Hallo Leute,
Ich habe im Herbst nach dem Elbhochwasser 2002 meinen größten Zander ( 84 cm, über 6 kg ) erwischt und konnte einige gute Hechte und Zander fangen. Die Flussfische sind an derartige "Katastrophen" gut angepasst, Hochwässer gibt es seit Urzeiten. Selbst wenn sie erst mal verdriftet werden sollte, sie wandern wieder ein. Es sei denn Turbinen und Verbauungen versperren die Wege, die gab es zu Urzeiten noch nicht.
Gruß: Frank aus Flechtingen
Beiträge von frank pollmer
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Hallo Forum,
Hechte nehmen Oberflächenwobbler, dass ist bekannt. Ich jage seit Jahren einen Großhecht, der fängt sich Tauben von der Wasseroberfläche, wenn diese zum saufen anfliegen. Ich habe das mehrmals beobachtet und bin an dem Gewässer nicht der Einzige, der das "Problem" kennt. Der Taubenkiller ist dem Pächter ein Dorn im Auge, das Gewässer ist eigentlich ein Steinbruch zum Forellenangeln, der Hecht macht dort Schaden.
Einen Hecht mit Wühlratte im Magen habe ich auch schon gefangen und Frösche werden von Hechten auch von der Wasseroberfläche weggefangen.
Esox greift alles, was sich bewegt und kleiner ist als er selbst. Angelt mal an einem Sommerabend mit Oberflächenwobblern. Das ist wie ein Krimi, aber erst anhauen, wenn Ihr den Ruck spürt! Sonst zieht Ihr dem Räuber den Köder vorm Entenschnabel weg. -
Hallo Deckert,
Verrate mir bitte, wie ich Angelfotos direkt ins Forum sende. Ich würde, wie bereits angeregt einige ganz normale Angelbilder senden, Rekorfische sind ja nicht der Alltag.
Frank aus Flechtingen