Beiträge von andal

    Beide sind neuwertig, einer war sogar noch nie im Wasser. Sie sind 4 cm lang.


    Du kannst auch mal in Rosenheim im Anglerzentrum nachfragen. Die haben glaube ich noch Reste. Adresse steht im Blinker >> Händlerverzeichnis.

    Diesen Gummi bekommt man u.a. von Drennan als "Power Gum".
    In meinen Augen ist die einzig sinnvolle Montage, den (schweren) Futterkorb abgepuffert mit dem Rest zu verbinden. Dann geht die Wucht beim Werfen nicht so ins Geschirr.


    Einige fischen beim Feedern ja mit geflochtener Schnur und benutzen ihn als Dehnungsreserve, um das Vorfach zu schützen und die Auschlitzer zu reduzieren.

    Achtung, hier kommt die dumme Frage einer Landratte.


    Norderney ist doch im Wattenmeer gelegen. Da ist doch das Meer wegen den Gezeiten nur recht selten zugegen. Bringt da Brandungsangeln überhaupt was? In Häfen lasse ich es mir ja noch eingehen. Aber da langt doch sicher schwereres Grundangelgerät, oder gar Karpfenruten?

    Wenn man sich vorstellt, dass zu Zeiten eines Charles Ritz in der Gmundner Traun alle paar Jahre sog. "Äschenzüge" notwendig waren. Es gab damals dermaßen viele Äschen in diesem Fluss, dass sie teilweise Hungerformen ausbildeten. Dann wurde zur Hege des Gewässers mit Netzen abgefischt um die Äschenbestände zu beschneiden und auch um anderen Arten die Lebensgrundlage zu erhalten.

    Mal ganz ehrlich. Es ist für ein Lebewesen absolut sinnlos, unökonomisch und m.E. lebensgefährlich für den Nahrungserwerb auch nur ein einziges Joule an Energie zuviel zu vergeuden.


    Wieso sollte ein kapitaler Hecht also hinter fingerlangen Fischlein herjagen, die sich zudem auch noch durch Schwärme schützen, wenn er mit einer einzigen Aktion für Tage satt werden kann?


    Mit zunehmender Größe neigen Hechte dazu, sich vermehrt von frischtoten Fischen zu ernähren. Es ist ganz einfach eine leichte Beute, die quasi ohne jeden Aufwand den Magen füllt.


    Die Erfahrungen sehr vieler Hechtspezialisten sprechen eindeutig diese Sprache.

    Das Angelgerät, welches in Fernost produziert wird von minderer Qualität sein soll zeugt von absoluter Unkenntnis und ist nichts anderes, als eine dumpfe Stammtischparole. Sicher billige Teile sind da natürlich auch dabei, aber schaut Euch mal die Rollen an, die Daiwa ausschließlich für den japanischen Markt produziert, da fallen Euch die Augen raus!
    Oder den japanischen Gamakatsu-Katalog...

    @ o-neil:


    Cormoran ist eine Angelgerätefirma und hat ihren Sitz in München.


    Der Kormoran ist zwar in Europa heimisch, aber eben nicht im Binnenland in diesen Stückzahlen. Es ist nicht der Vogel an sich, sondern sein teilweise übermäßiges Vorkommen.

    Ganz einfach, in dem man an der Spule dreht. Wenn Dir das nicht aussagekräftig genug ist dann bitte den Händler ein paar Meter Schnur aufzuspulen. Wenn er was verkaufen will, wird er das auch tun.


    @ Junior:


    Wieso sind Schnellklappkurbeln stabiler, als andere Systeme?

    Wahrscheinlich will der Fänger ganz einfach nur seine Ruhe haben und auch in Zukunft an dem See zum Fischen gehen.


    Was glaubt ihr denn was plötzlich für eine Lawine von Möchtegerns über dieses Gewässer herfallen würde!?

    Die meisten Hechte werden auf Rotaugen gefangen und zwar zwischen Freitag 12:00 Uhr und Sonntag 22:00 Uhr.


    Da geht die Masse der Angler ans Wasser und benutzen, weil reichlich vorhanden Rotaugen als Köderfisch.


    Diese Antwort hat rein statistischen Wert und ist für den praktischen Gebrauch völlig nutzlos. :p

    Shimano, Daiwa, Penn.


    Im Ernst. Qualität hat ihren Preis und nicht umsonst fischen die meisten mit diesen Rollen. Für Gelegenheitsangler tut es sicher auch was anderes, aber auf Dauer führt kein Weg daran vorbei.

    Die Äsche, einer der schönsten Fisch unserer Flüsse, wird immer seltener. Dank Wasserverbauungen, Kormoranen, Einleitungen, Wasserentnahmen u.s.w. wird es knapp für diese Art.


    Stirb sie in aller Stille aus?

    Mit der Äsche habe ich mich auf Ebro's Antwort bezogen, um zu zeigen, dass sehr wohl Arten innerhalb der BRD aussterben dürfen, ohne dass ein Aufschrei durch die Massen geht.


    Leider haben die heimischen Arten nicht das mediengerechte Format.


    Aber ich werde Deinen Vorschlag unverzüglich aufgreifen.

    Ganz wichtig ist es, dass Du mit Deinem Futter und den Ködern zu den Fischen gehst.


    Suchen - Füttern - Fischen - Fangen


    Es bringt gar nix zu glauben, dass das pure Verklappen von Futter zwangsläufig zum Erfolg wird.

    Mit den Nymphen, die ja natürliche Nährtiere nachahmen, kann man so ziemlich alles fangen. Am besten funtioniert diese Methode auf größere Rotaugen, Rotfedern und Barsche. Salmoniden sowieso.


    Nicht umsonst ist die Nymphe einer der beliebtesten Köder beim Fliegenfischen.


    Die Führung sollte sehr langsam erfolgen, ganz wie die natürlichen Vorbilder, die schießen ja auch nicht wie die Torpedos durchs Wasser.

    @ Veit Wilde:


    Es ist ja anerkennenswert, dass Du Dich so für das anglerboard angagierst. Wir sind hier aber im Blinkerforum und würden die Artikel gerne hier lesen. Es wird wohl Gründe geben, warum wir hier und nicht dort sind.