Beiträge von Team Carp T&S

    +++Saison 2016 erfolgreich gestartet!+++


    Meine Saison begann mit der ersten Tour vom 11.02.2016 - 14.02.2016 und es zog mich hinaus an eines meiner Lieblingsgewässer. Am Donnerstag baute ich dann im Dauerregen auf und die erste Nacht verflog ohne irgendwelche nennenswerte Vorkommnisse, bis auf drei Pieper aber ohne Kontakt. Freitag begann dann sehr durchwachsen und gegen 21:30 Uhr meldete sich der erste Dauerten des Jahres. Kurze Zeit später gelang es mir den ersten Fisch 2016 auf die Matte legen.



    In der Nacht von Freitag zu Samstag fror der See dann komplett zu aber gegen frühen Nachmittag hat die Sonne ganze Arbeit geleistet und der See war wieder frei. Einige hätten wahrscheinlich morgens eingepackt, doch ich beschloss die Sache auszusetzen. Der Samstag und die Nacht verlief dann ohne weitere Vorkommnisse und so packte ich am Sonntag wieder ein.
    Glücklich über den ersten Fisch des Jahres und das in der für mich schwierigsten Jahreszeit in der wir Fischen können.


    Mit freundlichen Grüßen und max. Erfolge gewünscht


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    Ein Traumfisch jagte den Nächsten! Tag 2 / Teil 2


    Guidingtour 27.08.15 – 30.08.15 mit mit TeamCarp StefanEhnert


    Die erste Nacht lag nun hinter unserem Kapitän und sie verlief besser als gedacht. 4 Bisse und 4 Fische auf der haben Seite. Dann noch zwei echte Perlen mit denen unser Kapitän in einer Nacht nie gerechnet hätte.


    Freitag Anreise Maik und dessen Verlobte


    Gegen Mittag traf dann erst einmal Maik am Wasser ein und brachte schon einmal die ersten Ausrüstungsteile zum See. Nach einen kurzem Gespräch mit Stefan der ihn dort in Empfang nahm, begannen die zwei Maik sein Camp aufzubauen. Weil Maik noch einmal los müsse seine Süße vom Zug abholen ließen sie seine Ruten noch an Land. Als dann schließlich alles soweit aufgebaut war, sprangen die Zwei ins Schlauchboot und Stefan zeigte Maik schon einmal welche Spods er für Maik ausgesucht hatte und gab ihn dann noch eine erste Einweisung in die Bedienung eines Echolotes. An den jeweiligen Spods angekommen, erklärte Stefan dann Maik wieso er gerade diese Abschnitte im Gewässer für seine Montagen gewählt hat und weihte ihn in den Plan für die kommenden Tage und Nächte ein.


    Ans Ufer zurückgekehrt widmeten sich Maik und Stefan dem Umbau Maik seiner Montagen. An diesem Gewässer müssen diese anders aufgebaut sein als beim letzten Guiding und so brachten sie jeweils 20m Schlagschnur an. Da das Gewässer viele Totholzbereiche, Krautfelder und stark abfallende Uferkanten besitzt. Als die zwei gerade mit dem Umbau beschäftigt waren, kam Stefan sein Dad auf einem kurzen Plausch vorbei, um sich den Lagebericht der letzten Nacht einzuholen und brachte noch frische Lebensmittel vorbei. Maik machte sich dann wieder auf den Weg um seine Süße vom Bahnhof abzuholen. In der Zeit wo Maik wieder unterwegs war, bekam Stefan dann noch 2 weitere Besucher, ein dort ansässiger Karpfenangler kam auf einen Plausch vorbei (Grüße Marco) und nach ihm kam dann noch eine gute Freundin von Stefan lang die die Zeit bis zu ihrer Nachtschicht noch bei Stefan verbringen wollte.


    Gegen 19 Uhr tauchte dann Maik mit seiner Süßen am Wasser auf. Nach kurzem kennenlernen brachten Stefan und Maik dann die Montagen aus, fütterten die Spods und richteten sein Pod aus. Dann setzten sich die vier auf ihre Stühle und lehnten sich zurück. Gegen 21 Uhr pfiff dann Stefan seine Montage ab und es gelang ihm einen weiteren Spiegelkarpfen auf die Matte zu legen. Den Fisch versorgt, setzten sie sich wieder nieder, plauschten noch ein paar Stunden und verzogen sich dann später in die Zelte. Gerade erst in die Schlafsäcke verkrochen und beim so dahin dösen schoss Maik seine Montage ab. Maik schnappte sich seine Rute, stieg zu Stefan ins Boot und die zwei verschwanden in der Dunkelheit. Sie wählten den direkten Weg zum Spod, doch der Karpfen war 60m weiter in die Seemitte geschossen und stand stur am Grund. Es dauerte 15 Minuten bis er sich dann überzeugen ließ, nicht mehr seine Kreise in der Tiefe zu ziehen sondern er tauchte das erste Mal auf. Der hammer was da hoch kam! Ein Makelloser Zeilenkarpfen, wie gemalt schob sich an der Oberfläche lang. Nach weiteren Minuten catchten Stefan und Maik den Fisch und hoben ihn ins Boot.



    Man muss dazu sagen: Es ist das zweite Guiding was Maik bei unserem Teamkapitän macht und es gelang ihm früh den ersten Traumfisch in seiner erst kurzen Karpfenkarriere auf die Matte zu legen. Voller Freude legten die Zwei die Montage ab, fuhren zurück und genossen bei einer Zigarette diesen Hammer Erfolg.


    Die Nacht war schon ziemlich weit vor ran geschritten als sich gegen 5 Uhr Stefan seine Funk Box mit dem nächsten Dauerton meldete. Wieder einmal die Montage die in der vergangenen Nacht schon zwei wunderschöne Fische lieferte. Maik sprang als erster ins Boot, Stefan stieg mit seiner Rute in der Hand dazu und sie machten sich steil auf dem Weg zum Fisch. Der Fisch schoss von 4,5m direkt runter in 7m Tiefe und zog dort seine Bahn. Nach 10 Minuten gelang es Stefan den Karpfen das erste Mal an die Oberfläche zu Drillen und der Wahnsinn ging weiter. Der nächste Zeilenkarpfen bahnte sich seinen Weg durchs Wasser und dieses Mal wieder bei Stefan. Nach weiteren kurzen Fluchten gelang es den Zweien den nächsten Fisch auf die Matte zu legen und wieder so ein schöner.



    Den Fisch versorgt, zurück an Land und die Rute abgelegt unterhielten die Zwei sich noch kurz über den Wahnsinn was hier abgeht und verzogen sich wieder zurück auf die Liegen, um noch ein paar Stunden Schlaf zu bekommen. Um 8 Uhr hatte die Nacht dann aber endgültig das Ende gefunden. Wieder Dauerton aus Stefan seiner Funk Box und dieses Mal die Montage die in 6m tiefe lag, so machten sich Maik und Stefan wieder auf den Weg. Der nächste gute Fisch wühlte sich in 6m Tiefe seinen Weg durch alles was er finden konnte. Als erstes tauchte ein großer Ast in der Hauptschnur auf der entfernt werden musste und dann nahm der Karpfen den H-Marker mit. Doch mit Stefan seiner Rutine und Gelassenheit löste er die kleinen Probleme und es tauchte ein schöner Spiegelkarpfen an der Oberfläche auf, der sich dann aber ziemlich einfach Keschern ließ.



    Eine Wahnsinnige Nacht lag hinter den Zweien, Maik seine Verlobte ließ sich die ganze Nacht nicht stören und kroch gegen 9 Uhr das erste Mal wieder aus dem Zelt. Stefan und Maik sahen wie ausgespuckt aus, doch Melanie hatte ausgeschlafen.


    So starteten die Drei in den neuen Tag, nach einer unglaublichen Nacht mit wunderschönen Fischen und einen Temperatursturz in der Nacht auf 5 Grad Außentemperatur. Ein ganzer Tag und eine Nacht lag noch vor den dreien, wo noch einiges passierte. Doch davon später mehr.



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    Ein Traumfisch jagte den Nächsten! Tag 1 / Teil 1


    Guidingtour 27.08.15 – 30.08.15 mit TeamCarp StefanEhnert


    Vor einigen Wochen berichteten wir euch über Maik und seinem ersten Guiding mit unserem Teamkapitän Stefan. Niemand konnte wissen dass das Guiding so erfolgreich werden könne wie es am Ende dann wurde. Als Maik dann wieder zu Hause an kam, berichtete er seiner Verlobten von den vergangenen Tagen und schwärmte ständig davon. Es dauerte auch garnicht lange als Maik sich dann wieder bei unserem Kapitän meldete mit der Frage: „Ob er in den kommenden Wochen noch einmal Zeit habe, ein weiteres Guiding durch zufuhren und dieses Mal auch mit seiner Verlobten.“ Stefan schob einige Termine und so stand dem zweiten Guiding nichts im Wege.


    Donnerstag, Anreise unseres Kapitäns!


    Da Maik dieses Mal die Bitte äußerte an ein Gewässer zu fahren welches er aus seiner Petrijünger Zeit noch kannte. Da ein Guiding an einem unbekannten Gewässer immer schwierig für den Guid ist, fuhr unser Kapitän eine Nacht früher als geplant ans Wasser um sich im Vorfeld einen Überblick zu verschaffen. Am Gewässer angekommen wurde Stefan gleich erstmal von Einheimischen Personen verbal Attackiert. Was er hier wolle? Er soll doch das nächste Mal direkt bis ans Wasser fahren? Hier am Gewässer wird nicht geraucht! Sie werden die Feuerwehr anrufen. Waren einige nette Aussagen, welche aber unser Kapitän keine Beachtung schenkte. Wir raten: ,,lasst euch nicht auf solche Diskussionen am Wasser ein und lasst euch nicht hinreißen."


    Stefan verschaffte sich als erstes einen groben Überblick und wählte eine geeignete Stelle für das Camp. Von wo aus sie das gesamte Gewässer befischen können, einen guten Überblick haben und das natürlich „zur Freude“ ansässiger Angler. Nach dem Aufbau des Camps machte er das Schlauchboot klar, schnappte sich sein Echolot und fuhr mehrere Stunden über den See auf der Suche nach geeigneten Spods und makerte diese. Dann richtete er sein Pod aus und brachte seine Ruten aus.
    Seine Haarmontagen präsentierte er dann in 3 verschiedenen Tiefen mit 3 unterschiedlichen Geschmackssorten: 6,5m Fischboilie / 4m Knoblauchboilie / 2.5m Ananasboilie.


    Gegen 20 Uhr ging der erste Karpfen dann ans Band was sich als ein Besatzkarpfen vom vergangenen Jahr herausstellte. Na das kann ja noch lustig werden, wenn sie das Futter erst einmal gefunden haben können diese eine richtige Plage werden. Gegen 22 Uhr schoss dann die nächste Rute ab und Stefan merkte sofort, dass das kein Satzkarpfen vom vergangenen Jahr sein konnte. Nach einem sehr guten Drill mit immer wiederkehrenden Fluchten und sturen in die Tiefe ziehen, gelang es ihm einen markanten schicken Spiegelkarpfen mit unnatürlich großem Kopf auf die Matte zu legen. Dieser Fisch wenn er nicht abgeschlagen oder umgesetzt wird, besitzt sehr großes Potenzial einer von den ganz Großen zu werden. Den Fisch versorgt begab er sich zurück auf seinen Stuhl und unterhielt sich weiter mit seinem besten Freund, der auf einen Plausch am Wasser vorbei gekommen war.



    Gegen 2 Uhr meldete sich wieder einmal die Funk Box, selbe Rute, selbe Stelle und auch dieser Karpfen machte nicht den Eindruck sich ziemlich schnell landen zu lassen. Nach einem echt harten Drill konnte Stefan einen wunderschönen Zeilenkarpfen landen.



    Was war hier nur los, der dritte Fisch und davon 2 markante wunderschöne Tiere. Wie oft hat man das schon? Da für unseren Kapitän die Größe nicht mehr im Vordergrund steht sondern er eher auf schöne besondere Fische setzt, war das der Wahnsinn. Um 5 Uhr meldete sich dann der nächste Karpfen bei Stefan, was sich wieder als einer der eher kleineren Fraktion herausstellte.



    Gegen 8.30 Uhr gab es dann den nächsten Dauerton, doch diesen Fisch verlor Stefan dann im Holz. Was war das für eine erste Nacht gewesen. Alle Erwartungen wurden übertroffen der See schien potenzial zu besitzen. Es sprach also nichts gegen das angesetzte Guiding mit Maik und seiner Verlobten und der Wahnsinn ging weiter.


    Doch davon berichten wir euch dann im nächsten Teil von „Ein Traumfisch jagte den Nächsten!“
    Guidingtour 27.08.15 – 30.08.15


    Verschiedene Karpfenarten in 16 Jahren gezieltes Karpfenangelns Stefan bis Dato:
    Schuppenkarpfen, Spiegelkarpfen, Graskarpfen, Wildkarpfen (Spanien Ebro), Zeilenkarpfen, Twotone, Beauty


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    Guiding-Tour 07.08.15 – 11.08.15 / Teil 2


    Zwei Tage und Nächte lagen noch vor uns. In den vergangenen Tagen und Nächten lief es einfach klasse. Die Temperaturen waren seit Tagen weit über die 30 Grad gestiegen und kratzten an der 40 Grad Marke. Was war das für ein Einstieg in das gezielte Karpfenangeln für Maik gewesen.
    Nun war der Sonntagmorgen angebrochen und wie konnten wir besser in den Sonntag starten als mit dem nächsten Fisch. Der Karpfen war versorgt und wir begannen mit dem Frühstück. Natürlich unterhielten wir uns über den Drill der vergangenen Nacht, als Maik sein erstes U-Boot auf die Matte legen konnte. Bei diesem Gespräch meldete sich wieder einmal Maik seine Rute und der nächste Karpfen bahnte sich seinen Weg durch Wasser. Ich konnte beobachten das Maik sich im Drill immer besser verhielt und langsam ein Gespür für das richtige Verhalten entwickelt hatte. So gelang es uns auch diesen Karpfen auf die Matte zu legen.



    Nach der Versorgung des Fisches überließ ich Maik das erste Mal die komplette Kontrolle über das Ablegen seiner Rute und Nachbereitung seines Spods. Was Maik auch nun schon ganz allein auf die Reihe bekommen hat. Einzig allein übernahm ich noch die Rolle des Bootsführers, da ich aus eigenen Erfahrungen kenne, dass das alleine Ablegen oder Drillen mit dem Boot doch schon ziemlich viel Erfahrung voraussetzt. Nach dem Mittagessen verkrochen wir uns in unsere Zelte um Mittagschlaf zuhalten, doch dann bekamen wir Besuch und mein Teamkollege Tino kam auf einen Plausch bei uns vorbei, um zu schauen wie es bei uns läuft. Am Abend kam ich dann auf die geniale Idee meine Aal Rute umzubauen, 3 Pellets anzubringen und sie 2 Meter vor meinem Pod an der Kante im Gewässer zu präsentieren. Ohne zusätzliches Futter oder anderes, einzig und allein die drei Pellets am Haar. Solche Ideen kommen dann auf wenn man den Soll der Session für mehr als erfüllt an sieht und unbedingt mal sehen möchte wie die Aal Rute sich bei einem Karpfen im Drill präsentiert. Den restlichen Sonntag passierte dann gar nichts mehr und es war die erste Nacht in der wir durch schlafen konnten.



    Montagmorgen 6:30 Uhr die Nacht war vorbei!


    Die Nacht lag ohne besondere Vorkommnisse hinter uns und gegen 6:30 Uhr meldete sich dann endlich die nächste Rute. Es meldete sich meine Aal Rute die zwei Meter vor meinen Beinen lag und allein mit drei Pellets bestückt war. Eine große Welle an der Oberfläche und die Aal Rute wurde Kreisrund. „Geil“ dachte ich mir. „Nun starten wir mal den Härtetest“ da ich sofort spürte das dort kein kleiner Karpfen sich den Weg durch Wasser suchte. Es war ein echt guter Drill mit der weichen Aal Rute, die mit dieser Belastung echt gut umgehen konnte und niemals das Gefühl vermittelte diesen Fisch zu verlieren. „Härtetest bestanden“. Gerade mit dem Fisch ans Land zurückgekehrt, schoss Maik seine Rute ab. Also den Karpfen fix in den Karpfensack gesetzt, Maik nahm seine Rute auf und nun übernahm ich einzig und allein nur noch die Rolle der Assistenten. Maik hatte die volle Kontrolle über den von uns beeinflussbaren Teil des Drills und leitete mich an was ich mit dem Boot machen sollte. Es klappte hervorragend und kurze Zeit später konnte Maik seinen nächsten Karpfen auf die Matte legen. Sofort machten wir uns zurück ins Camp und versorgten beide Fische.



    Über den Tag verteilt hatten wir noch einige weitere Bisse, welche sich dann als Satzkarpfen von diesem und letztem Jahr rausstellten.


    Dienstagmorgen 7:00 Uhr


    Der letzte Morgen brach an und hinter uns lagen echt tolle Tage mit vielen Bissen und wunderschönen Fischen. Der Einstieg von Maik war mehr als geglückt und die Leidenschaft fürs gezielten Karpfenfische, hatte sich mit jedem Fisch weiter in sein Herz gebrannt. Wir ließen gerade die vergangenen Tage, Stunde, Erlebnisse und Eindrücke Revue passieren als sich die nächste Rute auf meinem Pod zu Wort meldete. Als ich den Fisch ausgedrillt hatte und Maik ihn mit dem Kescher ins Boot hebt, waren wir zwei uns einig: „Was für ein tolles Finish unseres Ausfluges.“



    Nach dem Frühstück begannen wir dann mit dem Abbau unseres Camps und der Reinigung unserer Ausrüstung, als sich schon wieder meine Funkbox zu Wort meldete. Der nächste Satzkarpfen ließ sich meinen Schneemann schmecken. Schnell noch einmal die Rute neu abgelegt, da wir ja noch einige Stunden mit dem Abbau unseres Camps beschäftigt waren. Es kann immer noch was gehen und so war es auch. Keine 20 Minuten später schoss die Rute auf ein Neues ab und ein schöner Spiegler schob sich durchs Wasser. Rein ins Boot und auf zum Fisch. Nun lief es mit Maik wie am Spielchen, ich musste nicht mehr viel sagen. Er wusste nach den Tagen genau wie er sich mit dem Boot im Drill zu verhalten hat. Nach zahlreichen Fluchten und immer wieder abtauchen vor dem Kescher gelang es uns dann den Dicken auf die Matte zu zaubern.



    Wir schauten auf die Uhr und entschieden, wir können die Montage ja noch einmal ablegen. Eine Stunde geben wir den Fischen noch und dann müssen wir aber los. Und ob es ihr glaubt oder nicht, 30 Minuten später schoss die Rute noch ein letztes Mal ab und der nächste Karpfen befand sich im Drill mit mir. Das sollte der letzte Fisch der Session sein und ein toller Abschluss unserer 4 tägigen Session. Nach Versorgung des Fisches packten wir unsere letzten Sachen zusammen und begannen unsere Ausrüstung wieder über den See zu setzen und zu verstauen.



    Das erste gezielte Karpfenfischen für Maik unter meiner Leitung sollte ein Einstieg sein der besser verlief als bei der Hitze im Vorfeld angenommen. 21 Bisse und 15 Fische standen am Ende auf unserer Liste. Maik konnte einige echt tolle Fische fangen und darunter eine echte Brumme, wofür andere Jahre brauchen, so einen überhaupt ans Band zubekommen. Maik besitzt großes Potenzial und das Feuer lodert tief in ihm. Ein paar Tage später meldete sich Maik wieder bei mir um mir zu berichten, dass er sich in den nächsten Wochen eine komplett neue Karpfenausrüstung anschaffe mit jedem noch so kleinen Detail und Ausrüstungsgegenstand. Das nenne ich mal verliebt und konsequent!

    Guiding-Tour 07.08.15 – 11.08.15 / Teil 1


    Vor einigen Wochen meldete sich ein Angler aus Brandenburg bei unserem Teamkapitän Stefan mit vielen Fragen rund ums Karpfenangeln. Da er seit einigen Monaten schon unsere Aktivitäten rund ums Karpfenangeln beobachtet und ein treuer Begleiter unserer Homepage ist, wandte er sich an unseren Teamkapitän mit der Bitte ihm ein bisschen übers Karpfenangeln zu erzählen. Natürlich nahm sich Stefan die Zeit und stand ihm bei jeder Frage Rede und Antwort. Bei den Gesprächen stellte sich heraus, dass Maik sich schon eine minimale Ausrüstung zugelegt hatte und sofort raus ans Wasser wolle. Doch Maik musste feststellen, dass das gezielte Karpfenangeln doch weitaus schwieriger ist als es auf den ersten Blick scheint. Nach vielen Stunden am Telefon und Fernguiding fragte Maik unseren Kapitän dann doch schließlich, ob er sich nicht mal die Zeit nehmen könne, mit ihm ans Wasser zu fahren um ihn in die Kunst des Karpfenangelns einzuweihen. Stefan willigte sofort ein und die beiden verabredeten sich zum schnellst möglichen Termin. Angesetzt war eine vier Tagesession an einem wunderschönen Waldgewässer welches Stefan in diesem Jahr für sich auserwählt hatte.


    Freitag, Tag der Anreise!


    Um 17:30 Uhr trafen wir zwei uns am Wasser und nach einer Zigarette und einem kurzem Gespräch, begannen wir damit die Ausrüstung ins Boot zu laden und über den See zu setzen. Auf der anderen Seite angekommen widmeten wir uns sofort dem Camp Aufbau, da die Zeit schon ziemlich voran geschritten war und nachts mit zunehmender Dunkelheit zu rechnen ist. Dann zeigte ich ihm wie meine Montagen aufgebaut sind und schnitt seine Montagen einfach ab. Dann schnappte ich mir eine Rute von ihm, zeigte wie es gemacht wird und ließ ihn dann seine weiteren Ruten selber zusammen bauen, schritt jedoch ein wenn irgendwas nicht ganz so klappte oder er Fragen hatte. Da ich in diesem Jahr schon 14 Tage an diesem Gewässer gefischt hatte standen für mich die Spods im Vorfeld schon fest, doch ich gab Maik die Aufgabe mir zu sagen wo er die Montagen seiner Meinung nach am besten präsentieren könnte. Da merkte ich, dass Maik sein ganzes Leben schon angelt, denn so verkehrt lag er nicht, natürlich schliff ich an seiner Spodwahl noch ein wenig und erklärte ihm warum wir genau dort unsere Montagen ablegen. Warum der Karpfen genau diese Orte aufsuche und was er dort findet. Dann zeigte ich Maik wie man seine Montagen ablegt und wie die Futtertaktik aussah. 23:00 Uhr, alle Montagen lagen und so sanken wir auf unsere Stühle zurück bis jeder dann irgendwann in sein Zelt verschwand.


    Samstagmorgen der Spaß ging los!


    6:00 Uhr und der erste Fisch stieg bei Maik ein. Ich sprang sofort ins Boot, paddelte die 50 Meter von meinem Platz zu Maik seinem, wo er dann mit seiner Rute dazu stieg und so machten wir uns auf dem Weg zum Fisch. Natürlich wählte der Fisch den direkten Weg ins Unterholz, wo er nun fest saß. Sehr gut dachte ich mir, da kann ich Maik gleich mal zeigen wie man sich in dieser Situation verhält. Wie man mit Gefühl den Fisch dort befreit, um ihn dann ins Freiwasser zu leiten. Als ich den Fisch dann befreit hatte und er ins Freiwasser schwamm, konnte Maik den Fisch unter meiner Anleitung ausdrillen. Kurze Zeit später tauchte dann der erste Karpfen in den Kescher ein und die Freude war riesig. Fisch versorgt und Montage abgelegt widmeten wir uns dann dem Frühstück.



    Nach dem Frühstück schnappte ich mir meine Tacklebox und ich zeigte ihm grundlegende Dinge die bei dem Karpfenangeln eine wichtige Rolle spielen. Haken binden, Montagen Wahl, Blei Wahl, Haken Wahl waren nur einige Punkte davon. So verging der Tag Stunde für Stunde. Tagsüber hatte ich dann noch vier Bisse, welche ich alle samt nicht landen konnte. Ein Aussteiger jagte den Anderen.! Bis um 18.45 Uhr der fünfte Fisch bei mir einstieg und sofort ins Schilf schoss. Wo er jeden Ast und Baum mit nahm den er fand. Doch mit Ruhe und Ausdauer gelang es mir diesen Fisch auf die Matte zu legen. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir 6 Bisse und zwei Fische auf der Habenseite.



    Der Tag verging sehr sehr schnell und Ruckzuck war die Nacht zurückgekehrt. Gegen 0:00 Uhr verzogen wir uns dann in unsere Zelte mit den Worten: „Bis Gleich“ Es dauerte auch nicht lang und gegen 1:00 Uhr meldete sich der nächste Fisch bei Maik. Sofort sprang ich ins Boot, holte Maik und wir fuhren in die Dunkelheit. Zu unserem Verwundern fand der Fisch allein einen Weg aus den Seerosen ins Freiwasser, wo Maik dann mit dem Drill begann. Doch das was dort seine Kreise unter Wasser zog ließ sich nicht so einfach umdrehen und an die Wasseroberfläche leiten. Maik sagte immer wieder: „ Alter, Alter was ist da dran! Meine Arme, der zieht und zieht. Ich kann nicht mehr.“….. „Maik da musst du durch! Der ist gut.“ Irgendwann gelang es Maik dann den Karpfen an die Oberfläche zu leiten und mit dem ersten auftauchen des Fisches war die Freude groß. Ich machte mich sofort für den Einsatz des Keschers bereit doch der Karpfen war lange noch nicht soweit. „Der kann noch Maik.“ Nach wieder ewig vorkommenden Minuten kescherte ich dann die Karpfen und sagte zu Maik: „ Darum sind wir hier, dass ist es warum wir uns immer wieder und wieder ans Wasser setzen.“ Ich konnte in Maik seinen Augen erkennen, dass das Feuer entfacht ist. Wir verzogen uns zurück auf unser Liegen und waren gespannt was die nächsten Stunden noch bringen.




    Sonntagmorgen 6:00 Uhr!


    Der Wecker zeigte gerade erst wieder die 6:00 Uhr als wir von der Meldung meiner Rute wieder einmal aus dem Schlaf gerissen wurden. So machten wir uns auf den Weg zum Fisch und mit der Landung dieses Karpfens starteten wir in den Sonntag. Es lief wie das Brötchen backen und wir hatten noch 2 Tage und Nächte. Wo die Fische nicht weniger in Beißlaune waren als die Tage zuvor. Doch davon werden wir euch dann im zweiten Teil der Guidingtour vom 07.08.15 – 11.08.15 berichten.



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    Tag der Erlösung, „Rasen-Karpfenjagd“ mit Stefan Ehnert


    Wie lange quälte ich mich mit dem leidigen Thema: Einmal einen von diesen asiatischen Turbos auf die Matte zu legen. Wie oft übermannten mich Gedanken des Selbstzweifels und Wie oft schoss es mir durch den Kopf das Karpfenangeln an den Haken zu hängen.?
    Jeder der einen dieser Art schon Mal an der Angel hatte, weiß wovon ich rede. In den letzten Monaten und Jahren war das Glück nicht auf meiner Seite. Immer wieder stand ich meinen Kollegen unterstützend zur Seite, als sie einen oder mehrere von diesen asiatischen Turbos überlisten konnten. Es lag nicht daran das die Graskarpfen bei mir nicht bissen, sondern eher das das letzte Quäntchen Qualität und Glück fehlte.
    Vor zwei Jahren fand ich dann ein kleines natürliches Gewässer, wo der „Rasenkarpfen“ -Bestand wie ich sie Liebevoll nenne, gegeben ist und wo ich mich immer wieder auf die Lauer legte. Bei den vergangenen Sessions, ob in den letzten Monaten oder Jahren scheiterte es immer wieder an etwas Neuem! Gerissene Vorfächer, gerissene Hauptschnur, gerissener Kescher, aufgehende Knoten, gerissene Schlagschnur oder sehr schlecht gehakt, waren immer wieder meine neuen Begleiter.
    Doch wie sollte ich mit diesen Schwierigkeiten besser umgehen, als aus diesen Schwierigkeiten mein Nutzen zu ziehen und aus ihnen zu lernen. So begann ich Stück für Stück meine Montagen zu verändern und zu verfeinern. Mit jeden verloren Graskarpfen wuchs in mir das Verlangen nun auch endlich Einen von diesen asiatischen Karpfen auf die Matte zulegen.


    So traf ich mich am Freitag mit meinem Teamkollegen Tino um das Wochenende an dieses Gewässer zu fischen und uns auf die Lauer zu legen. Am Gewässer angekommen stellten wir zu unserer Freude fest, dass wir die einzigen am ganzen See sind. Noch vor Jahren war das keine Seltenheit aber heute ist das leider eine geworden. Sofort begannen wir mit den Vorbereitungen, bauten unsere Rod Pods auf, machten unser Schlauchboot startklar und montierten unsere Ruten.
    Dann hielt uns nichts mehr und wir begannen mit der Suche nach den vielversprechendsten Plätzen des Gewässers wo wir unsere Montagen präsentieren können. Nach dem ablegen unsere Montagen widmeten wir uns dann dem Aufbau unseres Camps. Mittlerweile war die Zeit schon ziemlich weit fortgeschritten und die Sonne verschwand schon hinter den Bäumen, als wir uns endlich auf unsere Stühle niederließen und mit dem Abendbrot begannen. Wir waren gerade am Essen als um 22:00 Uhr die erste Montage bei Tino abpfiff. Doch leider war dieser Fisch beim Eintreffen am Spod schon über alle Berge. Das Passiert halt leider immer wieder und so legte Tino seine Montage neu ab und wir fuhren zurück ins Camp. Wir saßen nach dem Essen noch zusammen, unterhielten uns über die vergangenen Sessions und ob ich dieses Mal das nötige Glück auf meiner Seite habe als wir plötzlich von der ersten Meldung meiner Funk Box unterbrochen wurden. Als wir am Spod eintrafen und ich den Fisch das erste Mal an die Oberfläche führen konnte, traute ich meinen Augen nicht. Der erste Biss der Session und es tauchte doch glatt der erste Graskarpfen auf am anderen Ende meine Rute auf.
    Sofort machte sich in mir der Zweifel breit ob ich dieses Mal alles richtig abgestimmt habe und ich diesen Fisch verlieren könnte. Also was passierte dann? Bei seiner fünften Flucht hakte sich der Graskarpfen ab und verschwand in die Dunkelheit.
    „Das ist doch wohl nicht zu glauben“ sagte ich zu Tino und brach in lauten Lachen aus. „Unglaublich“
    So legte ich meine Montage neu ab und nach kurzem Philosophieren an Land verzogen wir uns in unsere Zelte. Es vergingen einige Stunden als wir um 3:30Uhr durch das Aufschreien der Funk Box von Tino geweckt wurden und es gelang ihm einen Spiegelkarpfen auf die Matte zu legen.


    Um 4:45 Uhr meldete sich dann meine Funk Box und auch ich konnte meinen ersten Spiegelkarpfen dieser Session überlisten.


    Gegen 9:00 Uhr war dann der nächste Spiegelkarpfen der Meinung, wir hätten lange genug geschlafen und holte uns von den Liegen. Tino versorgte dann seinen nächsten Fisch und so starteten wir in den Tag.


    Wir befanden uns gerade bei den Vorbereitungen des Mittagsessen, als sich meine Funk Box wieder einmal zu Wort meldete.
    Dieses Mal war es die Rute, die wir durch mehrfaches Umlenken in eine kleine ruhige Bucht auf 250 Meter Entfernung abgelegt hatten.
    2 Piep und dann bewegte sich nur noch leicht der Swinger.
    Sehr sehr Verdächtig, kannten wir dieses Beißverhalten doch nur zu gut.
    So machten wir uns auf dem Weg und waren gespannt auf die Dinge die uns erwarten. Auf dem Weg zum Spod kontrollierte ich gefühlte einhundert Mal die Einstellungen meiner Rolle.
    Am Spod angekommen gab es plötzlich im Wasser vor uns eine Explosion.
    Tino drehte sich zu mir um und wir beide wussten die nächste Chance ist gekommen. Der nächste Graskarpfen bahnte sich vor uns seinen Weg durch das Wasser. Nun muss einfach alles klappen!
    „Stefan beruhige dich“ schoss es mir durch den Kopf.
    Auf jeden Meter den ich ihm abgewinnen konnte, antwortete er mit einer noch längeren Flucht. Ich kann euch nicht sagen wie oft ich ihn an die Oberfläche drillte und er wieder Schnur nahm. Weder kann ich euch sagen wie oft wir uns mit dem Schlauchboot im Kreis drehten und wie oft ich das Gefühl hatte er ist auf und davon.
    Nach etwa 30 Minuten tauchte er das erste Mal an der Oberfläche auf und vermittelte uns den Eindruck, dass ihn seine Kräfte verließen.
    Tino sagte dann nur noch: „Es kann nicht mehr lang dauern und wir können ihn Keschern.“ Ich antwortete mit freundlichen Unterton: „Noch haben wir ihn nicht im Boot!“ Die eine letzte berühmte Flucht gibt es noch und aus Erfahrung weiß ich nur zu gut, dass auch der Kescher kein großes Hindernis für unsere asiatischen Freunde darstelle.
    „Ich atme erst auf, wenn er auf der Matte im Boot liegt.“ Es vergingen weitere unendlich lange 10 Minuten mit kurzen Fluchten, bis Tino den Kescher unter den Graskarpfen schob und ihn sofort ins Boot hob.
    „Yes Baby“ schrie ich über den ganzen See und dann vielen Tino und ich uns in die Arme. Tino wusste ganz genau, was das für ein wichtiger Moment für mich war und was für eine riesen Last mir vom Herzen gefallen ist. Da lag er nun! „Mein“ erster Graskarpfen, nach 15 Jahren gezieltes Karpfenangeln, vielen wunderschönen anderen Karpfen und unzähligen schlaflosen Nächten in Gedanken.


    Sofort begaben wir uns zurück an Land, machten einige echt schöne Bilder, versorgten den Fisch und schenkten ihm seine Freiheit wieder.
    In der ersten Nacht noch den Graser verloren und keine 12 Stunden später hat es doch geklappt. Lächelnd setzte ich mich auf meinen Stuhl und lehnte mich zurück. Von diesem Moment an war das Wochenende perfekt, nichts konnte mir mehr das Wochenende vermiesen.




    Wenn ich „jetzt“ im Nachhinein darüber nachdenke wie viele Monate ich mich fertig gemacht habe.
    Wie viele sagen würden: „wegen nur einem Fisch!“
    Weiß ich für mich persönlich, dass der Karpfen den Stellenwert „nur ein Fisch“ längst überschritten hat!


    Ich wünsche allen eine schöne Zeit am Wasser und die nötige Ausdauer es ist nichts vergeben.


    Euer Stefan Ehnert


    Wer mehr von mir, von meinem Team und unserem Aktivitäten beim Karpfenangeln erfahren möchte, findet mich bei Facebook unter TeamCarp StefanEhnert und mein Team unter TeamCarp T&S Brandenburg/Berlin.


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    Tanz in den Mai, TeamCarp StefanEhnert


    unser Teamkapitän Stefan und Teammitglied Thomas nutzten das verlängerte Wochenende um anders als viele andere in diesem Land, am Wasser in den neuen Monat zu tanzen. Mit diesen schönen Spiegler krönte Stefan dann diese Session. Er hat einfach ein Händchen für die besonderen Fische.



    666 Number oft the Beast hat wieder zu geschlagen und Stefan seinen ersten Zweifarbigen Karpfen geliefert..





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    und erfahrt mehr über unsere Taktiken, Spods und Köder

    Erstmal vielen Dank für das stätige Wachsen euer Interesse an unserem Team.


    Wir haben in den letzten Wochen so viele Anfragen von euch bekommen, das wir nicht sofort mit jedem Fischen fahren können. Natürlich freuen wir uns riesig, über das Interesse.


    Biographie:
    Team Carp T&S Brandenburg/Berlin Gegründet von Stefan Ehnert und Tino Lange. Die Wurzeln befinden sich von beiden im Bundesland Brandenburg. Aus Arbeitstechnischen Gründen zog Stefan vor 5 Jahren nach Berlin. Stefan angelt seit 15 Jahren gezielt auf Karpfen und Tino seit 1 Jahr.
    Unser Team strebt an, dass wir in der Zukunft ein großes tolles Team darstellen, mit Personen die die gleiche Leidenschaft zum Karpfenangeln teilen.


    zum Thema Fotos:
    Wir haben bis heute nur Fotos gemacht werden aber in Zukunft auch filmen um anderen Sportsfreunden, nicht nur durch Fotos sondern auch durch Videos zu zeigen wie wir das schönste Thema karpfenangeln angehen..


    Thema Support:
    Also wir haben nichts dagegen wenn ihr unsere Seite und unser Team unterstützt und weiter empfehlt. Da wir generell an neuen Kontakten und Interessenkollegen Interesse haben.
    ABER:
    Wir möchten nicht!!! Solange wir das nicht genehmigt haben das *Sportfreunde* behaupten das sie zu ins Team gehören. Denn dafür muss es erst eine gewisse Vertrauensbasis geben.


    zum Thema unserer Shirts:
    Zurzeit sind diese Shirts erstmal die vorläufigen die wir uns anschauen und dann noch mal überarbeiten werden. bis diese in endgültig in den druck gehen. Diese Shirts werden wir dann auch an unsere Teamkollegen weiter geben aber dafür muss es ein großes Vertrauensverhältnis geben.
    Da es sich dabei um unseren Namen und unserem Ruf handelt. Wir gehen davon aus, ihr könnt das verstehen.


    aktuelle News sind: Seit Juli 2014 heißen wir einen neuen Sportsfreund in unseren Reihen willkommen, wobei es sich um den Sportsfreund Thomas handelt der in Hamburg lebt.


    Sehr gerne stehen wir für euch und eure Fragen zur Verfügung.
    Sportliche Grüße euer Team Carp T&S Brandenburg/Berlin
    https://www.facebook.com/TeamCarpT.S.FitforBattle


    Team Carp T&S Brandenburg/Berlin
    Abschlussprüfung bestanden und mit einem Kurzansitz belohnt…
    28.06.14 – 29.06.14


    Am 28.06.14 hatte Stefan die Abschlussprüfung seiner Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann und hat diese Erfolgreich bestanden. Er belohnte sich dafür, mit einer Kurzsession an einem ihm bekannten Gewässer aus seiner Einstiegszeit vor zehn Jahren in die Karpfenszene.
    Er fuhr mit einem schon sehr langen guten Freund zum Wasser, den er seit Jahren nicht gesehen hatte.
    Vorort angekommen mussten beide feststellen, dass dieser See sehr überlaufen ist und auch an diesem Tag viele Karpfenangler da waren. Doch die zwei hatten Glück und fanden noch ein geeignetes Plätzchen. Kurze Gespräche mit den Anglern vor Ort machten wenig Mut, da diese schon mehrere Tage dort saßen und noch keinen Biss hatten. Doch Stefan mit seinem riesen Optimismus ließ sich nicht demotivieren und um 22 Uhr war das Camp und die Waffen bereit für die Session. Es dauerte auch nicht lange und sein Kumpel Thomas hatte einen Biss aber dieser Fisch konnte sich wieder befreien. Nach gemütlichen Stunden am Wasser und Abendbrot, krochen sie gegen 1 Uhr in ihre Schlafsäcke. Morgens um 4.30 Uhr hatte dann Stefan einen Run und 20 Minuten später nach wildem Kampf durch die Seerosen und Unterstützung durch Thomas, lag ein 24 Pfund schwerer Spiegelkarpfen auf der Matte. Es dauerte nicht lange und einer der anderen Angler war da um sich diesen Fisch anzuschauen und festzustellen, dass die Fische doch fressen. Stefan belohnte seinen erfolgreichen Berufsabschluss mit einem schönen Fisch, den er dadurch nie vergessen.
    Es beweist mal wieder, dass auch Kurzsessions Erfolgreich sein können.


    Petri euer Team Carp T&S Brandenburg/Berlin
    https://www.facebook.com/TeamCarpT.S.FitforBattle