• Hallo Angelkollegen,


    ich schreibe euch diese Zeilen um meinem Unmut und der vieler anderer
    Angler zum Ausdruck zu bringen. Und zwar richtet sich der ,gegen die Brückenöffnungszeiten vieler Seebrücken in Norddeutschland. :evil:
    "Meine" Angelseebrücke in Wustrow (MV) hat die Öffnungszeit von
    22-08 Uhr. Nur in dieser Zeit ist es Anglern gestattet ihrem Hobby
    nachzugehen. Dabei ist es unverständlich,wie Jungangler dieser Zeit
    nachkommen sollen. Im Mai wenn der Hornhecht tobt,tobt auch die
    Seebrücke von 05-22 Uhr von Anglern und Touristen ohne auch nur den Brückenöffnungszeiten einen Blick zu würdigen. Ich habe in dieser Zeit
    nur positive Erfahrungen gemacht,denn sie freuen sich sehr wenn sie im Minutentakt den Fisch zu Augen bekommen. Manche machen Fotos von
    sich mit Angler und sich,oder kaufen den Fisch gleich vor Ort von den Anglern ab.....wenn die Brücke danach aber Aussieht wie der letzte Sauhaufen habe ich dafür auch ken verständnis. Jeder sollte den Angelplatz in einem ordentlichen Zustand wieder verlassen oder habt ihr
    Lust euch auf eine Blutverschmierte Brückenbank zu setzen :?: :?: :?:
    Zurück zum Thema ich wollte eigentlich nur eure Meinung zu diesem Thema wissen :!: :!: :!:


    Petri Heil euer Fischkopp

  • Hallo Norbert,


    ja wir verkaufen einen Teil unserer Hornhechte dort vor Ort,aber nur
    wenn sie uns drauf ansprechen... so verdienen wir uns, als Jugendliche,
    ein bischen was dazu... und die Touris können sich sicher sein dass sie wirklich frischen Fisch bekommen... :o

  • Das phänomen kenne ich, wenn auch in abgewandelter Form:


    Oftmals schon habe ich in Dänemark an Molen geangelt, wo Fischreste, blutspuren und ähnliches waren. Aber auch Fische auf Bänken usw. sind keine seltenheit.


    Um dem ganzen entgegenzukommen, habe ich immer ne Matte dabei, auf der ich den Fisch "verarzte".


    Aber ganz abgesehen davon: Ich suche mir immer Plätze aus, die nicht Touristen-Besetzt sind, weil nervige Touris, die es bestialisch finden , wenn man nen Wattwurm aufspießt, darauf kann ich verzichten.

    4Millionen Menschen in Deutschland können nicht richtig "Googlen".


    Schreib dich nicht ab, lern "Googlen" und posten ;)

  • Tach erstmal


    Meines erachtens ist es in Deutschland verboten als Inhaber eines Fischereischeins A uder Jugendfischereischeines gefangene Fische Für Komerzielle Zwecke also auch für den Verkauf zu nutzen.


    Würde ich vorsichtig sein da kann es ganz schnell ärger geben..


    So weit so gut

  • Moin erstmal!
    Ich würde es so machen mit den fischen,ich würde sie nicht verkaufen,da kann mann schon recht ärger bekommen!ich würde immer ne Plastiktüte mitnehemen und darin die fische verkaufen und erzähle den touris das ich das geld für die tüte nehmen muss(weil die tüte ja so teuer war 8) )!Habe dies schon von anderen anglern gehört die das so machen!Weil man kann einen ja nicht dafür bestrafen was man nicht macht :roll:





    bis denne



  • Gehts denn noch???? Der Verkauf von den Gefangenen Fischen ist uns normalen Anglern nunmal nicht erlaubt, und das sollten wir dann auch so hinnehmen, und schon gar nicht in aller Öffentlichkeit hier Tipps zum umgehen der Verbote weitergeben. :!:

  • Hallo Leute,


    ich wusste nicht dass man die gefangenen Fische nicht verkaufen darf,
    aber ich denke wenn wir das als Jugendliche machen sollte man das vielleicht nicht ganz zu eng sehen...aber danke für den Tipp (dass das
    verboten ist) werde mir darüber mal einen Kopf machen :idea:

  • Na Tom jetzt sei mal nicht so streng, ich habe als Kind(lang lang ist's her) die Neunaugen auch mit der Hand gefangen und als Bündel (5 Stk.) für 50 Pfennige verkauft. :roll:
    Genauso habe ich 2003 noch 1¤ für 10 Sandaale abgelegt um schöne Hornhechtfetzen zu haben. ;)
    Also Kinder es ist verboten, lasst euch nicht erwischen. 8)

  • Zu Hornfisch und Seebrücke fällt mir was ein, Hornfische tragen an einigen Küstenabschnitten den netten Beinamen "Sachsenaale", der Name stammt noch von früher, wo sich hauptsächlich sächsische Urlauber an der Küster aufhielten. Es kam dann beim Hornfischangeln sehr oft die Frage , "Sind das Aale?"(Sin das Oole?)
    Aal war damals im Fischhandel knapp, teuer und nur unter dem Ladentisch zu bekommen, die Frage soll daher öfter mal mit "Ja" beantwortet worden sein...............

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