Lass' den Blödsinn um Gottes Willen bleiben! Es besteht die nämlich die Gefahr, dass Du Dein Abi dann ganz umsonst gemacht hast. Es sei denn, Du möchtest unbedingt zu Deiner letzten Wurmsuche antreten.
Beiträge von andal
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-Wurmhack
-Komposterde, aber nur reifen Kompost verwenden!!!
-Forellimehl
-Kürbiskernmehl
-Nußmehl
-Gammarus, Daphnien und Süßwassershrimps. Vorher mit warmen Wasser quellen lassen, sonst treiben sie auf -
Mit der Feederrute lassen sich zwar Schleien fangen, aber die erste Wahl ist sie bestimmt nicht. Zum Schleienfischen ist nach wie vor eine fein ausgebleite Pose das beste Gerät.
Schleienfutter möglichst immer dunkel halten.
- dunkles Brotmehl
- Kürbiskernmehl
- Gammarus, oder Daphnien
- Kompost- oder Maulwurfserde
- jede Menge Rotwurmhack
- Nußmehl
- Wurmaroma
- ForellimehlDie Fütterung auf einmal einbringen. Nachfüttern vergrämt.
Aber am wichtigsten ist das Lokalisieren der Fische. Fraßtrichter im Sediment und Bläschenbildung verraten die heißen Stellen.
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Wiener(würstchen), in Stücken natürlich; Käseteig; Madenbündel und bei leichtem Sommerhochwasser dunkle Wegschnecken.
Einen guten Käseteig erhält man, wenn man überreifen Grogonzola, oder Roquefort solange mit entrindetem und geriebenem Toastbrot vermengt, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
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Es kommt auch in freier Wildbahn zu Farbvarietäten, ohne das der Mensch seine Finger im Spiel hatte.
Bei dem Fisch, den wir hier Regenbogenforelle nennen, handelt es sich um einen genetischen Mischmasch verschiedenster Herkunften. In seiner Heimat Nordamerika sind viele natürliche Stämme mit unterschiedlichen Färbungen und Verhaltensmustern bekannt. Als da wären u.a. Kamloops, Cutthroat, Steelhead...
Durchaus möglich, dass sich gelegentlich aus diesem Mix heraus eine ungewollte Mutation herausbildet.
Eine Bewertung des Fisches, ohne ihn zu sehen, ist sowieso nur die reine Spekulation!
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Wenn ihr das so haben wollt, ich bin bestimmt kein "Undemokrat", aber ich bleibe skeptisch und habe meine Vorbehalte. Ich denke da an Verzettelung und zu unübersichtliche Aufsplitterung.
Man wird sehen.
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Toll! Wenn ich wissen will, was so alles in Sachen Friedfisch abgeht, dann kann ich mich mühsam durch sämtliche Bundesländer ackern.
Ich lasse es mir eingehen, die Beiträge im Titel mit dem Bundeslandkürzel zu kennzeichnen (z.B. BY, BW, NRW u.s.w.), so wäre der regionale Bezug hergestellt und die Übersicht einigermaßen gewahrt. -
Entschuldigt bitte, aber mich interessiert es schon, was in anderen Bundesländern abgeht, obwohl ich in Bayern lebe.
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Mir schmeckt Dosenmais auch besser, als ein Tauwurm.
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Warum glaubst Du sind die so billig? Qualität kostet Geld!
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Um die Laichzeit herum gibt es immer wieder mal ein zahlreicheres Ableben von Fischen. Die Reproduktion übt doch einen ziemlichen Druck und Stress auf die Tiere aus.
Bei einer Vergiftung wären sicher nicht nur Brachsen betroffen gewesen.
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Grundsätzlich besteht kein Aneignungsrecht an solchen Fischen. Wie das im Einzelnen zu handhaben ist, wir meist gar nicht, b.z.w. in den Erlaubnissen geregelt.
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Das Verlängerungsteil ist eigentlich ein fader Kompromiss. Die Rute wird zwar länger, aber die Aktion leidet spührbar. Man kann eben eine Rute nur in einer Länge optimal abstimmen. Universal bedeutet doch, von allem ein bisschen, aber nichts wirklich richtig.
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Meine liebste Spinnrute war mal eine Fliegenrute von Balzer 240/#5-6. Als Fliegenrute war sie unbrauchbar, aber nach dem Umbau ist sie ein Traum und wiegt (mit Schieberollenhalter) nur 102 gr.. Das Wurfgewicht liegt bei vielleicht max. 20 gr..
Wer nach der ultimativen Rute sucht, der sollte mal mit einer Selbstgebauten liebäugeln. Ein Unikat macht doppelt Spaß.
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Äschen release ich prinzipiell. In guten FliFi Gewässern ist es sowieso meist auch vorgeschrieben. Die Äsche ist zu selten und zu schön, um sie schnöde in die Pfanne zu hauen, auch wenn sie eine echte Köstlichkeit wäre.
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Eigentlich reicht es den Fisch zu filetieren und auch die Haut zu entfernen. Der "Muff" steckt hauptsächlich in der Haut und gelangt durchs Garen ins Fleisch.
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Leider sind die Äschen dank der "Schwarzen Pest" ziemlich rar geworden.
Ich kann gelegentlich an einer Privatstrecke in Oberösterreich fischen. Ein reines Fliegenwasser. Zu 80% gehen Nymphen, den Rest fischt man trocken. -
Barschzeit ist eigentlich das ganze Jahr. Leider steht vor dem Fangerfolg das Finden.
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Passe doch Deine Posenmontage den Barben an und ködere mit natürlichen Ködern. Alternativ ist auch die Feederute mit Käse, Büchsenfleisch, Wurst, Schnecken, Maden, oder Würmern einen Versuch wert.