Beiträge von Fehmarn98

    Das ist in der Tat mein Problem, meine Hechtrute ist die Savage gear Bushwaker mit 2,13m Länge und einem Wurfgewicht von 15-42g, ich kann mit ihr also allerhöchstens 50g schwere Köder werfen. Ich hatte da z.B. an Zalts gedacht, weil sie auch nicht so schwer sind, aber anscheinend ja gute Großhechtköder.

    Mir ist schon bewusst, dass viel Ausdauer und Fleiß vonnöten sind, aber gerade das ist ja die Herausforderung, sonst wäre es ja viel zu einfach. Zu den Ködern, Ich besitze den Real Eel von Savage gear in 20cm, und diverse Twister von Längen um die 15cm. Und noch große Blinker und Mepps Spinner. Ich wollte mir auch den Freddy Cat Walk in 17cm Länge zulegen, was würdest du mir noch empfehlen, vor allem, da das Gewässer auch mit 18m ziemlich tief ist?

    Moin,
    Ich habe in "meinem" Gewässer, also dem, fast direkt vor meiner Haustür schon einen schönen 82er Hecht gefangen und jetzt habe ich es auf die wirklich großen Hecht, also Meterhechte abgesehen.
    Ich weiß 100% dass in diesem Gewässer einige herumschwimmen, ich habe im Frühjahr einen mit ca. 120-130cm direkt am Ufer gesehen und es werden auch Meterhechte von anderen Anglern gefangen, der Rekord liegt bei 1,20m.
    Zu dem Gewässer: Der See ist ungefähr 100m breit, 200m lang und bis zu 18 Meter tief, er hat relativ wenige Flachwasserbereiche, nur die eine Seite ist bis 4m in den See hinein ca. 1-2m flach. an der anderen Seite beginnt nach 1m eine Kante, die recht steil runtergeht und ein weiteres Ufer ist mit Büschen so zugewachsen, dass es nicht begeh/angelbar ist. Der See verfügt über einen hervorragenden Weißfisch und Karpfenbestand, auch die Barsche gedeihen recht gut, ich ahbe schon einen 40+ als Nachläufer gehabt. Außerdem ist noch ein Zanderbestand mit einzelnen starken Fischen vorhanden.
    Der Befischungsdruck ist sehr gering, in der Woche kommen mit mir vielleicht 2 Angler dorthin, da es ein Privatsee ist.
    Ich wollte nun euch mal um Tipps beten, wie ihr das Gewässer befischen würdet, welche Köder und Techniken ihr verwendet würdet, wenn ihr auf Meterhechte aus wärt.

    Ich fahre wie schon erwähnt in den sommerferien nach Schweden und da werden wir viele Gewässer mit dem Fahrrad anfahren, habt ihr Tipps für mich, wie ich einen gefangenen Haecht mit dem Fahrrad transportieren kann?

    Ich bräuchte da auch mal Tipps, ich habe ein relativ dünnes Flexonit als Vorfach, aber zum Barsche wobbeln finde ich das ziemlich ungeeignet, da der Köder( Illex Squirrel) unnatürlich läuft und mit dem Kopf zuerst richtig schnell absinkt, ich konnte selbst bei intensivem Fischen keinen einzigen Biss bekommen, ein wechsel auf Spinner brachte sofort Fisch. Welches Fluorocarbon ist besonders abriebfest, sodass es auch gelegentliche Hechtbisse verkraften kann?

    Mein absoluter Lieblingswobbler ist der Belly Shad SD in der Farbe white Ghost. Das erste mal habe ich ihn vor zwei Jahren gekauft, als gerade der Angelvirus mich zu infizieren begann. Meine ersten Versuche auf Raubfische habe im Umkreis von Berlin an Forellenseen gemacht, ich war noch auf der SUche nach einem guten Köder und da hatte ich den im ANgelladen hängen sehen, ich fande die Farbgebung klasse und der Schwanzdrilling mit dem Püschel hat mir sehr gefallen und bei einem Preis von 7 Euro habe ich ihn mir gleich geholt. Später am Forellensee hatte ich dann einen einen schönen biss, der Fisch ist mir dann aber sofort mitsamt Köder abgerissen.
    ich bin also zum ANgelladen hin, wieder geholt und man glaubt es kaum, beim nächsten Fisch ist er mir dann wieder abgerissen. Dann habe ich wieder einen neuen geholt und im Teltowkanal ist er mir dann im Flug abr´gerissen und war wieder weg. Danach habe ich schließlich meine Knotenkünste verbessert und ihn mir dann dieses Weihnachten nochmal gekauft. Vor kurzem war ich dann an einem Privatsee und er hat mir prompt einen sehr schönen 82er Hecht beschert und einen 20er Barsch, der Hecht war der größte Fisch, den ich je gefangen habe. Der Köder ist ein Crankbait, ich führe ihn meistens in mittlerer Geschwindigkeit mit kurzen Stps, in denen ich in die Schnur twitche. er vibriert mein einkurbeln schön und ist durch seine Rasselkugeln auch weithin zu hören.

    ich habe auch viel von der Instinct von Sportex gehört, sie hat ein Wurfgewicht von 15g, was ideal für mich wäre und sie ist auch in meinem Preisbudget, hat jemand erfahrungen mit ihr gemacht? ist sie auch weich, sodass sie Kopfschläge abfedern kann? Mir ist das wurfgewicht von der Opal ehrlich gesagt etwas zu hoch, ich möchte damit ja auch Köder mit 10g werfen und führen können.

    ich bin nach überhaupt nichts auf der Suche, mich interessiert nur, warum diese Köder nicht so erwähnt wurden wobei sie doch so fängig sind und welche Köder beliebter sind, mehr will ich gar nicht wissen!

    In der letzten Zeit hört man ja eigentlich überall, wie fängig Illex Köder sind, sodass man denken könnte, dass diese die Köder schlechthin sind. Ich fische aber selbst auch Daiwa Köder und bin mit deren Laufverhalten sowas von zufrieden, dass ich sie sogar fast noch einen Tick besser finde, vor allem die Farben gefallen mir besser. Man hört aber fast gar nichts von den Daiwa Wobblern, was mich sehr verwundert.
    Jetzt wollte ich mal eure Meinung hören, ob ihr lieber Illex Köder fischt und für fängiger haltet, oder doch Daiwa Köder für besser haltet/bessere Erfahrungen damit gemacht habt.