Beiträge von Meister Lampe

    Leider hält sich die Firma Askari nicht an Ihre eigenen AGB`s.


    Bei den meisten online-Bewertungen erreichen Askari ca 55% Kundenzufriedenheit


    Ich habe bei der Firma ein paar Sachen zum Angel bestellt.


    Die Lieferung kam zügig, aber nicht komplett ob wohl es im Lieferschein anders Beschrieben war.


    Dieses Teilte ich der Firma Askari umgehend mit.


    Zusätzlich hatte ich eine Versand-Versicherung beim Kauf abgeschlossen.


    Als Antwort bekam ich:
    - Dass es Ihnen Leid tut, dass die Firma ein Teil der Wahre vergessen hat.
    Eine Nachsendung der Wahr ist nicht Möglich, da der Wahren-Wert zu gering sei.
    Sie können mit nur eine Gutschrift anbieten.


    Auf den Hinweis, dass in den AGB der Firma Askari unter §6 steht , dass sie sich nach den gesetzlichen Bedingungen richten und das Sie das grade nicht machen, kam die Antwort von der Angestellten daran könne sie auch nichts ändern.


    Hier der Gesetzestext:
    § 434 BGB Sachmangel
    (3) Einem Sachmangel steht es gleich, wenn der Verkäufer eine andere Sache oder eine zu geringe Menge liefert.
    § 439 BGB
    Nacherfüllung
    (1) Der Käufer kann als Nacherfüllung nach seiner Wahl die Beseitigung des Mangels oder die Lieferung einer mangelfreien Sache verlangen.
    (2) Der Verkäufer hat die zum Zwecke der Nacherfüllung erforderlichen Aufwendungen, insbesondere Transport-, Wege-, Arbeits- und Materialkosten zu tragen.


    Dieses Teilte ich auch der Firma mit, aber es war Ihn auch Egal.


    Es ist ja schön dass ich eine nur Gutschrift bekomme, dafür das ich nichts Falsch gemacht haben.


    Das Problem ist, wenn ich mir die fehlenden Artikel noch mal bestelle, kommt noch mal das Porto drauf, ( dass ich ja schon mit der ersten Bestellung bezahlt habe!) und was ist mit der Versicherung die ich abgeschlossen habe? Da stand bei Defekt oder Falschlieferung...


    Zum Glück ist es nur ein kleiner Betrag bei mir oder ist das eine Methode für die geringen Preise ?!


    Man kann ja die "nicht mitgeschickten Artikel" bei der nächsten Inventur wieder einbuchen und den Verlust über die Versicherung abrechnen.
    so kassiert man doppelt..... aber diese ist nur eine lachse Idee.... und nicht auf Beweisen gestützt.


    auf jeden Fall finde ich das verhalten der Firma nicht gut, da sie es auf einen Zivilprozess anlegen und wissen, dass die Meisten das nicht machen werden.... so machen sie pro Kunden mit denn sie, so verfahren ca 2 € Gewinn und bei 1000 Kunden im Monat .... rechnet es euch aus
    mein Anwalt und die Verbraucherzentrale freuen sich jetzt schon.