Beiträge von brucko

    Danke für die Antwort,


    Ich will die Forellen nur von Setzlingen zu Speisefischen heranziehen. gefischt wird mit dem Kescher. Die Fische werden täglich gefüttert. Das ist für mich Erholung pur, denn die Teiche liegen in einem schönen Buchenwald im Landschaftsschutzgebiet!

    Frage an Forellenexperten. Ich habe zwei hintereinander liegende Forellenteiche die von einer Karstquelle im Durchlauf gespeist werden. Die Ergiebigkeit der Quelle liegt durchschnitlich bei 20 - 30 l/Sec. Nach einer langanhaltenden Trockenperiode kann der Zulauf schon mal auf etwa 15 l/sec. absinken, was aber sehr selten vorkommt. Die freie Wasserfallhöhe von der Quellfassung in den 1. Teich beträgt ca. 0,50m und im 2. ca. 1,0m. Die Tiefe der Teiche beträgt ca. 1,0m. Der Boden besteht überwiegend aus kiesigem Tuff bzw. Kalksteinmaterial. Der erste Teich liegt vollständig im Baum - Schatten und hat auch im Sommer nie über 15°, normal ca. 10 - 12°. Der zweite Teich liegt nur zur Hälfte des Tages im Schatten. Die Wassertemperatur kann hier im Sommer schon mal auf max. 18° steigen, dies ist aber auch relativ selten. Die teiche freieren im Winter nicht zu. Nachdem ich so viele verschiedene Meinungen gehört habe, hätte ich gerne den Rat eines Experten, welche Besatzdichte mit Speiseforellen (ca. 200 - 300gr.) diese Teiche vertragen bzw. sinnvoll ist?