Sorry Anglertreff, aber der Ausdruck Tippet bezeichnet die Vorfachspitze beim Fliegenfischen, ganz egal, aus welchem Material sie besteht.
Beiträge von andal
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Mit dem Thema läßt sich die Anglerschaft so richtig schön in zwei Lager spalten. Dafür ist es aber auch sehr ergiebig.
Es sollte wohl jedem selbst überlassen sein, wie er das Hobby Angeln zu genießen wünscht. Nicht ganz unschuldig an der Tendenz zu größer, besser, schwerer, sind die diversen Angelzeitschriften. Eine Zeitung lässt sich nun mal mit "kleinen Fischen" schlechter verkaufen und darum ist auch dieses Tun legitim. Ebenso legitim ist es, dass die Angelgeräteindustrie diesen Trend weiter zu verstärken sucht. Schließlich hängen daran nicht wenige Arbeitsplätze.
Lasst also jeden Angler so fischen, wie er will und kann.
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Fischereirecht ist Landesrecht. Jedes Bundesland kocht also seine eigene, mehr, oder weniger schlechte Suppe.
Schonzeiten sind schon deshalb unterschiedlich, weil es gewaltige klimatische Unterschiede gibt. Davon abhängig sind die Laich- und somit die Schonzeiten. Im Greifswalder Bodden pfeift deshalb der Straps auch anders, als in einem Alpensee!
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Allgemeine und spezielle Fischkunde ungenügend!
Barben sind ausgesprochene Strömungsfische und als Teichbesatz ungeeignet. An Regenbogenforellen existieren ohnehin keine Wildformen in unseren Landen, sondern lediglich Zuchtformen. Die wiederum sind als Teichbesatz geeignet, solange der Sauerstoffgehalt ausreichend ist und die Wassertemperaturen keine extrem hohen Werte erreichen.
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Mit einem Sbiro, oder einer Wasserkugel. Achtung, Stahlvorfach nicht vergessen!
Die Führung sollte so sein, dass der Streamer schön spielt, pulsiert. Das übst Du am besten im Flachwasser, wo Du Deiner Montage zuschauen kannst.
Das ist aber mit Abstand nur die zweitbeste Methode. Am besten funzt es nach wie vor mit der Fliegenrute!
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Wieso unbedingt ohne Pose fischen willst, zumal es sich um einen Teich handelt, leuchte mir nicht ein.
Wenn Du also ums Zerplatzen auf einen Schwimmer verzichten willst, dann bring den Köder zum Auftreiben. Das geht mit Luft, Kork, PopUp-Foam, SubFloats.....
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Beten, hoffen und gaaaanz vorsichtig zu Werke gehen!
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@ mikesch:
Danke! Genau den. Wie hast Du ihn rübergefriemelt? Doch nicht etwa abgeschrieben!?
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Zwei Aalfilets hintereinander gelegt und dann noch die Haut dazu, dann kommt man schon auf 2 Meter!
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Ich würde hier ja sehr gerne meine Methode vorstellen, aber leider darf ich den Link nicht einstellen. Den ganzen Sermon noch einmal zu schreiben, dazu habe ich keinen Bock
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Sehr gute Bedingungen sind bei leichten Hochwasser nach einem Gewitter zu finden. Dann bringt eine dunkle Wegschnecke an der Freien Leine, oder mit dem rollenden Grundblei gefischt wirklich satte Bisse.
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Mit "Seeaiteln" hast Du Dir einen sehr schwierigen Fisch ausgesucht. Vielerorts sind schon Angler zu Hauf an ihnen verzweifelt. Durch die fehlende Strömung haben diese mißtrauischen Brüder noch viel mehr Zeit den Köder zu begutachten, als im Fluß.
An Bootsanlegern, wo auch Enten gefüttert werden, kann man sie gelegentlich mit Schwimmbrot fangen, so einem die Wasservögel dazu Gelegenheit bieten.
Mit Spinnködern, Köderfischen, oder mit der Fliege kann man u.U. auch mal Glück haben.
Daraus ergibt sich dann auch die Gerätewahl.
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Die Debatte bezüglich einer möglichen, oder tatsächlichen Werbung erinnert doch stark an die Zustände beim öffentlich - rechtlichen Fernsehen im vergangenen Jahrhundert. Da galt es auch als Hochverrat, wenn ein Gast einer Sendung erwähnte, dass er seine Hose bei Charles & Antony erworben hat.
Wie die Geschichte zeigt, sind solche Bannflüche nicht haltbar. Das wird auch "Europas Größte (Werbe)Angelzeitschrift" erkennen müssen.
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Das geht auch mit einem gekauften, oder selbst hergestellten Ledger Float recht gut. Diese Pose klemmt sich an der Schnur selbsttätig fest. Nach dem Einholen lässt sich die Tiefe einfach auf die Montage übertragen.
Leider darf man ja scheinbar, oder tatsächlich das Produkt nicht nennen, b.z.w. verlinken, damit wirtschaftliche Interessen nicht betroffen sind.