Hallo Uli,
Das grösste "Problem" beim Spinnfischen sehe ich darin, zwischen Köderwechsel und Platzwechsel abzuwägen. Wenn ich nix fange weiss ich nie, ob mein Köder (oder die Führung/Präsentation desselben) falsch ist, oder ob ich einfach amfalschen Platz bin. Gerade an Gewässern, wo der Bestand des Zielfischs vielleicht nicht so toll ist, wird es dann ziemlich schwer, sich sinnvoll zu verhalten. Soll ich nach dem Motto "hier muss einfach einer stehen" an einem Lauschiogen Platz eine rieseige Köderpallete durchprobieren, oder eher eher nach "auf den Köder gehn sie immer" mit einem Köder ein möglichst grosses Gebiet absuchen. Wo liegt bei dir der goldene Mittelweg, und welche Faktoren beeinflussen dich, eher nach dem einen oder dem anderen Extrem zu verfahren?
Gruss - til