Beiträge von Thomas

    Wegen der Beitragszahl pro Tag:
    Hat sich um ca. 30% verringert seit der Umstellung.
    Vorher allerdings schon deutlicher.
    Schreib das zur Info immer gerne mit ín allen Foren wo ich unterwegs bin.
    Waren mal über 250 Beiträge pro Tag, jetzt sinds so um die 50 - 70, an guten Tagen auch mal 100.

    Ja Schröderin, das war eine Umfrage auf der Startseite, bei der am Anfang die Negativstimmen nicht gezählt wurden ("Programmierungsfehler"....). Allerdings Ergebnis nur grob noch im Gedächtnis, bevor die nächste Umfrage startete...

    Dürftet Ihr ziemlich alleine dastehen mit Eurer Meinung. Die Abstimmung auf der Startseite hat ja ergeben, dass ca 60% die Seite jetzt "genial" oder "sehr gut" finden und nur ca. 10% fanden sie "nicht gut".......

    Da wollten sich die "IT - Dienstleister" wohl ein gutes Zeugnis austellen :-)


    Glaube ich sofort, dass Ihr da nicht bescheissen wolltet, das wäre ja viel zu offensichtlich.

    Also ich hab rein zum testen mit nicht gut abgestimmt. Da sind aber immer noch 0 Stimmen angezeigt.


    Liegt aber in meinen Augen nicht am "bösen Willen", sondern wahrscheinlich an suboptimaler Programmierung.

    Nachdem einloggen zuerst gar nicht ging und auch kein neues Passwort zusenden möglich war (danke an Matze Wendt für Hilfe), komm ich jetzt zumindest rein.
    Eingeloggt bleiben geht aber immer noch nicht.

    Von Bundesland zu Bundesland verschieden.
    In manchen Ländern gibt es den"Anglerhelfer", der dann unter Aufsicht eine der zugelassenen Angeln bedienen darf (z. B. Hessen).


    Bei uns in B-W ist es eigentlich so, dass z. B. Kinder angeln dürfen, dann aber der Scheininhaber selber nicht, da er ständig parat stehen muss, um bei evtl. Verstössen gegen das Tierschutzgesetz sofort eingreifen zu können....

    Da es keinerlei festgelegte Normen zur Ermittlung des Wurfgewichtes gibt, noch das Wurfgewicht als solches eine feststehende oder zu berechnende Größe darstellt, sollte man die Angaben auf den Ruten ruhig seeehr großzügig auslegen.


    Bei der überwiegenden Mehrzahl der Hersteller/(Groß)Händler dürfte das eher über den Daumen gepeilt werden als da tatsächlich Fakten der Versuche zu Grunde liegen.


    Zudem ist das Wurfgewicht keine zugesicherte Eigenschaft, sondern eine "Orientierungshilfe".

    Laut Gesetz MÜSSEN Fische zurückgesetzt werden, wenn sie nicht die entsprechenden Maße haben oder während der Schonzeit gefangen wurden.


    Laut VDSF sollen alle (maßigen) Fische entnommen werden, da der Spass am Angeln für die Funktionäre nicht zu zählen scheint.


    Von daher ist eine solche Begrenzung eines Vereines durchaus sinnvoll, da sie zum einen gesetzeskonform ist, zum anderen den Unsinn vom VDSF einigermaßen elegant aushebelt.


    "Zwischenbrittelmaße" kennt man ja auch schon des längeren z. B. in Österreich.


    Sinnvoll(er) wäre es in meinen Augen aber sicherlich, wenn man (je nach Fischart/Gewässer/Bestand etc.) ein nicht zu kleines Mindestmaß hätte, dem ein Entnahmefenster folgt, dann wieder ein "Schonfenster" dass die produktivsten Laichfische schont - und dann auch wieder ein nicht zu niedrig angesetztes "Kapitalenfenster".


    (Nur ein kleines) Beispiel Hecht:
    Entnommen werden dürfen Hechte von 60 - 80 cm und ab 1,20m
    Alle anderen müssen so schonend und schnell wie möglich zurückgesetzt werden.


    Der einzige Nachteil einer solchen Regelung ist die Vorgabe für VDSF - Mitglieder, alle Fische mitnehmen zuz müssen, die dann in den Entnahmefenstern liegen.


    Gesetzlich braucht man ja zum angeln/entnehmen einen "vernünftigen Grund".


    Das kann bei einem über 1,20m Hecht auch bedeuten, das er z. B. zur sinnvollen Verwertung für Einzelpersonenm/Kleinfamilien zu groß ist und man ihn damit auch zurücksetzen kann - sofern man eben nicht VDSF - Mitglied ist und sich an deren Regeln halten will/muss.......


    Zum Thema "Öffentlichkeit":
    Wie bei den Anglern wird es auch bei allen "Schützergruppen" schwarze Schafe geben.


    So wie den Anglern das unter die Nase gerieben wird, wird auch den Schützern oft genug deswegen vorgeworfen, dass sie reine Spendensammler sind.


    Das wird sich durch entsprechende Regelungen für keine der Gruppierungen ändern.


    Von daher halte ich Regelungen, welche das Angeln einfacher machen und/oder sinnfreie, sinnlose oder sonst kontraproduktive Regelungen "aushebeln" immer für eher gut.


    Es wird letztlich immer auch am Einzelnen liegen, wie das Bild in der Öffentlichkeit aussieht..........

      aber auch die Angelei kann pädagogisch sehr wertvoll erscheinen.


    Das Problem ist in vielen Bundesländern dass man das kaum machen kann, da Gesetze dem entgegenstehen (meine Frau macht Schulsozialarbeit, wir wollten mal ein solches "pädagogisches" Jugendangeln am Weiher des Bürgermeisters!! machen, dessen anfängliche BEgeisterung äußerst schnell umschlug, als er erfuhr dass er mit oslchen Aktionen praktisch schon ein "Straftäter" ist (in B-W).


      Deshalb meine Kritik an der moralischen Verwerflichkeit und der verrohten Art und Weise, wie jetzt auch schon die Angelindustrie UNSERE Zukunft mitprägt!


    Die Angelindustrie ist nicht besser oder schlechter als andere Wirtschaftszweige und spiegelt letztlich nicht mehr als unser aller Verhalten wider.........