Beiträge von tucunare

    das von bass beschriebene "bottom bouncing" funtioniert am besten bei hindernissfreiem grund,die hängergefahr ist aber durch die meist großen tauchschaufeln der wobbler zumindest ein wenig eigedämmt.
    sid die zander aktiver und jagen in höheren gewässerschichten sollte man natürlich auch die tauchtiefe der wobbler anpassen.
    cu jakob

    das sich die raubfische in tiefere gewässerregionen zurückziehen kann man nur bedingt sagen.
    viele seen bilden eine sprungschicht,unterhalb von dieser findet man ganz sicher keine raubfische mehr!
    cu jakob

    solche sachen kommen öfter vor bei leuten die keinen bezug zum angeln haben und daher auch nicht wissen welche größen die heimischen fischarten erreichen können.
    meinen 32pfünder karpfen haben die meisten auch nicht geglaubt bis ich ihnen das foto gezeigt habe.
    cu jakob

    da der fisch beim angeln meistens nur sehr passiv an geschehen "teilnimmt" und nur ab und zu "mitwirkt" ist es meiner meinung nach unsinnig von einem fisch als sportgerät zu sprechen.
    egal ob der fisch nun verwertet oder released wird!
    da gibt es aber eine ganze reihe sportarten,bei denen man durchaus von tieren als "sportgeräten" sprechen kann(/muss),zum beispiel die ganzen reit-,und fahrsportarten!
    cu jakob

    ich vermute das es grundkontakte sind.
    das plötzliche einsetzen kommt kommt immer dann,wenn der grund ansteigt oder sich ein anderes hindernis am grund befindet.
    ideal wäre es,wenn der wobbler ca 1-1.5m über den grund läuft.
    cu jakob

    das ruckrn ist,sofern es regelmäßig ist normal.es könnte aber auch sein, dass du eine zu weiche rute eisetzt.
    die länge der wobber ist unterschiedlich,die meisten klassischen zanderobbler sind von 6-12cm lang.
    meistens haben sie eine ründlichere erste körperhälfte und stellen so trotz recht kleiner größen einen herzhaften happen dar,dies wird durch die schwingungen und das agile laufverhalten verstärkt.
    cu Jakob

    da muss ich mich til anschließen!
    versucht mal einen floating soft jerk rig,mit einem stint initat.
    auf flachlaufende wobbler gehen die echt nicht,das kann doch eigentlich nicht sein?
    am rhein fange ich in solchen situationen(ukeleis) gut mit den rapala husky jerk oder ähnlichen wobblern.
    cu Jakob

    bitsy minnows von strike king habe ich auch ein paar(weinige),der kleinste ist vielleicht max 2,5cm lang.
    mit denen habe ich auch schon deutsche sonnenbarsche gefangen,teilweise sogar recht große(für deutschland große) mit über 15cm.
    cu Jakob

    bei solchen sotuationen würde schwimmwobbler fast jedem gummiköder vorziehen,egal ob auf zander,rapfen oder hecht!
    wobbler,die nicht zu tief laufen sind ideal,am besten in ca 1m tiefe.auch mit poppern oder anderen öberflächenköder kann man in solchen situationen richtig abräumen!
    die form der wobbler sollte sich an den futterfischen orientieren,auch die färbung.
    ausnahme:nachts,da sollte man schwarze köder einsetzen(die geben den besten kontrast zum nachthimmel).
    cu jakob