Zitat von Gerd aus FerdDie Frage hast Du Dir ja in Deinem Eröffnungsposting schon beantwortet.
Nein, eigentlich nicht. Es geht mehr darum ob es beim praktischen Fischen wirklich einen so großen Unterschied macht.
Zitat von Gerd aus FerdDie Frage hast Du Dir ja in Deinem Eröffnungsposting schon beantwortet.
Nein, eigentlich nicht. Es geht mehr darum ob es beim praktischen Fischen wirklich einen so großen Unterschied macht.
Wie groß ist eigentlich der Unterschied zwischen einer 2 Oz Spitze und einer 3 bzw. 4 Oz Spitze hinsichtlcih der Bissanzeige? Macht das im Normalfall wirklich einen großen Unterschied?
Zitat von andalDas ich für ein 80er Körbchen keine ultrabrettharten Ruten brauche; ich brauche die auch sonst nicht. Das es eine Unart im Rutenbau ist, bald nur noch die Wurf- und immer weniger die Drilleigenschaften betont werden.
Anhand welcher Angabe erkenne ich ob eine Rute eine gute Aktion hat oder steif wie ein Besenstiel ist?
Die Frage hat jetzt nicht unbedingt was mit dem Eröffnungsthema zu tun, passt aber trotzdem.
Für ein Geschenk suche ich eine Feederrute mit 100 bis 180g Wurfgewicht in der unteren bis mittleren Preisklasse.
Zitat von DioxZum Beispiel der Zielfisch, willst du Barben und Brassen fangen sag ich die Empfehlung von mir ist ok, willst du Rotaugen und Co. fangen würde ich dir zu leichterem Gerät raten was aber am Rhein schwierig ist.
Im Rhein primär Barben und Brassen im Strom (Kombi 2), im Neckar Brassen und Karpfen im eher ruhigeren Wasser (Kombi 1).
Zitat von Diox
Was ist dein Budget? Willst du mit geflochtener oder Mono fischen?
Kein Billigkram und kein vergoldeter Mist der sein Geld nicht wert ist. Ansonsten bin ich da noch weniger festgelegt.
Welche genaueren Infos werden denn noch benötigt?
Hat noch jemand Tipps für mich?
Vorallem auch welche Marken sind zu empfehlen?
Ich lese hier immer wieder viel von kapitalen Fischen.
Ab welchem Gewicht bzw. welcher Größe würdet ihr Rotaugen und Brassen als Kapital einstufen?
Ich möchte den Winter nutzen um meine Feederausrüstung aufzurüsten und zu modernisieren.
Ich zweiten Ruten+Rollen Kombinationen.
Kombi 1:
Zielgewässer: Neckar
Wurfgewicht: 120 bis 150g
Kombi 2:
Zielgewässer: Rhein (Umgebung Karlsruhe) und Neckar bei Hochwasser
Wurfgewicht: mindestens 180g
Reichen die 180g Wurfgewicht für die Anforderungen aus oder brauche ich hier mehr?
Welche Ruten und Rollen welcher Marken könnt ihr mir bzgl. Qualität und Preisleistung empfehlen? Von welchen Marken sollte man eher die Finger lassen?
Auf was sollte ich speziell beim Kauf achten?
Ab welchem Gewicht bzw. Länge kann man von einem kapitalen Rotauge bzw. Brassen sprechen?
Also ich hab jetzt mal das komplette System ausprobiert und muss sagen das ich nicht wirklich damit zufrieden war.
Angelplatz: mittelgroßer See beangelt mit Method-Feeder und normaler Feeder parallel
Mit der normalen Feederrute: 15 Rotaugen/Brassen
Mit dem Balzer Method-Feedersystem, dem Fertigfuttermix, den Pellets/Micro-Boilies und dem Dip (alles in der Geschmacksrichtung Muschel/Fisch): kein einziger Biss.
Hinzu kommt das aus meiner Sicht das Futter nicht ausreichend im Method-Feeder haftet. Beim Formen des Feeders mit dem Gummi-Ei sind mir immer wieder Pellets gebrochen. Hin und wieder war beim Einziehen das kurze Vorfach um den Feeder verwickelt.
Die Lösung mit den Hacken mit Pelletband bzw. Spieß finde ich hingegen sehr gut. Die Pelletzange funktioniert auch 1a.
Wie grenzt man aus anglerischer Sicht Fisch/Muschel und Blut/Leben abgrenzen?
Hat bisher niemand damit Erfahrungen gemacht?
Ich überleg mir auch ob ein derart dunkles, im Fall von Blut/Leber sogar schwarzes Futter von den Fischen am Grund wirklich wahrgenommen werden kann?
Bei den fruchtigen Aromen (Erdbeer, Scopex, Kokos) ist es mir ja soweit noch klar: Brassen, Karpfen, Schleien.
Bei Muschel/Fisch ist für mich schon schwer es in richtig Brassen/Karpfen zuzuordnen. Das klingt bereits etwas "exotisch". Ist das nicht mehr was für Döbel und Barben?
Aber Blut/Leber? Auf was soll das abzielen? Aal?
Danke Andal!
Was mir noch nicht ganz so klar ist für welchen Einsatzzweck sich die teils etwas exotischen Aromen eignen bzw. zueinander abgrenzen.