Also ich sehe es ähnlich wie Taxler. Das Menschen, die aus eigener Überzeugung auf die Strasse gehen wirklich was bewegen können hat man spätestens 1989 gesehen.
*Spaßmodus an*Ob's im Nachhinein gesehen so ne gute Idee war lass ich mal offen. *Spaßmodus aus*
Bei den "Wutbürgern" der heutigen Generation handelt es sie aber meiner Meinung nach hauptsächlich um die von Taxler genannten Mitbürger, die nichts anderes zu tun haben.
Wenn man sich mal die Umfragen der letzten Zeit angeschaut hat ging das Thema Wulff den meisten Menschen auf der Strasse tierisch auf die Nerven unn sie wollten nur noch, dass es endlich vorbei ist.
Von den Medien wurde das Thema aber immer weiter angestachelt.
Das die ganzen Themen, die mittlerweile die Retter der Demokratie (aka Wutbürger) auf die Strasse bringen, normallerweise keine Maus hinterm Ofen vorlocken hat mir Stuttgart 21 gezeigt.
Die Pläne lagen Jahrelang aus und keinen interessiert es, abgesehen von ein paar einzelnen, die wirklich hinter ihrer Sache stehen. Dann geht's los und alle sind überrascht.