Traurige Geschichte................

  • na Gott sei Dank (etwas zynisch) hat es auch noch andere mit den schlechten Erfahrungen erwischt. Bei mir ist es ähnlich. Ich hab nen Nachbar der ist Spätaussiedler und bei uns im Verein, der ist aber noch ganz ok. Jedoch was ich bei anderen an vielen Gewässern erlebt hab, läßt einen vor Zorn beben. Klar gi bts auch unter eingesessenen Schwarze Schafe, jedoch komm ich hier auf ein Verhältnis von 2 zu 10. Bei den Ost-Europäern die unsere Gewässer heimsuchen ist das Verhältnis umgekehrt. Ich bin deshalb nicht voreingenommen, vielmehr hab ich durch Erfahrung gelernt. Verhält es sich mit der Erfahrung positiv lern ich eben um. Pasta.

  • Ganz wie du meinst Salora.....
    Ist ja nicht so dass es mich nicht interessiert... aber jetzt weiss ich ja wenigstens das DU denkst das es am Thema vorbei ist....
    Können das gerne per PN klären....

  • Habe mit diesen Leuten bis zum heutigen Tag keine gute Erfahrung gemacht und werde mich auch nicht weiter dazu äußern. Ich weiss wie sie sich am Gewässer aufführen und auch die Kontrolleure machen ein riesen Bogen um diese Leute.



    @ achimx
    §@*

  • Leute, nun verallgemeinern doch einige schon wieder... :roll:
    In meinem Verein sind etliche Spätaussiedler Mitglieder geworden, vom Jugendlichen bis rauf zum 60-Jährigen.
    Und das freut mich. Das ist ein gelungenes Beispiel für Integration.
    Sie fischen ganz nach Recht und Gesetz - wenn auch die Gepflogenheiten manchmal anders sind: z.B. wird dann halt der Angelansitz vom Papa und zweien seiner Kumpels zum Familienausflug mit Ehefrauen, Kind und Kegel gemacht; es wird nebenbei gegrillt und Musik gehört. Das bringen hier Geborene so nicht zu Stande. Schade eigentlich, oder?


    Dass es mancherorts Probleme gibt, liegt wohl an etwas ganz anderem:
    Welche Mentalität würdet ihr denn in einem fremden Land entwickeln, wenn man euch jahrelang unter ghettoartigen Bedingungen wohnen lässt, ihr keine Arbeit kriegt und die Einheimischen meist nur in der Gestalt von Beamten, Sozialarbeitern und Polizisten kennen lernt?

  • zur liste: ...oder geistlichen, die den vielen gebeutelten, die unter solchen bedingungen leiden, beistand leisten und ihnen trost spenden, wenn nichts mehr geht und kein kontakt zu nicht-pofessionellen gruppen in der bevölkerung meht hergestellt wird...
    das sollte noch mit aufgenommen werden in deine aufzählung, rev.
    zum pauschalisieren: wer, bitteschön, sind denn "diese leute"? sind alle russlanddeutsche deppen, schwarzangler und neigen zu bandenbildungen an gewässern? das gibts doch bei den türken auch: nicht jeder türke ist kopftuchträger, nicht jeder kopftuchträger ist ost-anatolischer bauer...
    zu vermuten ist aber, dass gerade die eher entwurzelten, schlecht ausgebildeten, wenig flexiblen und kulturell wenig anpassungsfähigen schon in den herkunftsländern randständig waren, hier dann ehr in "horden" auffallen, weil sie wenig in der lage sind sich an regeln zu halten. ob das geglückter integrationskurs ist, kann man vermutlich nicht immer behaupten.
    grüße
    frank

  • Sorry Reverend aber Du verallgemeinerst auch!


    Du erzählst uns von Deinen Erfahrungen und möchtest uns glauben machen,
    dass es in der gesamten Republik genauso aussieht.


    Verallgemeinerungen und pauschale Vorurteile (positive wie negative!) können niemals die Wirklichkeit abbilden sondern spiegeln lediglich unser Wunschdenken wieder.


    Gruß,
    Peter

  • Negative Erfahrungen habe ich auch, Taxler. Aber davon haben meine Vorposter wahrlich genug geschrieben.
    In meiner Gemeinde gab es bis vor kurzem ein großes Übergangswohnheim. Und ich war immer wieder mal dort bei den Leuten.
    Bis zu 400 Menschen lebten dort auf engstem Raum. Jeder deutsche Schäferhund hat in seinem Zwinger mehr Platz.
    Die allermeisten haben es geschafft, nach einiger Zeit Arbeit und Wohnung zu finden. Viele von ihnen gehören zu meinen treuesten Gemeindegliedern. Aber es gab auch Cliquen, die sich schwer integrieren konnten.
    Und die 20 Mann hoch und teilweise bewaffnet Fischgewässer mit organisiertem Schwarzfischen unsicher machten - so dass sich Fischereiaufseher schon bewaffnen wollten.

  • also rev, letzteres klingt doch schon fast wie ne räuberpistole: verzweifelte aufseher sehen sich zu selbstarmierung genötigt-was für ein quatsch!
    aus eigener erfahrung: ich habe als 14-jähriger mal mit mehreren jungs (darunter 1 italiener) schwarz gefischt (1976), da kamen drei polizei-passats+ mannschaftswagen zum abgreifen; justiziell abgewatscht wurde mit einer richterlichen ermahnung, was in einer kleinstadt schon ultra peinlich war. kurzum: hier muss sich niemand bewaffnen, wenn recht gebeugt wird.
    aber: negative erfahrung bleiben immer länger hängen als positive; traumatisierung als resultat von gewalterfahrungen dürfte dir kein fremdwort sein...und solche ballungen, wie du sie kennst, fördern nicht zwangsläufig die aufhebung sozio-kultureller barrieren.
    frank

  • Zitat von frank

    also rev, letzteres klingt doch schon fast wie ne räuberpistole: verzweifelte aufseher sehen sich zu selbstarmierung genötigt-was für ein quatsch!frank


    @ frank,
    dann wohnst du nur nicht in der richtigen Gegend und von wegen die Polizei kümmert sich um so was, da kann ich nur drüber lachen, die haben doch mehr Angst als die Fischereiaufseher! Kann ich mir gut vorstellen, dass sie lieber pubertierende Jugendliche jagen.
    Schon mal Fässer voller eingesalzener Satzfische gesehen? Und Kleingewässer, die nachts fast vollständig abgefischt wurden. Derjenige Aufseher, der den "Posten" nicht in die Hände fällt, kann dann froh über seine heilen Knochen sein.
    Bei weitem keine Räuberpistole, was der Reverend da schreibt, leider bittere Realität.
    Aber sagt man was, ist man schnell ein dreckiger Faschist :evil:

  • na auch bei uns im Verein gibt es sie. :!: :!: :!:


    Die Schwarzen Schafe. Habe sowohl positive als auch negative Erfahrungen gemacht. Und es ist wie so oft im Leben. Die schwarzen Schafe ruinieren den Ruf aller Anderen (Egal welchen Kulturkreis sie entspringen). Und schon habe auch ich meine Vorurteile schnellstens wieder einmal bestätigt bekommen.


    Sicherlich braucht jeder Mensch Vorurteile. Es ist nun mal so. Nach Bruchteilen von Sekunden ist ein "Vorurteil" im Sinn.


    Aber ich versuche meine Vorurteile immer und immer wieder auf den "Prüfstand" zu stellen. Aber es gelingt mir nicht immer, nicht nur die schwarzen Schafe zu sehen.


    Zur "Mentalität" möchte ich anmerken, andere Kulturkreise sehen den Fischfang als Nahrungserwerb.
    Wer wenig zum Unterhalt hat, sieht halt das Wesentliche im Tier. Es dient uns seit Jahrtausenden als Nahrung.
    Wir sehen es sicherlich mehr als Kreatur und "vermenschlichen" Eigenschaften der Tiere. Somit kommt es zu einer unterschiedlichen Grundhaltung gegenüber dem Tier. Und wie so oft, die Wahrheit liegt sicherlich irgendwo in der Mitte.


    Damit möchte ich "Verfehlungen" an der Kreatur keinesfalls gut heißen.

    Wir leben hier halt in einer Kultur und dürfen sicherlich ein Bemühen sich diesem Kulturkreis anzupassen erwarten, auch von anders geprägter Grundmentalität.


    Gruß Donnerkatze

  • Was wird denn verallgemeinert wenn die Leute schreiben dass sie keine guten Erfahrungen gemacht haben?
    Ich habe es einige male erlebt wenn diese " Horden " über ein Wochenende einfallen.
    Riesige Lagerfeuer,Bänke und Tische die Verheizt werden und ruft man die Polizei lässt sich kein Schwein blicken.
    Nur komisch das wir recht hart bei einer verfehlung am Wasser bestraft werden.
    Wird bei uns Deutschen einfach erwartet das wir kein Messer oder gar eine Pistole ziehen.???

  • Das Problem ist doch, dass diese Menschen oft kein Verhältnis zur Natur haben, anders kann ich mir nicht erklären, wie man 5!!! blaue Müllsäcke voll Weißfisch in 2 Tagen fangen kann und sie unausgenommen in den Säcken in den Kofferraum schmeißt und ein Schlachtfeld hinterlässt. Dagegen sind die meisten Großstadtbahnöfe Reinheitsparadiese gewesen! Ähnliches habe ich in Holland erlebt, da haben 6 Mann so viele Heringe gefangen und eingesalzen, was keine Großfamilie in einem Jahr schaffen kann es waren 3 oder 4 Regentonnen voll und damit die Fische trotz es Salzes nicht zu warm werden haben sie sie in den Deich!!! eingegraben! Ich möchte nicht wissen, wie hoch alleine der Schaden am Deich war! Wenn man allerdings überlegt, wie die ehemaligen Ostblockstaaten mit ihrer Umwelt umgegangen sind, kann man auch sagen woher sollen sie es besser wissen, zumindest die älteren? Damit will ich dieses Verhalten absolut nicht gutheißen. Allerdings wer will ihnen ihr Fehlverhalten aufzeigen? Bei der hohen Gewaltbereitschaft sagen die meisten, nein Danke! Um noch mal kurz auf "die Getto ähnlichen Verhältnisse" zu sprechen zu kommen, das ist so Lachhaft, alles was sie hier geboten bekommen ist das 100fache was sie vorher hatten! O-Ton einer estnischen Kommilitonin von mir!
    Allerdings wird sich an all den Missständen (ist zwar ekelig, schreibt man aber wirklich so) nichts ändern, solange unsere Polizei lieber Autofahrer blitzt anstatt wirklich etwas gegen solche Auswüchse zu unternehmen. Allerdings fehlt es im zweiten Schritt auch an vernünftigen Gesetzen! Die erlauben sich doch in Deutschland nur soviel, weil die Strafen lachhaft bis nicht existent sind, in ihrer Heimat haben sie nämlich noch angst vor dem Knast

  • Nur um mal das Wort "Vorurteil" aus meiner Sicht zu beleuchten:
    ein Vorurteil hab ich / bilde ich mir dann, wenn ich etwas bejahe oder ablehne ohne irgendwelche Erfahrungen oder Kenntnisse mit / über das Selbige zu haben. Nun hab ich aber Erfahrungen mit den Herren Kollegen, diese sind halt eben negativer Art - Ergo habe ich kein Vorurteil sondern vielmehr eine aus Erfahrung gewachsene Meinung. Und die wird sich solange nicht ändern, solange ich nicht zumindest im gleichen Maße positive Erfahrungen sammle.

    Das die Herrschaften nicht nur hier bei uns sondern auch in Holland tierisch die Sau raus lassen, kann ich nur bestätigen. Jedesmal wenn ich mit meinem Schwiegervater laber krieg ich zu hören, dass es allmählich keinen Spass mehr macht, seitdem "Die" an den WE's einfallen.

  • Zitat

    Das die Herrschaften nicht nur hier bei uns sondern auch in Holland tierisch die Sau raus lassen...


    Das ist aber eine Verallgemeinerung: Es sind einige "Dieser Herrschaften".
    Nicht alle.


    Man kann ja auch nicht die Erfahrung eines meiner Kollegen , der Seelsorger in der JVA ist, und erzählt, dass der größte Anteil der Gefangenen in seiner und anderen JVAs inzwischen zu dieser Gruppe gehören, dahingehend verallgemeinern, dass alle Aussiedler so mafios organisiert sind, wie die Leute im Knast.

  • und ich will nicht noch mal von Ostblockstaaten lesen :evil:
    der Ami war och nich besser :badgrin: ;)
    Es gibt doch bei allen Völkern Solche und Solche. Wenn ich einige (wohlgemerkt nicht aus den Ostblock) Kreuzberger am Wasser erlebe, dann sind Die von eurem Erlebten mit den Aussiedlern nicht weit weg.
    Da sitzen dann auch bei 5 Mann 50 Jahre Knast am Wasser und es wird sich dann auch dementsprechend und standesgemäß benommen.


    Ich sah mal einen Russen auf Karpfen angeln mit ner Sehne in der Hand, Weißbrotteig und als Gewicht ne Mutter. Der hat einen gestandenen Karpfen-Spezi mit Hi-Pod und und und aber dermaßen gezeigt, wie man Fische fängt, daß es sehr lustig anzusehen war. Es wurden vor allem Schonmaße beachtet, vorher abgeschlagen und nur 1 größerer Karpfen wurde mitgenommen. Die rühmliche Ausnahme?? keine Ahnung :roll:
    Das andere Beispiel kam von unserem Hausgewässer, wo 70jährige Kontrollöre mich baten, ihnen zu helfen. Was wir dann bei 3 Aussiedlern im Rucksack fanden war zum Heulen 36 gerade besetzte K1er (Karpfen so um 30-35cm) :oops: :?
    Von einen anderen Angler hörten wir dann noch, daß die Karpfen barbarisch sterben mußten. Ohne Betäubung einfach den Kopf abdrehen, ist ja nun wirklich allerhand :evil:
    Trotzdem würde ich nie verallgemeinern...außer bei :lol:

  • Zitat von reverend

    z.B. wird dann halt der Angelansitz vom Papa und zweien seiner Kumpels zum Familienausflug mit Ehefrauen, Kind und Kegel gemacht; es wird nebenbei gegrillt und Musik gehört. Das bringen hier Geborene so nicht zu Stande. Schade eigentlich, oder?


    Ähm....na ja, nimms mir bitte nicht krumm, aber ich strebe dieses Hobby vor allem auch deshalb an, um mal umgeben von Natur Ruhe zu genießen.
    Da würde ich einen mittleren Anfall kriegen, wenn man neben mir eine Party anschmeißen würde und ich behaupte einfach mal, daß eben noch eine Menge mehr die Ruhe und Naturverbundenheit beim Angeln schätzen und darum ebenso wenig begeistert wären von solchem Spektakel.


    Meine allgemeinen Erfahrungen mit Russen und Russland-Deutschen sind zum größten Teil negativ, und ich habe eigentlich eine Menge gekannt.
    Bezogen aufs Angeln kann ich ja noch nicht mit viel Erfahrung aufwarten.
    Von den paar Malen (ob das nun repräsentativ ist oder nicht sei dahin gestellt, ich kann nur wiedergeben, was ich gesehen habe) , die ich nun beim Angeln mit war kann ich nur sagen, wenn drumherum Leute auffielen durch übermässigem Alkoholgenuß und unangenehme Geräuschkulisse es immer entweder Russisch sprechende oder welche mit russischem Akzent waren. :(


    Das muß nun natürlich gar nichts heißen und mag nur dummer Zufall gewesen sein. Zu wünschen wäre es. Unangenehm aufgefallen ist es jedoch leider allemal.


    Wenn ich erstmal selber angeln gehe, werden mir vermutlich auch genügend Negativbeispiele mit Deutschen auffallen.
    Von daher bitte ich das nicht falsch zu verstehen.

  • wm66:
    nur mal eben so: ihr müsst wahrlich Monsterkarpfen haben, wenn die K1er schon 30-35cm lang sind. Bei uns sind das die Satzkarpfen welche im Übergang vom K2 zum K3 sind. K1er haben in der Regel ne Länge von 10 bis 15 cm - haben halt gerade ihren ersten Sommer hinter sich.
    Ich geb Dir schon Recht, dass Du Dich empörst wegen der Menge und der Größe der abgeschlagenen Karpfen, nur überzogene Darstellungen machen Tatsachen nicht unbedingt glaubhafter.

  • Stimme dir zu,aber bei uns gibt es viele Leute (Deutsche) die Hechte von 20 cm mit nehmen und Karpfen von 25 cm.Und diese Leute lassen die Fische einfach ersticken :evil: Aber sie haben auch Gutes,viele sind nett,hilfsbereit und nehmen manchmal Fische (Rotaugen und Brassen) mit (die man gefangen hat und nicht möchte).Ausserdem sind gar nicht so viele Schwarzfischer und halten die Weißfisch bestände in Grenzen. ;) :lol:

    Angeln ist kein Hobby,
    es ist eine Passion:D


    Gruß an alle Mitsüchtigen;)


    Man sollte die Leute nie nach ihrem Alter beurteilen,die Jugend ist im Kommen

  • Es hat mich sehr gefreut, soviele meißt doch positive und vernünfitge Antworten auf dieses Thema zu bekommen!!
    Obwohl auch einige wohl doch nicht die Umstände etc. dieser Leute verstehen, und eben genau dies vollziehen, was ich anfangs kritisiert habe.
    Leider muss ich hier, bei mir zuhause auch immer wieder mit solchen Voruteilen mich abgeben, nicht nur beim angeln, sondern auch so im Alltag.
    Nur ein Beispiel, meine Familie zählt auch zu den "Rußland Deutschen", wobei mein Opa und meine Oma selbst nie russisch gesprochen haben und erst mein Vater mit 15 Jahren russisch gelernt hat, dies trifft bei den meißten meiner Freunde auch zu.
    Ich denke auch, dass wenn mein Opa wüßte, wie man sie, ursprünglich "Ur-Schwaben", behandelt und sie schlichtweg oft als "Kriminelle Russen" abstempelt und regelrecht diskriminiert, ich glaube er würde sich im Grab rumdrehen!!!
    Und wenn ich dann noch sehe, dass bei uns in der Stadt, gerade ein regelrechtes "Ghetto" von Sozialwohnungen gebaut wird, wo man eben nur unter Rußland Deutschen wohnt und daher auch nur russisch spricht, dann braucht sich die Stadt nicht wundern, wenn sich diese Leute nicht integrieren.
    Soviel dazu.
    Ich danke dennoch jedem für die Zeit, die er sich hierfür genommen hat.
    Wanka.

  • Tschuldigung, aber was gibts da zu verstehen, wenn man anderen droht, weil sie auf "meinem" Platz sitzen. Was gibts da zu verstehen, wenn man seine komplette Flaschenbatterie am Ufer stehen lässt. Was gibts da zu verstehen, wenn man mit dem Auto durch Wiesen ackert um eben nicht den kpl. Hausrat an den Platz tragen zu müssen. Da interessieren mich nicht die Umstände, und da will ich auch nichts verstehen. Weder bei einem Spätaussiedler noch bei einem Alteingesessenen. Das Problem ist halt, dass eben gerade ein sehr hoher Prozentanteil der angelnden Spätaussiedler sich so verhält und dieser Prozentanteil auch bei den Alteingesessenen vorhanden ist, nur eben wesentlich geringer. Ist mir auch Jacke wie Hose, ich verstehs nicht und werds auch nie verstehen wieso sich manche am Wasser und in der Natur aufführen müssen wie Sau.

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