Vielen Dank für die Antworten
Gehe Freitag und Samstag an den See, werde euuch dann berichten
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hallo!
Um dem "Aussterben" entgegen zu wirken, mal ein neuer Beitrag
Also: Ich werde am Wochenende an unseren Vereinssee zum Hechtfischen gehen. Der See ist 400 mal 300 Meter groß, bis 8 Meter tief und nur vom Ufer zu befischen. Direkt unter dem ufer und dann ab ca. 5m Tiefe sind viele Äste drinnen. Fischbestand sind als Futterfische Rotfedern, kleine Barsche und Rotaugen(und viele kapitalste Karpfen ;)) und als Raubfische viele Hechte (hauptsächlich um 50cm, aber auch bis ca. 90cm) und wenige Zander & Großbarsche. das Wasser ist extremst trüb. Bisher habe ich die Hechte nur auf tote Rotfedern an der Pose gefangen.
Nun zu meiner Frage: Ich habe mir jetzt einmal ein paar orange (wegen der Trübung) Jerks mit schwarzen Streifen von ca. 15cm Länge gekauft.
Wie muss ich die Jerks im schon ziemlich kalten Wasser führen, um die Hechte zu reizen? und in welcher Tiefe? Wie führt man Jerks generell in kaltem Wasser gut? (bin jerkanfänger ;))
Wäre dankbar für hilfreiche Antworten
LG
@OnkelTom: Good posting
Was ich nur interessant finde ist, dass sich die meißten Postings immer bei kontroversiellen Themen wie diesem oder bei C&R finden....
Hallo und Petri!
Ich war heute wieder mal für kurze Zeit am Forellensee:
LG
Petri an alle Hechtfänger!
Petri an alle Zanderfänger
Hi! Ich bin zwar erst seit Frühjahr dabei, aber selbst seit damals ist die Aktivität deutlich gesunken...
Warum das so ist, kann ich eigentlich auch nicht sagen...
Bei mir ist es nur so, dass ich weniger Fangberichte poste, da ich C&R/Kochtopfangler-Diskussionen einfach nicht möchte
Keine Ahnung wie es den Anderen hier geht aber das Interesse am Forum scheint seit Frühjahr deutlich gesunken...
Wann haben wir den letzten Wallerfangbericht gesehen? Oder wann den letzten Aal? Wieviele schöne Friedfische wurden heuer gepostet?
Sehr wenig!
Schade eigentlich, denn an sich ist das Forum wirklich schön und im Gegensatz zu vielen anderen auch sehr zivilisiert
LG
Der 1,15er ist ja mal ein tolles Kroko Petri!!
Versuche, ihre bevorzugten Standplätze bei kaltem Wasser zu finden.... und bring dann auch dort Futter ein Hat man das mal geschafft, fängt man auch bei Minusgraden noch nette Karpfen ist zumindest bei mir so
LG und viel Erfolg!
Das IST definitiv Xanthorhismus, so eine Färbung ist durch nichts anderes erklärbar.
Dass die Farbe erst später durchkommt ist auch klar, schau dir doch mal einen jungen Goldfisch (also eine Zuchtform des eigentlich silbernen Giebels) an, die sind bis zu einer gewissen Größe auch silbrig bis bronzefarben und werden erst später golden
Petri Veit
Die Raubflunder ist ja mal ein schönes Ding... Wie lang war die Platte ca.?
Ich bin immer beim Forellenhof Kaumberg :)das ist ein ca. 0.5 Hektar großer Teich ca. 50 km von Wien entfernt
Der alte Chef züchtet selber Forellen und Saiblinge, die schmecken echt genial
Störe sind auch drin und relativ einfach zu fangen, Karpfen sind auch vorhanden
Und Unmengen Kleinfische (Rotaugen und Karauschen) aber die kriegt man mit einem ausreichen großen Köder weg
Zum Thema: Das ist die Strecke von einer Stunde Forellensee heute vormittags. Gefangen alle mit der beschriebenen Montage und Methode, allerdings nicht mit Zophobas sondern mit Bienenmaden als Köder
5 Forellen und 1 Saibling
karpfengott24: Schöner Fisch, Petri! Worauf hat er gebissen?
Also ich fische fast ausschließlich mit Zophobas am Forellensee, doch auch Bienenmaden/Tebolarven und verschiedenste Würmer gehen gut!
Wenn ich nichts anderes habe, gebe ich auch einfach ca. 10 Maden auf den haken, geht auch...
Mein Favorit neben den Zophobas ist der Rotwurm/Dendrobena, mit dem habe ich in Naturseen schon Seeforellen, Bachforellen und große Barsche gefangen
Im Forellensee gehen oft Saiblinge auf den Rotwurm
Mein Fangtrick am Forellensee: eine Matchrute, 0,25er Monoschnur, eine simple Montage mit einem Pfauenfederwaggler, 0,20er Vorfach und 8er Haken mit einem ZOPHOBAS als Köder (die gibts in Terrariengeschäften)
Das ganze so weit wie möglich raus und dann alle Minuten ca. 1m einholen
Fängt super!
Ach ja: Wo ist denn der See? Die Beschreibung erinnert mich nämlich stark an meinen "Stammsee"
Ich halte es so:
Gummis für Zander im Winter & Frühjahr große (also 17-25cm), im Sommer kleine (5-12cm) und im Herbst ein Mittelmaß (10-18cm).
bei Köfis verwende ich ganzjährig ca. 10-15 cm für Zander, im Winter auch mal 20cm, wobei da schon oft Hechte beißen
Ich habe auch schon von diesen ,sorry, Idiotenaktionen gehört, genaueres Gewässer weiß ich leider nicht....
Toller Rapfen, Petri!
Ich hatte heute ein Erlebnis der etwas anderen Art:
ich habe mit einem 2 cm Miniwobbler auf Barsche gefischt (natürlich wieder nichts mit dem Ü30 geworden ;)) als ich plötzlich ein paar leichte Anfasser hatte. Nach 2 Minuten und ca. 10 Würfen lasse ich den Wobbler kurz absinken, plötzlich ein Schlag, ich schlage an, und heraus kommt das
Danach gingen mir noch 2 Rotfedern dieser Größe an den Wobbler, die aber ausgschlitz sind
Was auch immer die Viecher heute früh genommen haben, ein lustiges Erlebnis wars allemal
Zitat« *Chorche* » hat folgendes geschrieben:
ich habe heuer karpfen von 2, 3, 6, 9, 11 & 18 kilo entnommen.
Wenn Du Karpfen so gerne isst und sie sinnvoll verwertest, ist das ok. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, warum ein 20 Jahre alter Fisch besser schmecken soll, als ein 2-5 jähriger.
Das kann natürlich von Gewässer zu Gewässer unterschiedlich sein...
Bei unserem größten Vereinssee ist es so, dass die Karpfen ab etwa 6-7 Kilo zu einem großen Teil ihre Nahrung von Würmern etc. auf Galizierkrebse umstellen Das wirkt sich natürlich auf den Fleischgeschmack aus Das Fleisch eines 10-Kilo-Fisches ist bei und dunkelrot, hat wenig fett und schmeckt wirklich herrlich wogegen die kleinen Karpfen bei uns eher helles Fleisch haben und nicht wirklich nach etwas schmecken....
Wegen der sinnvollen Verwertung brauchst du dir keine Sorgen zu machen, Karpfen ist der Lieblingsfisch beinahe meiner gesamten Familie
Zitat« *Chorche* » hat folgendes geschrieben:
Außerdem bin ich davon überzeugt, dass es fùr ein gewässer besser ist, 1 großen fisch als 10 halbstarke zu entnehmen.
Worauf stützt Du Dich dabei? Du scheinst ja alle Karpfen egal welcher Größe konsequent zu entnehmen, damit handelst Du doch dann gegen Deine eigene Überzeugung. Was sollte es einem Gewässer denn für einen Vorteil bringen, wenn ein großer Fisch weg ist? Erklär das doch mal bitte am Beispiel der Karpfen.
Also: Erstens habe ich viele kleinere (also 1-5 Kilo) Karpfen, die ich beim Fischen auf große gefangen habe, zurückgesetzt, nur die größeren ab 5-6 Kilo entnehme ich konsequent.
Dafür fange ich von denen eben nur etwa 5 Stück im Jahr und habe damit wieder einen guten Karpfenvorrat
Ich habe nicht gesagt, dass es für das Gewässer besser ist sondern für den BESTAND!
Wenn in unseren Seen die Karpfen im Schilfgürtel laichen, dann sind das kaum Fische über 5 Kilo, von denen es aber reichlich gibt! Dort ist ein Getümmel aus kleineren Fischen, doch die großen beteiligen sich eher nur unwillig oder gar nicht daran
Auch das wird von Gewässer zu Gewässer unterschiedlich sein, doch bei uns ist es eben so...
Gerade der Karpfen wird meiner Meinung nach vergöttert. Wenn jemand eine große Brasse oder einen schönen Hecht mitnimmt, wird kaum etwas gesagt, obwohl die Fische heimisch sind
Wenn dagegen das Bild eines toten großen Karpfens auftaucht, wird oft sofort losgebrüllt... Wobei das auf Beobachtungen aus anderen Foren beruht, hier ist es zum Glück nicht so
LG