Beiträge von pescada

    Hi Veit,


    dass du und Kollegen immer besser fangt als meinereiner ist ja nix Neues. (Bin gerade dabei meine Farbe von Grün wieder nach fleischfarben zu verschieben). Ganz dickes Petri von mir ! Aber richtig begeistert bin ich von dem Beifang Meerneunauge. Ist schon faszinierend. Mit sowas komm ich an meinem Vereinsweiher nicht in Berührung, da ist ein Silberkarpfen am Wobbler schon das Höchste.


    Auf jeden Fall weiter so und weiter auch eine sinnvolle Entnahme Politik.


    Matthias

    @ Korsikaphil


    genau das hab ich mir auch überlegt. (Wollhandkrabben scheiden wahrscheinlich aus. Weiher in der fränkischen Peripherie) Werd mir bald ein paar Wobbler besorgen, die sich gut in dem flachen Uferbereich führen lassen. Dann, so hoffe ich geht auch endlich mal was.


    Grüße,


    Matthias

    Hallo nochmal,


    danke für die Ratschläge.


    Was soll ich sagen. Gestern nacht war ich nochmal Angeln. Die vermeintlichen Bisse zeigten sich dieses Mal deutlicher, da die Pose nicht einfach nach unten wegzog, sondern auch zuckelte und in verschiedene Richtungen abwanderte. Bei einem Anhieb hing dann auch ein untermaßiger Zander kurz am Haken. Das ging dann die ganzen 2 Stunden so, die ich noch blieb. DIeses Mal hatte ich den 9 -10 cm langen Köderfischen den Kopf abgeschnitten und einen Ryderhaken durch die Schwanzflosse gezogen. Nach dem ersten Fisch kürzte ich das Fischchen noch auf 5 cm, aber die Bisse kamen alle sehr spitz und so richtig deutlich zogen die Fische nicht ab. Es war eher so ein kurzes Abziehen, dann wieder lassen, dann wieder ziehen aber auch nur leicht. Keine typische Abfolge von wegziehen, stehen bleiben, Köder drehen usw. Während ich mich anscheinend mit den Kleinzandern beschäftigte konnte ich in Ufernähe immer wieder raubende Fische erahnen. Plötzlich auftretende Bugwellen, als ob der Wind (denn es an diesem Abend nicht gab) kurz scharf an einer Stelle über das Wasser gefegt hätte. Das waren wohl die größeren. Tja

    Hallo,


    am letzten Freitag war ich das erste mal mit dem Köderfisch an der Pose auf Zander unterwegs. Dabei sind mir ein paar Fragen gekommen, die ich beim theoretischen Planen nicht bedacht habe.


    Zur Vorgeschichte: Ich war nachtangeln und habe deshalb die Pose, an der ein ca. 9 cm lange Silberorfe, geködert an einem 1er Einzelhaken durch den Rücken, etwas über Grund gestellt.


    Ein paar mal hatte ich einen ziemlichen Schnurbogen drin. Hab bei den nächsten Malen nach dem Auswerfen die Rutenspitze unter die Wasseroberfläche gehalten und mal ordentlich gezogen. Da der Schnurbügel nach dem Ablegen aber offen bleibt, ist das immer noch ein Thema. Wie kann ich das verhindern.


    Dann hatte ich endlich Leben in der Knicklichtpose: Ich konnte ganz deutlich sehen, dass die Pose unter die Oberfläche abgetaucht war. ABER: trotz langem Warten wurde sie nicht in eine Richtung gezogen. Das ganze passierte 3 Mal innerhalb von einer halben Stunde. Beim dritten Mal entschloss ich mich dann mal die Schnur ein Stück weit aufzuspulen und dann anzuschlagen. Aber nichts... Ich möchte aber fast ausschließen, dass die Pose wegen Schnurbogen oder ähnlichem abgetaucht ist.


    Hat jemand schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht oder hat ein paar Tips fürs nächste Mal?



    Viel Grüße,


    Matthias

    Hallo Zanderfreunde,


    ich bin bis jetzt immer mit Kunstköder losgezogen um die Zander zu ärgern. Jetzt will ichs mal mit dem Dämmerungs/Nachtansitz versuchen. Ich habe schon häufig gehört, dass gerne längere, schlanke Knicklichtposen verwendet werden. Es gibt da von einer deutschen Angelgeräte Manufaktur -Firma ; ) eine spezielle Zanderpose, die Schnurführung ist unten an der Pose. Dann gibt es ähnliche Posen, bei denen allerdings die Schnur durch die Pose geführt wird, es soll sich bei letztern auch um Laufposen handeln.
    Welche Erfahrungen habt ihr mit den verschiedenen Varianten gemacht ?


    Weiterhin habe ich vor den Köderfisch im Uferbereich knapp über Grund anzubieten. Ich hab mal gelesen, dass es von Vorteil ist, wenn man sieht in welche Richtung der Zander Schnur abzieht. Wenn ich nun die Pose, die nach oben zum Knicklichthalter hin selber dünner ist als das Knicklicht, so einstelle, dass nur noch das Knicklicht rausschaut, dann wird dieses bei einem Biss evtl unter Wasser gezogen und ich sehe nichts mehr. Wenn ich allerdings mehr von der Pose über der Wasseroberfläche lasse, dann habe ich ein ungutes Gefühl, weil man Posen ja meistens möglichst tief versenken soll, damit der Widerstand für den Fisch geringer ist.


    Für eure Ratschläge wäre ich sehr dankbar.


    Grüße und morgen einen tollen Start in die Raubfischsaison, wer zum Angeln kommt


    Matthias

    Hi ja an Forellen hab ich schon im Februar gedacht, besser gesagt an den 1.März. Da ist nämlich in Bayern das Ende der Schonzeit für die Bafo. Aber was musste ich bei meinem Händler erfahren? Forellen haben in diesem Fluss bis 1.Mai Schonzeit der Verein will es. (Deus lo vult) Ja da ists ausnahmsweiße mal nicht der Staat. Andererseits muss ich sagen, solang man überhaupt mal drauf fischen darf ist das für den Bestand sicher nicht das Schlechteste. Den Ansatz mit der Pose halte ich für einen guten. Aber worauf ich mich jetzt im März freue: In zwei Wochen mach ich meinen Fliegenfischerkurs. Habe aber vor "Allround-Angler" zu bleiben. Das war eigentlich schon immer so. Alles ein bischen davon aber nichts anständig ; )


    Grüße,


    Matthias

    Hi,


    war gestern beim Angeln an besagtem Bach. Um 9 00 war ich am Wasser und traf einen fleißigen Kollegen, der bereits seit 3 Stunden unterwegs war. Der hatte aber nicht mal einen Biss. Er feederte mit Maden und Wurm und erzählte mir später, dass er verschiedene Hakengrößer etc. ausprobiert hat. Naja frohen Mutes ging ich dann auch ans Werk bei der zweiten Rute hatte ich einfach etwas in die Schnur gehängt und einen elektr. Bissanzeiger vorgeschaltet. Was soll ich sagen. Trotz mehrerer Standortwechsel (1 1/2 H pro Platz) hatte ich leider keinen Erfolg. Es scheint mir in dem verfügbaren Flussabschnitt zu wenig ruhige Flussstellen zu geben, außerdem waren die Temperaturen dann doch deutlich niedriger als vom Wetterdienst prophezeit. Die genannten Blasen konnte ich diesmal aber tatsächlich als Gase entlarven.
    Ich werde einfach warten, bis die Temperaturen steigen.
    Der Vorteil auch an "erfolglosen" Angelsessions ist aber, dass man trotzdem das Wasser besser kennenlernt.


    Viele Grüße,


    Matthias

    Hallo Wolf_74,


    danke für deinen Ratschlag. Wahrscheinlich hast du Recht mit den Gasen. Da blubberts mal kurz und die Strömung lässt die Blasen eine Kette bilden, die man dann für einen Fisch hällt. Weil du nochmal das ruhige Verhalten am Ufer betont hast. Das letzte Mal sind relativ viele Leute mit ihren Hunden am Rand des Flusses entlang gelaufen. Der Großteil von Ihnen auf einer Seite des Flusses. Jetzt steht natürlich die Überlegung im Raum, ob sich die FIsche a) an das Getrappel gewöhnt haben oder b) sich eher in Nähe des anderen Ufers aufhalten.


    Ich hätte noch eine Frage: Leider hab ich nur eine Feederrute, die ich dann mit Maaden bestücken würde, so, dass 3 Maden draufpassen. Meine andere Rute könnte ich dann mit einer Haarmontage fischen und die geöffnete Bremse als Bissanzeiger nehmen (hab ich schon öfter auf Karpfen so praktiziert) Bloß, was ködert man an ein Haar, damit auch kleinere Fische beißen? Mini Pellets? Vielleicht wisst ihr ja zur Haarmontage noch eine Alternative?


    Viele Grüße,


    Matthias

    Hallo,


    hat zwar etwas gedauert aber hier kommt mein Bericht vom Angeln am 25.1. Gleich vorweg: Gefangen hab ich leider nichts von einem Ast abgesehen, der in meinen Köder trieb und für eine kurze Adrenalinspitze sorgte. Naja war bei -2 vielleicht doch nicht so ideal, noch dazu wenn man das Gewässer nicht richtig kennt und die Anzahl an Stellen mit mäßiger Strömung gering waren.


    Aber: Diese Woche sollen die Temperaturen über mehrere Tage gut über 10 ° C Grad steigen. Die olle Forelle ist zwar noch gesperrt, aber das muss ja auch nicht sein, wenn es genug andere Fische gibt, denen man nachstellen kann.
    Auch wenn mein Angeltag am 25.1 nicht von Fangerfolg geprägt war so konnte ich doch ein paar Beobachtungen machen:


    An einer Stelle, an der es deutlich seicht schien stiegen immer wieder Bläschen nach oben manchmal, bildetet ich mir ein, in einer Kette. Aber wirklich fein. Von Wasserstrudeln konnte es nicht kommen, an Gas kann ich auch nicht so recht glauben und Bisamratten hätten schon sehr viele da sein müssen um die Blasen die ganze Zeit zu erzeugen.
    Ob ich da geangelt habe? Natürlich dummerweiße waren die Maden bei der Kälte halbtot und der Schleienhaken wahrscheinlich zu groß für kleinere Weißfische. Das Frühstücksfleisch interessierte auch nicht. Meint ihr, dass es Fische waren, die trotz Kälte im eher Seichten waren?


    Ebenfalls erinnernswert war eine Biegung, die eigentlich interessant war (tief, Büsche, ein Baum) aber, da ich auf Grund angelte hatte ich beim Einholen immer schön Laub an der Montage und befürchtete deshalb, dass mein Köder hoffnungslos zwischen Blättern verloren war.


    Bin momentan am Überlegen, wie ich es diesmal angehe. EIns steht fest: Diesmal werde ich nicht ausschließlich auf Döbel losziehen, sondern die anderen Friedfische ebenfalls angehen. Als Köder hatte ich dabei hauptsächlich an Maden und Wurm wieder auf Grund mit Winkelpicker gedacht. In manchen Überlegungen bin ich noch unsicher, wie das Anfüttern, was ich letztes Mal nicht gemacht hab. Ebenfalls, wie man das Versinken im Laub verhindern kann.


    Vielleicht habt ihr ein paar Vorschläge. Würde mich freuen!


    Hier noch ein paar Eindrücke vom 25.1

    Freut mich, dass dir der Bach gefällt. Ist übrigens die Zenn in Franken. Hoffe nur, dass sich das Hochwasser jetzt schön weiter zurückzieht. Gerade jetzt, wo ich entdeckt habe, dass es seit 2008 ein Altwasser gibt !

    Nachdem ich heute mal an dem Fluss vorbeigefahren bin und sich das Hochwasser bis zum Sonntag hoffentlich verdrückt hat, habe ich nochmal in Google Earth nach Luftaufnahmen geschaut und siehe da ! Die neueste Aufnahme zeigte mir eine Renaturierung mit Altwasserbereich (siehe Bild) über die ich dann auch im Netzt lesen konnte. Hier ist das Wasser auf jeden Fall ruhig, leider habe ich keine Ahnung wie tief aber es müsste sich doch lohnen hier mal anzusitzen oder?

    Wow da gibts ja echt praktische Sachen. Hmm wenn ich mich mit der Art zu angeln weiter befasse werd ich mir sowas sicher zulegen.


    Also die Rutenablage ist mir jetzt mehr oder weniger klar. Was mir noch nicht ganz klar ist: Hab mal gelesen, dass die Rutenspitze durch Straffung der Schnur bewusst ein bisschen gebogen wird, damit man auch sieht wenn der Fisch mit dem Köder auf einen zu schwimmt. Aber wenn ich das aus dem Thread " Pickern am Fluss" richtig rausgelesen hab, strafft man dort die Schnur nur etwas, da die Fische bei Köderaufnahme stromabwärts schwimmen. Stimmt das so ?

    Als Neuling in der Picker/Feeder Welt beschäftigt mich gerade die Ablage der Rute an einem Bach, der stellenweise auch ganz gut mit Bäumen eingwachsen ist. (s. Thread " Leute vom Vach")


    Ich hab schon häufiger gelesen, dass die Rute je nach Zweck, Strömung unterschiedlich abgelegt wird. Wenn ich nun aber mit einer 2,70 langen Rute auf Döbel aus bin, die eventuell unterhalb von Bäumen anzufinden sind, dann kann ich die Rute ja schwerlich parallel zum Bach legen. Wie sollte ich also zwischen zwei Bäumen vorgehen um die Rute gut zu positionieren ? Dass der Boden geeist ist, machts nicht leichter aber da sollte sich eine Lösung finden.


    Weiter beschäftigt mich auch die folgende Frage: Wenn ich mit Seitenblei angle, dann spürt der Fisch doch mehr Widerstand, je kürzer die Verbindung Hauptschnur Seitenblei ist, zumal ja Zug auf dem Blei ist, um die Rutenspitze zu beugen. Je länger aber die Verbindung zwischen Blei und Hauptschnur ist, desto weniger sollte der Fisch merken, weil beim Abziehen eventuell die Schnur angehoben wird, dabei aber nicht zwangsläufig das Blei mit anheben muss. Deshalb hätte ich daran gedacht, dass Birnenblei an einem Dreifachwirbel bzw. Schnur zu befestigen und die Sache dann mit einem Schrumpfschlauch verhedderungsfreier zu machen. Ich hoffe die Ausführungen sind nachvollziehbar. Wenn ich hier irgendwie falsch liege bitte erklären ich würde gerne mehr über die Technik lernen und freue mich über eure Meinungen.

    Also das ist wirklich eine interessante Rute, die du da verlinkt hast und mit interessant meine ich auch interessant. Gut auch der Tipp nicht so ein 2,40 Modell zu nehmen, denn wie gesagt Pendeln wird die häufigste Methode sein und Schlenzen oft schlecht möglich. Daran hatte ich gar nicht gedacht . Bis ich wieder zum Angeln komme hab ich jetzt ein bischen Zeit nach einer geeigneten Rute zu sehen und bin schon gespannt meinen ersten Ausflug damit zu machen

    Hallo nochmal,


    also, jetzt hab ich das gemacht, was ich beim Angeln am Besten kann. Trotz schlechter Vorzeichen nie den Mut verlieren und bei "Misserfolg" schon die nächste Runde im Auge haben. Es war von einer Pickerrute die Rede. Ich hab mich da jetzt mal ein bisschen belesen und muss sagen, für so einen Wiesenbach, wo man wegen Bäumen und ähnlichem nicht immer so leicht ans Wasser kommt, wäre sowas gar nicht schlecht. HAtte da an 2,40m gedacht und toll wäre natürlich von DAM Devilstick Multipicker. Die ist zwar nicht übermäßig teuer aber ich weiß halt auch nicht, wie oft ich die dann nutzen würde. Auf der anderen Seite bekommt man im Vergleich zur DAM online Picker für 10 Euro mehr ne schöne Rute. Habt ihr da Erfahrung oder Empfehlungen ?

    Tragisch, Tragisch,


    nach all den guten Tipps und einer wahnsinnigen Vorfreude die plötzliche Ernüchterung. Hochwasser !Aber nicht nur ein bisschen über die Ufer getreten, sondern gleich so, dass man stellenweise nicht mehr zwischen FLuss und Wiese unterscheiden kann. Mal schaun wie sich das in der Woche so weiterentwickelt. Vll. hab ich ja nächste WE mehr Glück


    Petri Heil, kommt mir da fast wie Hohn vor .

    Ich muss sagen ich bin begeistert von diesem Forum! Danke für die vielen guten Tipps, die ich mir auf jeden Fall zu Herzen nehmen werde. Berichterstattung folgt natürlich nach dem Angeltag.


    @ Onkel Tom
    Gar kein Problem, war positiv überrascht über den schnellen Eingriff. Außerdem hätte ich ja in meinem ersten Beitrag (wie geplant) angeben sollen, dass das Wasser in Vach ist.

    Hmmm das hört sich wirklich spannend an! Sollte ich die Maden dann auch als Hakenköder verwenden oder bei der Leber bleiben bzw. wechseln?


    Ich hab mal gehört, dass die FIsche im Winter vorbeitrudelndem Futter weniger häufig nachschwimmen. Ich nehme an die Seitenbleimontage soll den Köder an Ort und Stelle halten und die Bisserkennung erfolgt dann über die Rutenspitze ?

    Erstmal Danke für eure Antworten,


    aber wie das so ist haben die auch gleich wieder ein paar Fragen aufgeworfen.


    Es dürfte eigentlich gar nicht so leicht sein, bei einem solchen Fluss Bereiche zu finden, die gleichzeitig tief und ruhig sind, wegen Prallhang/Gleithang ?


    Das mit der Deckung ist auch interessant, weil auf meiner "Strecke" an einigen Stellen Baumgruppen am Wasser stehen und woanders nicht. Im Sommer sind hier wahrscheinlich viele FIsche zu finden, wegen runterfallendem Futter (Insekten/Beeren) vielleicht stehen sie da ja auch im WInter häufiger.


    Weiterhin die Überlegung: Ansitz oder Pirsch. Feeder - Pirsch ? Im Prinzip bietet sich das Feedern ja auch dazu an die Fische, wenn noch nicht da, an den Platz zu locken. Sollte ich allerdings zu weit davon weg sein, weis ich nicht, wie weit die sich im Winter bewegen. Und wenn ich jede Stunde an einer anderen Stelle feedere kanns ja sein, dass sich die Fisch an Punkt A köstlich mit meinem FUtter amüsieren wenn ich schon wieder an Punkt B stehe und im Endeeffekt die Fische bloß füttere.
    Vorteil an einem "Duftköder" wie Leber wäre natürlich, dass er ohne Anfüttern schon sehr anziehend wirkt und es kein Problem ist dann immer ein Stück weiter zu ziehen.


    Was meint ihr ?

    Das mit der Hühnerleber auf Döbel hab ich schon mal gehört. Ist sicher ein guter Tipp. Leber wird morgen gekauft! Welches Futter wäre denn empfehlenswert?


    PS: Die Moderation ist wirklich schnell. Ich habe bewusst vom Vach geschrieben. In Anlehnung an den Ort Vach, wo sich dieser Fluss befindet ; )