Bei uns im Hafen:
Beiträge von Siggi R.
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http://www.gerlinger.de/Frontb…SFB_3000_CAT3000SFB/90506
Ich habe diese Rolle und bin ganz zufrieden damit
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Bei uns angeln die meisten mit Mais. Boillies kommen eher selten zum Einsatz und werden daher auch nicht in rauhen Mengen verfüttert. Ich habe auch nicht mit Boillies vorgefüttert.
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Ich benutze an einem Angeltag meistens nur 2-3 verschiedene Köder, ich habe welche, die zwar schon 2 Monate oder mehr in meiner Box liegen, aber kaum ne halbe Stunde im Wasser waren. (Das ist übrigends der größere Teil meiner Köder :D)
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Ich habe mal so zum probieren einen Kilo Boillies von der Matze Koch Serie gekauft.
Die habe ich dann am Wasser ausprobiert. Während ich am Dosenmais mehrere Bisse (leider fast nur Fehlbisse) hatte, habe ich auf die Boillies nicht eine Aktion.
Könnte das auch daran gelegen haben, dass die Karpfen keine Boillies kennen? -
Wieso, sind Top Secret Boillies so schlecht?
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Wenn da Dünger reinkommt, wird das Wasser nährstoffreich, dadurch wachsen die Algen besser. Pflanzen sind da eine gute Idee, weil sie den Algen die Nährstoffe wegnehmen.
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Moin Leute,
in Fachzeitschriften und Videos wird immer wieder das Angeln an Brücken beworben (wenn man zum Beispiel einen Hecht auf Köfi fangen will).
Mein Gerätehändler sagt aber, dass man von Brücken und Wehranlagen mindesten 50 m Abstand halten muss (keine Vereinsinterne Regel).
Was ist richtig? -
Ich bedien mich mal.
Heute sind meine Cormoran Cormaxx Freilaufrolle angekommen, da haben wir was gemeinsam. -
Ich schneide immer 3-4m Schnur ab, wenn ich eine neue Montage anknote.
Beim Spinnfischen verwende ich Snaps, in denen der Wobbler viel Spiel hat. -
Im Internet liest man auch nicht viel Gutes über Whiplash-Schnüre.
Bei unserem Angelgerätehändler bekomme ich die KG Strong für 10 € für 150 m,
aber ich benutze sie nicht mehr, weil mir einfach zu viele Fische ausgeschlitzt sind.
Fürs Hecht- und Karpfenangeln benutze ich 0,35er Mono, für Friedfisch 0,27, Weil ich schon ein paar mal schöne Fische verloren habe. Es ist mir auch egal, ob ich zwei 10cm Rotaugen mehr oder weniger fange. Aber die meisten in dieser Größe sind sowieso ziemlich unvorsichtig.
Was bringt es mir, wenn mein Traumfisch mit einer 0,08er Mono zwar beisst, ich ihn aber nicht landen kann? -
Die Tragkraft bzw der Durchmesser müsste erst mal geprüft werden.
Geflochtene lässt sich zusammendrücken, deswegen sind die Durchmesserangaben bei den meisten Schnüren unrealistisch.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die whiplash doppelt so stark ist wie eine andere, schließlich bestehen sie aus dem gleichen Werkstoff. -
Was heißt "plain lingo"?
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Aber wer hat eine US oder japanische Rute?
Zum Zanderangeln verwenden viele 30-40g Ruten, meistens kein Stahlvorfach, obwohl sie genau wissen, dass auch mal ein Hecht beissen könnte. -
Wieso Fluoro? Die hat doch fast nur Nachteile.
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Ich habe in diesem Sommer auch einige mittelgroße Fische am 10er Vorfach verloren, deshalb nehme ich jetzt immer mindestens ein 18er.
Außerdem verliert man bei einem Hänger schneller die Montage.
Gerade beim Spinnfischen sollte man es nicht untertreiben, da ein Wobbler oder Spinner oft den Tod für den Fisch bedeutet. -
Der Typ ist doch extrem Schmerzbefreit
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Wieso eignet sich eine weiche Rute eher zum twitchen?
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Kaufst du deine Rollen in den USA, Heiner?
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Heiner hanenkamp, schöner Bericht!
Wenigstens die Aktion könnte angegeben werden, das machen aber auch die wenigsten.