Also im Sommer hast du die Chance auf Wolfsbarsch, hornchet und Makrele vom Ufer aus. Im frühjahr sieht es mit Heringen gut aus. Ganzjährig kannst du mit der Brandungsrute auf Platten und Dorsch dein glück versuchen.
Ich bin im zeitigen Frühjahr da, mal sehen, vielleicht läuft man sich ja übern weg. Sag bescheid, wenn du einen termin hast.
Beiträge von Küsten-Kind
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Moin! Ich kenne diese Rute leider nicht, soviel vorweg,. Generell kann man bei Spotex wohl nicht viel falsch machen.
Fürs fischen mit Kunstködern bevorzuge ich aber Ruten mit Spitzenaktion, ist aber vielleicht auch nur mein subjektives Gefühl. Hast du die schon mal in der Hand gehabt? Das ist mir immer besonders wichtig... -
Moin Moin!
Viel Spaß im Forum, immer fragen, wenn Fragen auftreten...
LG und Petri -
Zu was für einer Zeit bist du denn unterwegs? An der Nordsee kanns ordentlich windig sein, da würde ich neben dem Spöket auch gerne noch was schweres dabei haben. Snaps 25 oder 30 g zum Beispiel. Die gehen auch sehr gut für Makrele.
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Was macht ihr eigentlich mit den ganzen Grundeln? Oder setzt ihr zurück und fangt immer wieder die selbe?
Hat da wer einen guten Verwertungstipp? Irgendwelche Küchen-Erfahrungen? Grundeln-Bismark? Oder die gute alte Räuchergrundel?
Gruß -
Klar, das stimmt natürlich, und um das noch weiter zu ergänzen: Nicht alle Ausrüstungsteile, die als salzwassergeignet deklariert sind, sind es dann auch tatsächlich...
Die übliche und konsequente Pflege das Materials ist hierbei der entscheidene Punkt! -
Zitat
Ich würde wohl nicht mit dem selben Gerät im Fluss auf Forelle fischen wie in der See.
Ach, in der See fängt man auch nicht nur Riesen. Mit einer Rute Klasse 6 kommt man super zurrecht. Das Hauptproblem sind nicht die Fische, sondern die äußeren Bedingungen (Wind, nötige Wurfdistance etc.). Die lassen sich aber, mit etwas Erfahrung, über die Platzwahl (die etwa 70% des Fangerfolges ausmacht) steuern. Also mit ner 6er Rute wird man auch was an der Küste. Forellen zwischen 40 und 50 machen mit dem leichten Gerät eh mehr Spaß...
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Die Schwarzmeergrundel ist doch eigentlich die Schwarzmundgrundel, oder?
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Moin moin,
herzlich willkommen und viel Spaß im Forum!
Grüße und Petri -
In Bereichen mit starken Gezeiten fange ich in der Regel mit dem Einsetzen der Flut an zu fischen. Die Fische ziehen sich bei Ebbe ins Tiefere zurück. Mit Der Flut kommen sie dann wieder ins Flachere, um freigespülte Beute zu fressen. Es lohnt also tendenziell zwischen auflaufendem Wasser und dem Höchststand der Flut. Aber das ist natürlich nur eine Fausregel.
Zu weit raus n die Kante würde ich nicht gehen, nicht, dass dich die Flut übrrascht, da kann man schnell mehr als nur das Gerät verlieren! SAFETY FIRSTZitat
1. Wie weit kommt man ungefähr mit einen 150g Gewicht???Meinst du damit, ob das ausreicht, oder wie weit du damit ungefähr werfen kannst?
Für die Frage, ob das ausreichend ist: Ja, locker. An den relative strukturarmen Stränden der Nordsee federe ich sehr gerne und benutze dafür Gewichte zwischen 50 und 120 g. Die Wahl meines Bleies hängt in der Regel vom Platz, der aktuell herschenden Strömung und der Angel ab und fällt immer zwischen 50 und 200g. -
Der Rote Knurrhahn hat sich stark in der Deutschen Bucht verbreitet. Auf Höhe des Ringköbing-Fjordes habe ich noch keinen gefangen und auch noch nichts bei anderen Anglern gesehen. Dort würde ich dann eher klassisch fischen, also je nach Jahreszeit Hering, Makrele, Hornhecht, Dorsch, Plattfische, Wolfsbarsch.
Sowas halt. -
Moin!
An der Nordsee Würde ich immer Hering und Wattwurm/Seeringelwurm verwenden. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass manchmal der Fischfetzen unschlagbar ist, an anderen Tagen wieder der Wurm.
Ein Hering kostet nicht viel. Du solltest dann ein Ködergummi mitnehmen, um den Fetzen zusätzlich zu fixieren.
Wattwurm finde ich eigentlich besser als Ringler, aber auf Platte geht beides gut. Ringler sind aber wesentlich länger haltbar, die kann man schon mal gut eine Woche hältern. Musst du halt sehen. -
Moin moin!
Herzlich willkommen und viel Spaß!
Petri! -
Moin Moin!
Zum fischen in der Ostsee würde ich auch noch einen Schnurkorb verwenden. Das vereinfacht die Sache ungemein.
Außerdem sind Wathosen an den meisten Stellen absolut notwendig, weil man sonst nicht genug Platz für den Rückwurf hat, oder den interessanten Bereich gar nicht erst erreicht.Der Zugang zu klassischen Forellen oder Äschengewässern hier im Norden ist begrenzt. Leider. Die Dänen haben einige passable Auen, für die man auch Tageskarten bekommen kann. Meistens auch gar nicht teuer (um 20€).
Ansonsten bleibt der Forellensee. Da ich die Küste bevorzuge habe ich aber bei den Forellenseen keine Erfahrung.Beim Gerät muss mann noch über die Schnurklasse diskutieren. Die Schnurklasse gibt an, wieviel Wurfgewicht eine Fliegenrute hat und dementsprechend wie kräftig sie ausfällt.
An einem kleinen Fließgewässer fischt man eher fein, also mit ruten der Klasse 3-5. Vielleicht auch mal 6.
An der Küste verwende ich eine Rute der Klasse 8 (für große Fliegen und wenn der Wind mal etwas stört) oder eine Rute der Klasse 6. Die 6er nehm ich zum Beispiel gerne im Herbst (der Wind ist ablandig und die Fliegen sind klein).
Eine Rute Klasse 8 (#8 ) eignet sich darüber hinaus perfekt fürs Hechtfischen. Und das macht Spaß... Außerdem findet man im Norden zahlreiche Seen mit Booten und gutem Hechtbestand.Grüße aus Kiel
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Moin Moin!
Viel Spaß hier im Forum! An Deiner Stelle würde ich einen Wurf-Kurs machen. Dann baust du gar nicht erst grobe Fehler in deinen Wurf ein. Wenn du dann soweit bist, treffen wir uns bestimmt mal an der Küste...Grüße aus Kiel
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Sehr gut sortiert ist Moritz-Nord in Kaltenkirchen bei HH. Ansonsten das Modell aussuchen und übers I-net bestellen... ?
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Moin!
Fliegenfischen ist super...
Tolle Filme gibt es z.B. von wideopen.dk.
Auf der Homepage sind auch Trailer verlinkt.
Ich habe bis jetzt die Hecht-Filme und die Meerforellen-Filme gesehen und die sind alle klasse, vor allem, weil es auch Unterwasser-Aufnahmen gibt.Grüße
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Moin Moin!
Zu mindest bei uns im See ist das so... Und es ist ein sehr natürliches Gewässer, ganz wie die Seen, die ich aus Schweden kenne.Wobbler sind bei uns sehr effektiv, vor allem geschleppt. Allerdings verwende ich zum Schleppen ein Echolot, so dass ich die entsprechenden Tiefenlinien abfahre und den tief laufenden Wobbler konstant etwa 1 m über Grund anbiete. Flach-Läufer fische ich auch einfach so im Freiwasser. Die haben schon einige Granaten hervorgelockt.
Wenn Du daheim erfolgreich mit Wobblern und Spinnern fischt, dann würde ich das in Schweden auch so versuchen. Das sollte klappen!
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Moin!
Ich kenne den See leider nicht.
Als erstes darüber informieren, was dort alles erlaubt ist. Ist zum Beispiel ist das Schleppangeln erlaubt?
Wenn ja, dann nimm ein paar Wobbler mit veschiedenen Lauftiefen mit. Z.B. 1-1,5 m, 3 m, 5 m und 9m. Eine Tiefenkarte des Gewässers schadet auch meistens nicht.
Dazu noch ein paar Gummifische. Die kann man variabel führen. Entweder ganz absinken lassen oder durchs Freiwasser twitchen.
Wenn du an einer Kante fischt, ist es oft besser vom Flachen ins Tiefe zu angeln ( =>längere Absinkphasen).
Wo die Fische dann stehen, dass musst du vor ort rausfinden. Vernachlässige aber die Flachwasser-Bereiche nicht. Dort stehen auf jeden Fall die kleineren und auch immer mal wieder eine Überraschung. Für das Fischen im Flachwasser eignen sich Spinner und Blinker sehr gut.Grüße viel Vorfreude au Schweden!
Petri -
Moin!
Das ganze ist jetzt etwas über ein Jahr her...
Hat sich was geändert?
Mir ging es am Anfang übrigens genau so, an Mefos war nicht zu denken, dann habe ich aber irgendwann verstanden, wie es geht und jetzt fange ich tatsächlich fast immer meinen Fisch, wenn ich losgehe.Melde dich doch mal, wenn du luast hast ma mitzukommen. Irgendwas im Kieler-Raum sollte man hinbekommen...
Gruß