Beiträge von andal

    Wenn es die Strömung noch zuläßt, dann versuche es mit der (beschwerten) Schwingspitze, oder mit einem Einhänger. Der sollte auch so leicht, als möglich sein.

    Es macht zwar ziemlich Arbeit, aber der Aufwand lohnt sich. Die Lauben schuppen, das geht so einfach wie beim Hering, ausnehmen und köpfen. Danach für gut zwei Stunden mit Zitronensaft marinieren. Dann trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen, in Mehl wenden und knusprig frittieren. Es bleibt praktisch nur noch das Rückgrat über, den Rest der Gräten schaffen die Zitrone und die Hitze.


    Dazu einen Knoblauchdipp und frisches Weißbrot..........

    Wer bei Vollmond so wie immer auf Grund fischt fängt freilich schlecht bis gar nicht. Flach eingestellte Posenmontagen fangen!


    Durch das relativ helle Mondlicht orientieren sich die Nährtiere nach oben, so wie die Motten zum Licht. Knapp unter der Oberfläche befindliche Köder geben auch einen guten Kontrast.

    Futter und Köder sollten möglichst identisch sein. Du lässt Dich mit Pizza in ein Lokal locken und dann serviert man Dir Griesbrei. Da vergeht Dir auch der Bock aufs Mampfen!

    1. Das Gelumpe ist wie Draht.
    2. Quetschhülsen neigen zum Rutschen.
    3. Eine 60er darf es mindestens sein.


    Fazit: 7x7 Stahl ist die eindeutig bessere Lösung und sie hat sich bewährt.

    Hi Dennis, von der Fischzubereitung hast Du anscheinend keine große Ahnung. Ich mach das beruflich und kann mit Fug und Recht behaupten, dass Weißfisch und Gräten absolut kein Problem darstellen. Die Richtige Zubereitung vorausgesetzt.

    Beim Feedern in Flüssen hat geflochtene Schnur eine gewisse Bedetung und Berechtigung, wenn es auf Weite geht.


    Zum Matchfischen ist sie absolut ungeeignet. HPPE schwimmt und sorgt damit für prachtvolle Schnurbögen!
    Wozu auch eine Schnur mit weiß Gott wieviel Kilo Tragkraft, wenn die eine Matchrute eine Kampfkurve von höchstens ein paar Hundert Gramm hat.

    Ein echter Grenzfall. Theoretisch könntest Du mit den neuen Berkley Maden und Würmern fischen. Sie sind kein Naturköder, denn sie sind ja aus industrieller Fertigung und nur Nachbildungen natürlicher Würmer und Maden. Kunstköder im eigentlichen Sinne sind es aber auch nicht, da sie hauptsächlich aus Stärke bestehen.
    Praktisch dürfte es aber unendliche Streitereien mit der Aufsicht geben.

    Ja, ganz gemütlich mit der Posen- oder Feederrute auf Weißfisch. Dazu möglichst wenig Gepäck, das schont die lädierten Knochen.


    Weiterhin Gute Besserung und viel Petri Heil beim Neuanfang.

    Die Dinger werden aus gutem Grund so selten angeboten. Sie erfüllen nämlich nur in den seltensten Fällen ihren Zweck. Vom Boot aus klappt es noch am ehesten, da man sich direkt über den Köder manövrieren kann. Vom Ufer aus ist meist der Winkel zu flach und das Dingens rutscht nicht hin, wohin es soll.

    Sorry, vielleicht etwas unglücklich formuliert. Unter "echt" verstehe ich das Fischen in natürlichen Gewässern. Zum Beispiel ganz klassisch mit der Fliegenrute an einem Bach, oder mit der Spinnrute an einem Bergsee.

    Grundsätzlich ist das kein Problem. Allerdings solltest Du den Fisch unmittelbar nach dem Fang in einem angemessen großen und gut zu belüftenden Behälter transportieren. Etwaiges "Zwischenlagern" in einem Setzkescher kann zu Problemen führen.
    Du solltest Dich auf alle Fälle mit den Rechtsvorschriften Deines Bundeslandes vertraut machen. Auskünfte erteilen die zuständigen Abteilungen der Landratsämter, Kreisdirektionen u.s.w..

    Diese vollkommen überflüssige Debatte könnte man sich sparen, gäbe es diese noch überflüssigeren Ränge erst gar nicht. Offensichtlich ist aber irgend jemand daran gelegen...


    ...aber jedem das Seine!

    Was hast Du Dir gekauft? Eine Telerute, oder eine Pole?
    Teleruten werden in aller Regel rutenlang gefischt, aber nie so verkürzt, das man die Rutenlänge zum Anlanden reduzieren müsste.


    Bei Poles (gesteckten Ruten) wir (fast) immer mit verkürzten Montagen gearbeitet. Die Länge der Montage wird dabei von den Bedingungen am Wasser bestimmt.