Beiträge von MvM

    ...neue Info !!


    Liebe Teilnehmer des Raubfischtages in Roermond,


    vorliegend - wie angekündigt - noch einmal eine genauere Erklärung zu dem „Bootsproblem“ vor Ort, die eigentlich schon viel früher hätte erfolgen sollen, was mir aus Zeitgründen jedoch nicht möglich war. Ein Wochenende vor der Veranstaltung fand ein NKS-Wettbewerb statt, bei dem sich einige Teilnehmer (Holländer) doch arg daneben benommen hatten. Kurz gesagt gab es dort vermeidbare Fischverluste, weil entgegen den eigentlichen NKS-Regeln in viel zu großer Tiefe geangelt wurde und folglich die Zander extreme Probleme mit ihren Schwimmblasen bekamen. Wie gesagt, es waren nur einige Teilnehmer, die dort Mist gebaut hatten, aber es fiel auf die gesamte NKS zurück. Auch die zuständigen Behörden in Roermond bekamen dies mit. Einen Tag (!) vor dem Raubfischtag in Roermond erklärten sie kurzerhand sämtliche NKS-Mitglieder für unerwünschte Personen auf dem Zuidplas, dem Ort des Raubfischtages. Und etwa 20 dieser Leute mit Booten hatten Jan ihr Kommen fest zugesagt, sahen sich jetzt aber an der Einhaltung dieser Zusage gehindert. Die Behörden hätten sie nicht auf das Wasser gelassen bzw. mit der Polizei von diesem geholt bzw. die komplette Veranstaltung abgesagt, wenn dort jemand von der NKS aufgekreuzt wäre. Dies war die Situation, mit der sich Jan 24 h vor der Veranstaltung konfrontiert sah !!! Jetzt war natürlich guter Rat teuer. Trotz großer Anstrengungen gelang es nicht mehr, etwa auch Mietbasis, für all die ausgefallenen Boote Ersatz zu beschaffen. Und dies war der Grund dafür, warum die Schlange entstanden ist und die Leute nicht so lange angeln konnten, wie es die ganze Zeit geplant war ! Gleichwohl habe ich, der ich selbst vor Ort war, fast nur positive Reaktionen und großes Verständnis für die Situation erlebt. Dafür und auch für das vorbildliche Verhalten der deutschen Angler vor Ort vom Veranstalter noch einmal ein großes Dankeschön ! Da sehr viele Leute auch gefragt haben, ob so ein Tag wieder stattfindet, will ich dazu heute sagen: ja, auf jeden Fall, wenn auch in veränderter Form ! Als grobe Orientierungspunkte: es werden (natürlich !!) mehr Boote da sein, die Zahl der Angler wird kleiner sein, für Angelscheine müssen die Teilnehmer grds. selbst sorgen. Jeder Angler soll mit Guides etwa 2 volle Stunden Angelzeit haben. Und es wird auf ein neues Gewässer gehen, obwohl die Fänge am Zuidplaas ja recht ordentlich waren.


    P.S.: in den nächsten Tagen wird noch eine Wochenend-Veranstaltung Ende Januar von Predator Fishing angekündigt werden. An dieser können jedoch nur bis zu 30 Leute teilnehmen, also ein recht familiärer Kreis, der - nach Wahl der Mehrheit - entweder 2 Tage auf Zander oder einen Tag auf Zander und einen Tg auf Hecht fischen wird, wobei es sich um ein Hechtgewässer der Sonderklasse in Südfriesland handelt, an dem nur ganz wenige Leute fischen dürfen. Der sagenhafte Hechtbestand dort ist mit der - dem ein oder anderen deutschen Angler sicher bekannten - „Aquariumsangelei“ a la „De Vlietlanden“ in keiner Form zu vergleichen. Viele Fische dort haben noch nie einen Kunstköder gesehen ! Als Guides werden holländische Experten wie NKS-Finalist Jan Dibbets, aber auch andere, die noch zu benennen sind, mit Rat und Tat zur Seite stehen. Neben dem Guiding wird für die Unterkunft der Teilnehmer (2 Übernachtungen) gut gesorgt werden, natürlich auch was die Boote einschl. Nebenkosten, die Angelscheine zum Hechtangeln angeht; die Verpflegung mit Essen und Trinken bezahlt jeder selbst. Es wird sicher eine sehr schöne gemeinsame Zeit mit jeder Menge toller Fische und viel Fachsimpelei werden, bei welcher die Cracks keinen Tipp schuldig bleiben werden. Wie gesagt: dazu in Kürze mehr in den einschlägigen Internet-Foren !


    Gruß Martin.

    tschuldigung, aber die comments sind einfach nur lächerlich: der raubfischtag in roermond ist als pm, also im redaktionellen teil hier auf der startseite des blinker untergebracht, und die info bezgl. spro nur ein zusätzlicher service-hinweis für teilnahmewillige angler (von denen es bisher schon weit über 100 gibt..nach ein paar tagen vorlauf), die sich für neues gerät interessieren. ich habe diese news gestern vom holländischen veranstalter bekommen. Taxler: welche befähigung qualifiziert dich zu der bewertung, eine inhaltliche ergänzung zu einer pm als werbung abzutun ???
    deutschland ohne seine nörgler..was wäre das eine ohne das andere !

    für alle interessierten habe ich hier noch einen sicher nicht ganz unwesentlichen hinweis zum großen raubfischtag am 14.11.2004 in roermond: zusätzlich zu den bereits angekündigten events wird dort auch die fa. spro vor ort sein, und zwar mit ihrer kompletten "henz simonsz" kollektion für das jahr 2005 !!!!


    gruß martin.

    Weiter ergänzend und zugleich als Antwort auf bisherige Reaktionen und Meinungen möchte ich zu den geplanten Veranstaltungen noch folgendes ausführen:


    - Zur größtmöglichen Schonung der Fische werden Fischkästen (mit Sauerstoffpumpe) verwendet. Sofern diese bei Teilnehmern mit eigenem Boot nicht vorhanden sind, werden sie vom Veranstalter gestellt. Das Wohl der Fische steht eindeutig im Vordergrund !
    - Deshalb wird es auch, anders als vielleicht in Amerika, keine langen Hälterungszeiten geben ! Dafür sorgen die auf dem Gewässer befindlichen, mit schnellen Booten ausgestatteten Schiedsrichter sowie die Teilnehmer selber. Sobald ein Fang gemacht wurde, sind erstere per Handy oder Bootsflagge zu verständigen. Ohne Verzug eilen diese herbei und bewerten umgehend den Fisch. Falls ein Fisch einmal trotz aller Sorgfalt angeschlagen sein sollte, kommt er in dem Schiedsrichterboot (es wird stets mehrere davon geben !) in eine spezielle Wiederbelebungskammer und kann sich dort erholen. Wenn es gleichwohl und höchst ausnahmsweise mal nicht mehr möglich sein sollte, den Fisch zu retten, ist seine Lebenseinbuße auch dann nicht ohne Sinn: zur fischerei-biologischen Untersuchung wird er an die OVB weiter gegeben, die in Holland für Pflege und Schutz der Fischbestände verantwortliche Institution. Man bedenke auch folgendes: die Fischbestände in Holland sind durchweg hervorragend. Da dort aber sehr viele Raubfischwettbewerbe stattfinden, ist die Annahme wenig plausibel, dabei gebe es ins Gewicht fallende Fischverluste. Andernfalls müssten wir Angler im „wettbewerbsfreien“ Deutschland ja geradezu paradiesische Zustände haben. Leider ist das Gegenteil der Fall, was nun einmal, denn was wahr ist, muß wahr bleiben, an der „catch-and-kill“ Leidenschaft der großen Mehrzahl der deutschen Schlachtbankmeister liegt, die sich Angler nennen. Nur ein toter Fisch ist für jene eben ein guter Fisch, diesen Sozialdarwinisten im Fischreich, deren Stilelemente neben Tarnklamotten häufig der six-pack Billigbräu, Meeresruten am Binnensee (natürlich mit Glocke) und die unvermeidliche Alditüte für den reichen Fang sind. Nicht selten bemerkt man auch eine recht gebrochen daherkommende Mundart. Kaum betäubte Karpfen, die praktisch bei lebendigem Leibe unter Anteilnahme der ganzen, schon hungrig wartenden Familie geschuppt wurden, sind nicht das schlimmste, was ich hier miterleben musste...
    - Es wird keine überfüllten Gewässer geben, auch wenn 50 oder noch mehr Boote am Start sind ! Selbst in kleineren Armen der riesigen holländischen Seen kann sich diese Anzahl an Menschen und Booten geradezu verlieren, auch bei mehreren hundert Metern Abstand zwischen den Teilnehmern wirken solche Gewässer keineswegs überfrachtet. Wer etwa schon einmal eines der größten Europäischen Wassersportzentren Europas, die Region um das Sneeker Meer in Friesland, besucht hat, weiß, wovon ich rede. Ohnehin wird jede Wettkampfstrecke mehrere Kilometer lang sein.
    - Die ganze Organisation ist schon sehr weit gediehen. Es wird neben dem Wettkampf noch sehr viel Interessantes für die Teilnehmer angeboten werden, was man hier in Deutschland so noch nicht erlebt hat. Genaueres soll an dieser Stelle noch nicht verraten werden. In der grenznahen Provinz Limburg wird es keine Wettkämpfe geben, und die Veranstaltungen werden nicht vor September / Oktober starten, um dem „Wassersporttourismus“ auf Hollands Gewässern zu entgehen. Günstige Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort werden vorhanden sein.
    - Ziel der Veranstaltung ist nicht Profit, sondern die Förderung der Veranstaltung selbst und der dadurch ermöglichte Erfahrungsaustausch zwischen engagierten deutschen Raubfischanglern, die nach dem C&R Prinzip fischen.


    Allen C&R Anglern wünsche ich einen erfolgreichen Saisonstart !!! Gruß Martin.

    zunächst vielen dank für alle antworten, auch die negativen, wenn zuweilen auch die form der ablehnung ein wenig befremdete. als ob ich jemanden auf den schlipps getreten wäre...teilweise scheint man eine umfrage zu einem angelthema geradewegs für einer kriminalstrafe würdig zu erachten. aber lassen wir das...


    zur sache: ja, das thema ist wirklich heiß, und bad news are good news ! ;-) nein, es gibt ja auch positive stellungnahmen, viele auch nicht öffentlich, sondern per email. ich kann daher ankündigen, daß die dm im zanderangeln o.ä. auf jeden fall stattfinden werden. eine genaue terminierung steht freilich noch nicht. sie werden per pressemitteilung und auch in den einschlägigen internetforen angekündigt werden.


    im einzelnen: ob ihr es glaubt oder nicht - falls etwa 50 boote teilnehmen werden, kann man mit einem beitrag von 50 EUR pro team in etwa gerade kostendeckend arbeiten. ich würde an dem ganzen ohnehin nichts verdienen, weil ich es für einen freund mache, nämlich den holländischen veranstalter. es wird eine differenzierung nach fischarten geben, andere als die zielfische werden unter umständen in bestimmter form mitgewertet. was die boote anbetrifft, so wird es eventuell so sein, daß die teilnehmer die wahl haben werden - eigenes boot oder gestelltes boot. übrigens wäre es für uns auch kein problem, 50 boote zu stellen. vielleicht wird es so gehandhabt, daß die mit einem gestellten boot gefangenen fische einen leicht erhöhten punktwert erhalten. auch wird versucht werden, gewässer auszuwählen, auf welchem es auch auf engem raum viele gute stellen gibt und so auch mit kleinen motoren viel erreicht werden kann - davon gibt es in holland sogar jede menge. holland wird nicht nur wegen des liberaleren, m.E. vernünftigeren tierschutzrechts ausgewählt, sondern vor allem deshalb, weil es dort einfach tausend mal bessere gewässer als in deutschland gibt.


    gerade um chancengleichheit zu garantieren, sollen nur deutsche angler und keine einheimischen teilnehmen, zumal die mehrheit der holländ. angler den deutschen auch an technik und fischverständnis überlegen sein dürfte und so mit hoher wahrscheinlichkeit alle vorderen plätze belegen würde. um es zu betonen: diese idee stammt von einem holländ. veranstalter !!! was auch noch zu erwähnen ist - es ist durchaus nicht so, daß alle holländ. angler etwas gegen ihre deutschen kollegen hätten ! natürlich gibt es da eine gewisse skepsis, die auch sehr verständlich ist, weil die typisch deutsch-osteuropäisch geprägte angler nun mal eine ausgewachsene totschläger-natur besitzt, für die es das größte ist, jedem fisch den schädel zu klump zu hauen. aber so sind eben nicht alle. und wenn die holländ. sportsfreunde merken, daß man c&r praktiziert und mit der kreatur ebenso sorgfältig umgeht wie sie, findet man schnell freunde unter ihnen. das ist keine laberei, sondern ich habe es selbst so feststellen dürfen.


    die ganze veranstaltung wird absolut seriös ablaufen. ich selber bin angelsportjournalist und jurist, der veranstalter ein top-guide in holland, der etwa schon, um mal einen bekannten namen zu nennen, einen henk simonsz in grund und boden geangelt hat (und zwar von gleichen boot aus !), als berater für shimano gearbeitet und top-kontakte zur holländ. angelgeräteindustrie hat. unter anderem bietet er auch guiding in ganz holland an - und zwar mit fanggarantie !!! wer mehr über ihn erfahren möchte, kann mir einfach eine email unter [email protected] schreiben.


    p.s.: was die überlebenschancen bei c&r anbetrifft, so gibt es keine wissenschaftlichen hinweise für eine irgendwie geartete vergleichbarkeit zwischen walleyes und zandern. ohnehin sollte man ein gutachten, zumal aus den usa, einem land, in dem im prinzip jeder studieren und veröffentlichen kann, der die grundrechtenarten beherrscht und glaubt, daß wir in europa noch in höhlen leben, nicht überbewerten. jedermann weiß, daß zu jedem gutachten ein gegengutachten geschrieben werden kann..ich verweise insoweit auf art. 5 III unseres GG: "forschung und lehre sind frei" ! außerdem, falls das nicht bekannt ist, werden bei solchen turnieren ohnehin nur solche fische gewertet, die das zurücksetzen überleben !!! dafür bleiben die schiedsrichter eine weile auf der stelle, um zu gucken, ob der zander auch nicht wieder nach oben kommt. falls ja, keine punkte. schon deshalb liegt ein sorgfältiger umgang mit dem fisch im ureigensten interesse jedes teilnehmers.


    so, das soll es fürs erste gewesen sein. weitere fragen beantworte ich gerne per mail oder auch in diesem forum.

    zuweilen lohnt es sich, beiträge VOLLSTÄNDIG durchzulesen..es war von qualifikationsangeln die rede, man muß sich für das finale also, wie das wort bereits nahelegt, qualifizieren. es geht also nicht um irgendeinen tag in holland, um den deutschen meister im raubfischangeln zu bestimmen.


    p.s.: dietmar isaiasch wird in den einschlägigen angelmagazinen weithin als "raubfischweltmeister" bezeichnet - dies war in der tat nur eine einzige angelveranstaltung, so daß entsprechende kritik verständlich erscheinen kann. aber, wie gesagt: das vorgeschlagene modell geht in eine andere richtung.

    nur kurz zur info: 10 zander pro boot, also 5 pro angler, ist überhaupt nicht ungewöhnlich...an guten tagen läuft es oft sogar noch besser, vorausgesetzt, daß man angeln kann, wo natürlich häufig der hase im pfeffer liegt, wie man so schön sagt.


    "die bekannten probleme in deutschland" sollten jedem angler bekannt sein..catch & release ist hierzulande (anders als in jedem anderen land der welt !) nämlich wegen § 1 bundestierschutzgesetz grundsätzlich strafbar, zumal die ermittlung von platzierungen nach art eines sportlichen wettbewerbs in den augen der oft recht praxisfernen rechtsprechung keinen vernünftigen grund zum angeln und damit zum (behaupteten) quälen eines wirbeltieres abgibt. das startgeld von 50 eur ist unter standard und dient zur deckung der entstehenden organisatorischen kosten, insbesondere der genehmigungskosten. gewinnerzielung ist nicht das eigentliche ziel dieser veransaltung, sondern der faire sportliche wettkampf mit anderen engagierten raubfischanglern, wobei eine besonders sorgfältige und schonende behandlung aller fische als selbstverständlich vorausgesetzt wird.


    zugeben muß ich allerdings, daß es uns mit diesen veranstaltung eventuell nicht gelingen wird, die wiederwahl von george bush zu verhindern, weil jedes volk den präsidenten verdient, den es bekommt...erstaunlicherweise sind - augenscheinlich - selbst amerikanische schwarzbarsch-turniere nichts stets geeignet, solche für den lauf der welt nicht ganz unmaßgeblichen entscheidungen in ihrem sinne zu beeinflussen ;-)

    Raubfischfans aufgepaßt – in Zukunft wird es vermutlich Deutsche Meisterschaften im Raubfischangeln geben !


    Nach dem Vorbild der holländischen Meisterschaften (NKS) ist dabei geplant, mehrere Qualifikationsangeln durchzuführen, wobei sich die jeweils Besten für das Finale qualifizieren. Es stehen schon einige große Sponsoren bereit, zu gewinnen gäbe es bei jedem Durchgang wertvolle Sachpreise wie z.B. Echolote, im Finale eventuell auch ein voll ausgestattetes Boot, Elektromotoren usw. Organisiert würden die Wettbewerbe von einer festen Größe in der holländischen Raubfischszene, der über sehr gute Kontakte zu großen Angelfirmen und vieljährige Erfahrungen hinsichtlich solcher Events verfügt. Alle Genehmigungen sind bereits vorhanden.


    Die Angeln würden wegen der bekannten Probleme in Deutschland in Holland stattfinden (aber es dürfen nur deutsche Angler teilnehmen), und zwar auf absoluten Top-Gewässern, wo bei vergleichbaren Wettbewerben regelmäßig 500 und mehr Zander gefangen werden (bei 50 Booten). Gefischt wird immer mit zwei Mann auf einem Boot, das Startgeld pro Boot würde so um die 50 EUR kosten. Am Ende würde dann, wie gesagt, ein Deutscher Meister im Raubfischangeln gekürt werden. Jetzt meine Fragen an Euch:


    1.) Wären solche Veranstaltungen von Interesse ?
    2.) Sollten es Meisterschaften allgemein im Raubfischangeln sein und wird eine weitere Differenzierung gewünscht, wie z.B. Zander- und Hechtmeisterschaften ?
    3.) Sollten eigene Boote zugelassen oder für mehr Wettbewerbsgleichheit identische Boote (mit Echolot) für alle Teilnehmer gestellt werden ?


    Falls in diesem und anderen Foren eine positive Resonanz erfolgt, werden die Veranstaltungen in jedem Fall durchgeführt und noch per gesonderter Pressemitteilungen in den großen Magazinen angekündigt werden.
    Wer, natürlich völlig unverbindlich, über den weiteren Gang sowie die neuesten Infos auf dem laufenden gehalten werden möchte, kann mir auch eine entsprechende E-mail unter [email protected] zukommen lassen. Ansonsten bitte ich um zahlreiche Postings in diesem Forum ! Viele Grüße und Tight Lines !

    hi, wollte mal sondieren, ob jemand vielleicht lust hätte, mich (27 J., autor für verschiedene angelmagazine) nach dänemark zu begleiten, um dort RIESIGE rotaugen zu fangen. ich habe in einer au in jütland die größten und schönsten rotaugen meines lebens gefangen (die fische dort sind MAKELLOS) !), deutlich über 40 cm (!), auch gute brassen, einen riesen knapp vor dem kescher verloren. allerdings weiß ich noch nicht 100 %ig, ob meine rückkehr in das gelobte land der rotaugen dieses jahr klappen wird, kann also nicht garantieren, daß ich die tour tatsächlich unternehme. zeitlich hatte ich so an eine (knappe) woche aufenthalt (vermutlich auf einem campingplatz) gedacht. wohne in zentraler lage in nrw, bis zum bestimmungsort in DK wären es etwa 750 km. also wer sich angesprochen fühlt..einfach mal melden. gruß martin. :D