte mal wissen, ob ihr auf Friedies eher passiv oder aktiv fischt. Mit passiv meine ich jetzt platz aussuchen, dortbleiben. mit aktiv meine ich jetzt die Fische aktiv, also mit leichtem Gepäck zu suchen. praktisch spinnangeln auf Friedies. ich bin jetzt eher der aktivangler, kommt wohl davon, dass ich meist nicht länger als ein paar stunden ruhig sitzen kann 
Kommt ganz auf den Zielfisch an.
Bei Schleien muss man den Platz sorgfältig auswählen und dann Sitzfleisch beweisen. Herumzigeunern bringt da gar nichts. Stalking auf Schleien ist die absolut extreme Ausnahme. Das Fischen auf Karpfen und Brachsen fällt auch in diese Kategorie.
Ganz anders beim Aitelfischen. Hier ist es in aller Regel viel günstiger, wenn man beweglich fischt und Strecke macht. Bei Rotfedern, besonders den großen, ist es auch von Vorteil, wenn man den Fischen folgen kann und mehrere Plätze abgrast.
Ich würde mich eher als Passiv-Angeler einstufen.
Zuerst sorgfältig einen schönen Platz heraussuchen und dann ín aler gemühtsruhe das Gerät aufbauen und warten....
Doch bei der Platzwahl muss mich mir schon ziemlich sicher sein, sonst werd ich doch unruhig wenn nichts geht...aber man kann eh nichts machen als warten.
Ganz klar: Faules Passiv-Angeln. Eine Rute auf Grund, Winkelpicker ; und eine auf pose, Matchrute. Altbewährtes Schema.
Also in Sachen Friedfisch würd ich mich auch als eher passiven Angler beschreiben. Einzige Ausnahmen sind allerdings (manchmal) das Spürangeln auf Barben und Döbel, da ist dann Trotting angesagt...
Also wenns um Friedfisch geht bin ich meist der Aktiv Angler vor allem im Sommer. ich fische an einem kleinen Fluss da kann man locker ne ordendliche Strecke zurücklegen und gute Stellen anwerfen.
Gruß Barschi87
was friedisch angeht meist passiv, da ich ja meistens anfütter und meinen platz nicht umsonst angefüttert haben will, außnahme bei barben und aitel
ich bin bei fast allen arten aktiv : D
friedis wie auch räuber
kann einfach nicht so auf einen fleck sitzen das nervt und deswegen bin meist immer auf achse 
das auch ein grund warum ich nie gezielt auf schleien fischen
cu Sebastian
Hallo Zusammen,
da ich für einen ordentlichen Ansitz auf Friedfische erstmal 30 min mit dem Aufbau von Plattform, Kiepe, Abroller Futtertisch etc. beschäftigt bin, bleibe ich auf dem Platz auch sitzen. Dabei versuche ich allerdings durch Aktives Füttern den Fisch an meinen Platz zu bekommmen.
Ausserdem sieht es auch etwas unbeholfen aus, wenn man mit der 13-m-Stippe durch Unterholz pirscht.
Olli
hallo,
ich zähle mich zu den passiven wenn das bedeutet auf dem ausgesuchten platz zu bleiben, bin aber meiner meinung nach sehr aktiv was das ausprobieren verschiedenster techniken auf diesem platz betrifft. das halte ich so mit der matchrute wie mit der raubfischrute.
gruß
meckie
Passiv!
Habe ich erst mal ein Platz ausgewählt bleibe ich auch bis zum bitteren Ende.
Auch Passiv.
Ich vertrete die philosophie:
Der Fisch kommt zu mir, nicht ich zu ihm.
Zumindesdens beim Friedfischangeln.
Passiv, Faulheit siegt 
Außerdem ist das alles eine Frage des Futters
Nein Scherz beiseite...
denke auch passiv ist das nur der abstimmung nach, in wirklichkeit ist man a, gewählten platz dann sehr aktiv.
Passiv angeln, aktiv auf die fische warten. Also:
Guten Platz suchen, Ruten auslegen und waaaarten.
Füttern nicht vergessen!!
Glaub eher aktiv ! Zwei Tage einen Spot befischen und wenn der nichts bringt weiter ziehen und einen neuen Spot suchen!
Der Berg kommt nicht immer zum Propheten !
manchmal so manchmal so,
meißtens aber passive da man sich mehr auf die fische am futterplatz konzentrieren kann.
andererseitz, habe ich an der lahn die fische gesucht, und mit erfold. zwei schöne döbel, und mehrere kleine ukeleis und döbel.
ich find beides gut.
Ich eigentlich immer passiv ! Angeln soll erholung sein und nicht in Arbeit ausarten !!!!
Gruß
Stefan
auf friedfische angle ich passiv.da ich immer mit futterkorb fische.
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