Wahrscheinlich ist es der gleiche Dreck, den er selber nimmt.
Beiträge von andal
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Geräucherter Karpfen ist eigentlich ein sehr guter Happen. Nur sollten sie nicht zu groß sein. So zwischen 35 und 50 cm sind sie am besten. Und es sollten keine Moosler sein!
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Schon, aber solche Kleingeister sind es nicht wert!
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Wie jeden anderen Fisch auch. Es ist aber besser sie der Länge nach zu halbieren, so garen sie besser.
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Das Uferangeln beschränkt sich dort eigentlich auf den Saisonanfang (01.03.) und die folgenden Wochen. Da sind die Chancen auf Rutten, Saiblinge und eventuell mal eine Seeforelle ganz gut.
Da ich annehme, dass Du auf Grashechterl keinen Bock hast, wirst Du um's Bootsangeln kaum herumkommen. -
Der Walchensee kann ein hervorragendes Hechtfischen bieten. Kann deswegen, weil man herausbekommen muss, wo die Renken und Saiblinge stehen. In ihrem Gefolge ziehen die Freiwasserhechte. Bei dem enormen Wasserkörper allerdings ein sehr schwieriges Unterfangen. Bekanntermaßen ist in Bayern das Benützen eines Echolotes und gleichzeitiges Fischen nicht erlaubt. Zeitversetztes Loten und Fischen bringt es aber auch nicht, da Renken und Saiblinge ziemlich schnell die Standorte wechseln.
Die einzige Lösung dürfte in einer gewissen Kooperation mit den Hegenefischern liegen. Wo sie angeln, braucht man nur noch in der entsprechenden Tiefe "drum herum schleppen".
Der Walchensee ist auch ein sehr beliebtes Surfrevier. Die Chancen einen kapitalen Münchner zu haken ist nicht gering.
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Vorausgesetzt es ist gestattet gewässerfremde Köderfische zu benutzen.
Ein Aspekt der bitte zu berücksichtigen ist und keinesfalls eine bloße Schikane darstellt, sondern ein echter Schutz vor Übertragung von Krankheiten und Parasiten ist. -
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Wenn Du und Deine Freunde die finanzielle Potenz haben, die ausschließliche Ernährung der Karpfen mit Boilies zu bestreiten, dann vielleicht ja.
Sicherlich hat das Gewässer ein hohes Nahrungsaufkommen, welches in erster Linie für das gut Abwachsen verantwortlich ist. -
Schauen die Fische http://www.zierfisch-ratgeber.de/art244.htm so aus?
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Meistens, während man selber etwas zu sich nimmt. Scheinbar finden die Karpfen daran Gefallen, wenn die Wurst nach links und das Brot nach rechts ins Grüne fliegt, der Angler kauend und würgend zu Rute hechtet.
Another kind of Murphy's Law!?
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Meines ist homemade in excel. Kostenpunkt Null, lediglich ein paar Stunden Zeitaufwand.
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Diese Schwimmblasenwürmer sind für den Menschen keine Gefahr, solange man sie gründlich entfernt und der Fisch ausreichend lange erhitzt, gegart wurde. Ob's einem dann noch schmecken wird ist eine andere Frage. Ich brauche sowas nicht unbedingt!
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Schleien, Karpfen, aber auch Aale kann man an den Seerosen gut mit einem Wurm an der Freien Leine fangen.
Die beköderte Schnur, natürlich mit Haken(!), über die Blätter legen, so dass der Wurm knapp ins Wasser hängt.
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...und den Balg lasst bitte mir zukommen. Aus den Federn des Kormorans lassen sich nämlich vorzüglich Nymphen binden, wiel völlig fettfrei!
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Zuerst würde ich mir die Fressrouten der Schleien zu erkunden. Ich glaube beobachtet zu haben, dass Schleien bein gründeln feinere Blasen freisetzen als Karpfen. An diesen Stellen dann zu den entsprechenden Zeiten ohne Fütterung mit Rotwürmern vom Kompost angeln.
Wo ist denn der Weiher? Ich würde Dir gerne helfen.
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Gerade wegen den Hechten solltest Du Dich mit den Renken beschäftigen. Wo die Schwärme sind, da sind auch die großen Freiwasserhechte nicht weit. In den Voralpenseen orientiert man sich beim Schleppen immer an den Renkenfischern - und das aus gutem Grund!
Was am Voralpensee richtig ist, kann in dem Fall auch am Rurstausee nicht ganz falsch sein.
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In seiner nordamerikanischen Heimat erreicht der Zwergwels maximal 40 cm und dabei ein Gewicht von 1,75 kg. Durchschnittlich aber nur 350 bis 450 gr.
Fische mit 250 gr. kann man bei uns als ordentlich bezeichnen. Trotzdem hat der Zwergwels ein ausgezeichnetes Fleisch. Gefangene Tiere sollten auf keinen Fall zurückgesetzt werden. Sie passen nicht ins ökologische Schema unserer Gewässer und können sich negativ auf heimische Arten auswirken, da sie sehr gefräßig sind.
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Ein frischtoter Köderfisch ist mit Sicherheit immer die bessere Alternative. Durch das glacieren wird der Gefrorene aber deutlich in seiner Qualität gesichert. Es gibt eben Zeiten, da ist man auf seine Köderreserven angewiesen und dann will man doch den Fisch anbieten, der am wenigsten durch die Konservierung gelitten hat.
Der "Weichheit" kann man ganz gut entgegenwirken, indem man den Köder gefroren mit ans Wasser nimmt und nach Möglichkeit auch noch gefroren auswirft. Im Wasser taut er sehr schnell auf.
Ich friere meine Köderfische deshalb gleich mitsamt Haken und Vorfach ein.
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Wann ist Ictalurus nebulosus klein und wann ist er groß?
Die in der Literatur genannten Höchstmaße beziehen sich auf seinen natürlichen Ursprung, d.h. nicht auf die Lebensräume, die er sich bei uns als Neophyt erobert hat.