Beiträge von Lochbaum

    Super! Danke für den Beweis. Es gibt noch einige andere Filme dieser Art. Das ist doch fast genau so wie ich es mal diskutieren wollte und Ihr habe Eure Schmähkritik über mich ausgegossen.


    Ich bin zwar nicht mehr der Jüngste aber immer noch offen für neue Ideen und Techniken.

    Wenn Su ins Wasser fällst wirst Du sofort unterkühlt und in der Bewegung eingeschränkt. Um Dich dann auf die Eiskante zu ziehen samt Klamotten musst schon recht sportlich sein. Wenn die Kante auf Grund der partitiellen Belastung erneut abbricht machst Du das max 2-3 mal dann marsch in den Anglerhimmel.


    Die Überlebenschancen in eiskalten Wasser liegen bei wenigen Minuten.Ich würde zumindest minimum zu zweit gehen und ein langes (> 15 m) Seil (Ankerseil) mitnehmen. Der Kumpel wirft Dir dann das Seilende zu und du bindest das mit letzter Kraft ums Handgelenk etc.


    Der Kumpel (hat hoffentlich Land oder festes Eis unter den Füßen) zieht Dich dann raus. Hoffen dass die Wasserwacht anrückt etc. ist recht blauäugig - bis die da sind bist erfroren. Eine Rettungsleiter, dicker Aust etc dient ja nur dazu das Gewicht auf eine größere Eisfläche zu verteilen,. so dass Du oder der Kumpel nicht sofort wieder einbrichst.


    Aber wie die erfahrenen Kollegen zu Recht anmerken - natürliche Auslese.

    Ja Colin,


    glaub ich gerne. Als ich noch in Düsseldorf gewohnt haben wir am Unterbacher See auch im Winter ein paar Rotaugen gefangen. Aber das war schon hartes Brot und diente eher dazu die neue Weihnachtsangel mal zu testen.


    Hier in Oberbayern also im Dunstkreis Riegsee, Staffelsee, Forggensee, Kochelsee ist das Angeln im Winter ganz verboten oder stark eingeschränkt. Am Riegsee dürfen nur Jahreskartenbesitzer im Winter angeln und auch nur wenn der See eisfrei ist. Ich kenne keinen der gezielt auf Friedische angelt und Raubfische haben Schonzeit. Höchstens mal ein Test des neuen Angelgeräts und die Erfolge sind sehr überschaubar.


    Klar dies hier ist auch mit die kälteste Gegend Deutschlands.


    Ich selbst hab einen kleinen Teich mit spiegelklarem Wasser. Karpfen fessen bei einer Wassertemperatur um 5 Grand praktisch nichts - wenn man einen winzigen ! Würm (Madengröße) dierekt am Maul vorbeisinken lässt kann es selten mal sein dass der eingesaugt wird - oft rieselt er aber unbeachtet am Maul vorbei. Größere Köder werden völlig ignoriert.

    Der Karpfen bewegt sich aber kaum Richtung Köder sondern steht den ganzen Tag fast regungslos da.


    Barsche fressen paktisch immer, aber auch wesentlich zögerlicher als im Sommer. Orfen sind nicht ganz so kälteempfindlich aber fressen auch kaum.


    Ich vermute, dass die Friedfische im Winter eher bei fließendem Wasser beißen oder wenn irgendwelche warme Quellen buw. Warmwassereinläufe vorhanden sind.
    Möglicherwese hängt dies auch mit den Unterart zusammen. Meine Karpfen (2-3 kg schwer) fressen jedenfalls definitiv nix. Mehrfach ausprobiert.

    Bei den umliegendes Seen ist Eisangeln verboten. Grund sind wohl warme Quellen oder Strömungen, was das Eis sehr tückisch werden lässt. Jedes Jahr brechen ein paar leichtsinnige Schlittschuhläufer ein.


    Aber was solls: Hechte und Zander haben Schonzeit und Friedfischfang ist wohl eher theoretisch möglich.
    Am Ehesten könnt ich mir Barsche vorstellen - aber die sind hier normalerweise unter 20 cm - und auch nicht allzu häufig.


    Im Moment hats zwischen 10 und 20 Grad minus - auch nicht gerade der Hit wenn höchstens mal alle paar Stunden ein Minibärschchen oder ein Rotäuglein beißt. Hecht hat bis 15 April Schonzeit - dann schaun mer mal.


    Auch wenn ich immer wieder Fangberichte von "Winterkarpfen" lese; Hier gilt "Kein (erfolgversprechender) Friedfischfang vor Mitte Mai". Dann gehts plötzlich von einem Tag auf den Anderen los.


    Zuerst ziehen die Brachsen ins Flachwasser um zu laichen und alles was Hunger hat hinterdrein: Aale, Hechte, Waller aber auch Rotfedern und Rotaugen, die den Laich fressen.


    Also liebe Angelfreunde: Geduld ist der Quell der Freude. :dance:

    ein Angelkumpel hat geheiratet. Aber warum?
    Die Kollegen wollen die Gründe wissen.


    "Die ist doch potthässlich ?!"?"
    "Ist doch egal"


    "Und strohdumm ?!?"
    "Ach ist doch schnuppe.


    "warum hast Du die denn geheiratet?"
    "Die hat innere Werte".


    "innere Werte ???"
    "Ja die hat Würmer und die brauch ich zum Anfüttern"

    Klar Seehund, die Drohne klinkt sich ja sofort aus nach dem Anbiss. Drill macht die Motorrolle (kennst Du vom Hochseefischen). Rute muss natürlich massiv verankert sein und durch Seil z.B. an Baum fixiert.


    Keine handelsübliche Drohne könnte einen davonstürmenden Waller > 2 Zentner stoppen. Dazu sind die Motoren viel zu schwach. Eine starke Motorrolle packt dies aber bei sauber eingestellter Rollenbremse.

    Hallo Collin,


    einserseits sagst Du, dass es mit dem Futterboot schon praktikabel funktioniert (warum dann nicht aus der Luft????), andernseits hälts Du es für Schwachsinn. Dem kann ich leider nichts so ganz folgen. Würdest Du das bitte erläutern? Danke.


    Hört sich so nach "not invented here" an.


    Petri Heil und frohe Fänge.

    Hat jemand schon mal folgendes probiert bzw. Erfahrung damit:


    Ein Angelfreund hat eine Drohne zu Weihnachten bekommen. Als wir am Angelstammtisch bei einigen Bier zusammen saßen wurde folgende Idee geboren:


    Die Drohne ist schon standardmäßig mir einer Kamera bestückt. Ergänzt mit einem Echolot und einem Unterwassersonar müsste es (gesteuert per Handyapp) möglich sein, per GPS systematisch den See abzufliegen. Solange kann der Angler es sich im Liegestuhl bequem machen und relaxen. Erkannte Großfische werden geordet, die genauen GPS Koordinaten gespeichert und zum Handy des Anglers übertragen. Auf Grund fischspezifischer Charakteristika kann definiert werden um welche Fischart es sich handelt. Der kapitalste Fisch wird ausgewählt.


    Nun wird die Kamera demontiert und der Tranportbehälter der Drohne mit Futter bestückt. Exakt die gleiche GPS Position wird angeflogen und per App Fernsteuerung rieselt das Futter dem superkapitalen Zielfisch praktisch ins Maul. Natürlich verliert er dadurch jedes Mißtrauen und bleibt am Platz.


    Nun wird die Drohne erneut umgerüstet und trägt den eigentlichen Köder der natürlich an einer Angelschnur hängt an die Position und der Großfisch packt direkt zu. Die Motoren der Drohne heulen auf - ein kurzer Ruck und der Fisch erschrickt und hakt sich praktisch selbst.


    Jetzt beginnt die heiße Phase: An der Angelrute ist eine Motorrolle befestigt, die per Funkrelais sofort Vollgas gibt und Schnur ein holt. Gleichzeitig jagt die Handyapp gesteuerte Drohne an der Wasseroberfläche entlang und scheucht den Fisch immer weiter ins hinernisfreie Wasser um Flucht ins Schilf, Schnurbruch etc. zu vermeiden.


    Ähnlich wie ein Hütehund die Schafherde treibt.


    Der Angler kann all dies am Handy mit verfolgen, aber grundsätzlich kann dies ohne menschlichen Eingriff erfolgen. Ist der Fisch ausgedrillt in Ufernähe muss der Angler nur noch keschern und kann sich an seinem kapitalen Großfisch erfeuen, Fotos machen für die Hitparade etc.


    Hört sich doch toll an! Wenns kalt und regnerisch ist, kann man bequem im warmen Auto bzw.im Fischerstüberl am See sitzen und fängt und fängt quasi von allein.


    Mit eine Zusatzkamera kann der tolle Drill per Funk auch direkt auf einen PC bzw. Großleinwand live übertragen werden und vom gesamten Stammtisch mit verfolgt und kommentiert werden.


    Petri liebe Angelfreunde!

    Früher war alles einfacher. Ein Lehrgang war damals ca. 1966 nicht vorgeschrieben. BIn in den Angelladen gegangen. Der Besitzer hat auch als Vorsitzender die Prüfungen abgenommen. Hat mir ohne Umschweife die Prüfungsfragen in die Hand gedrückt.


    Nach 1 Tag hab ich die paar Fragen auswändig gewußt und natürlich sofort bestanden. Wenn man was nicht wußte hat er geholfen. Es gab ja nur die schriftliche "Prüfung" zum Ankreuzen.


    Kann ich hier ruhig verraten - das war damals schon ein älterer Herr und ist sicher längst im Anglerhimmel bzw. verjährt.


    Hab seither einen Fischereischein auf Lebenszeit. Auch bei Umzug nach Bayern kein Problem.


    Prüfung wollte später nie mehr einer sehen - die meißten hier glauben gar nicht, dass es einen Fischereischein auf Lebenszeit gibt- ist aber so.


    Wenn ich die Prüfung bräuchte - oh weh - ob ich die noch finden würde???


    Im Übrigen sind Angelprüfungen reiner Unsinn - man merkt schon selbst ob man was fängt. Gibts weltweit auch nur in der BRD.

    so abwegig ist das nicht!


    Hab mal einen Bekannten gefragt, der Biologe ist.


    1. Von Wildschweinen ist bekannt, dass sie mit Vorliebe heruntergefallenes Obst fressen, das schon etwas vergoren ist. Dabei wird (wie bei Wein z.B) der Frucktzucker in Alkohol umgewandelt. Auf Wildkameras (die mittlerweile jeder Jäger in seinem Revier stehen hat) sieht man Wildschweine, die sich erkennbar daneben benehmen, männliche Artgenossen bespringen, torkeln etc. und völlig unvorsichtig auf die Straße rennen. Warum soll das bei Tieren anders sein als beim Menschen?


    2. Früher als in den Biergärten noch üblich war, dass die Hühner des Wirts frei herum liefen war es eine verbreitete Unsitte Brot in Bier zu tauchen und die Hühner damit zu füttern. Hat mir schon mein Opa erzählt. Und die Gäste haben sich dann halb tot gelacht, wenn die Hühner dann versucht haben das Gleichgewicht zu halten.


    3. Besoffene Fische hab ich nichts gefunden. Aber auch hier ist doch glaubhaft und nachvollziehbar, dass speziell die Kapitalen, die ja normal extrem scheu und vorsichtig sind, unter Alkoholeinfluß alle Hemmungen fahren lassen und wild drauf los beißen. Habe von alten Chroniken gehört, dass Waller im Mittelalter kleine Kinder unter Wasser gerissen haben. Warum tun die so etwas sinnloses? Evtl. haben die Döbel gefressen - siehe Punkt 4.


    4. Döbel z.B. fressen kirschen und andere Früchte - vermutlich auch wenn diese schon etwas angegoren sind (also Alkohol enthalten). Es liegt also die Vermutung nahe, dass die Frucht eher nebensächlich ist. Normal fressen größere Döbel ja eher Wurm oder Köfi.


    5. Wirft man halbfaules Obst z.B. Äpfel oder Zwetschgen auf den Kompost, finden sich schon nach Kurzer Zeit allerlei Fressende rein. Von Krähen bis Würmer und insekten. Natürlich wird dabei auch der durch Gärung entstandene Alkohol aufgenommen. Ist mir schon aufgefallen, dass ich mit Würmern vom Kompost besser fange als mit solchen vom Angelladen - aber nie darüber nachgedacht. Nun langsam wird mir die Kausalität klar. Viele Menschen bevorzugen ja auch Schnapspralinen gegenüber normaler Billigschokolade.


    Derzeit (Winter) ist die Fischerei hier in Bayern fast ausnahmslos verboten und die Seen haben eine dünne Eisschicht. Wenn die Saison losgeht probier ich dies auf jeden Fall mal. Man darf ja mit 2 Ruten angeln. Eine "normal" beködert - eine nach Geheimrezept. Man wird sehen was mehr fängt. Werde berichten.

    Immerhin gibts auch im Forum Kollegen, die damit gute Erfahrungen gemacht haben.


    Insoweit ist Hohn und Spott etwas daneben. Aber OK - nix für ungut.


    Petri Heil und frohes Fest

    habe einen Angelkollegen aus Polen. In seiner Heimat wird nur mit Wodka geangelt. D.h Köder wie z.B. Mais werden wochenlang in hochprozentigen Wodka und reichlich Zucker eingelegt. Also eine Art "Rumtopf".


    Hat mit das mal vorgeführt und deutlich mehr und größere Fische gefangen als ich an gleicher Stelle mit normalem Dosenmais.


    In seinem Heimatland hat er Köfis auch schon gehältert und dabei dem Hälterbecken ein Glas Schnaps pro Liter Wasser zugefügt. Köfis überleben das. Raubfische sollen darauf aber 10 mal so stark beißen - da die Köfis stark nach Schnaps duften.


    Er meint, dass die Fische schnell besoffen sind und dann unvorsichtig und vorschnell zubeißen.


    Habe nun einige Fragen:


    Ist dies in Deutschland überhaupt erlaubt?


    Muss man die Fische erst daran gewöhnen, damit diese "süchtig" werden?


    Nehmen Fische Schaden, wenn die alkoholiisert sind, aber dennoch nicht gefangen bzw. zurück gesetzt werden?


    Geht dies auch mit billigem Glühwein - wär ja deutlich billiger?


    Hat Anfüttern mit alkoholversetztem Futter wirklich eine Wunderwirkung?


    Verlieren "angeheiterte" Fische wirklich jede Scheu und Vorsicht?


    Hat jemand schon eigene seriöse Erfahrungen damit gemacht und kann darüber berichten?

    Das kann man so pauschal nicht beantworten. Hechte und Forellen beißen "im Prinzip" auch an kalten Tagen.


    Mögliche Gründe:


    Klares Wasser - wenn Du die Fische siehst sehen die dich auch. Die Iren sagen: "Ein Fisch, den man sieht, fängt man nicht"


    Fische sind satt. Warum frisst der Hecht die Forellen nicht ?????


    Fische sehen die Schnur und / oder das Vorfach


    Dort wird viel geangelt - Fische kennen die gängigen Köder


    Ich würde es in der Dämmerung versuchen, mich sehr still verhalten und soweit erlaubt mal einen Tauwurf oder Köfi am Grund entlang zupfen. Oder sehr kleine Köder - Hechte laichen im Frühjahr und fressen davor eher wenig.

    im offiziellen Parteiprogramm einer deutschen Partei in div. Landtagen vertreten steht wörtlich:


    "Fischerei ist Kulturgut" - dazu Ausführungen wie dies zu fördern und schützen ist.


    Leider darf ich die Partei nicht nennen da man ja hier zur parteipolitischen Neutralität verpflichtet ist.

    Hier in Oberbayern gibts viele Grüne und ähnlich Denkende (z.B. "Tierschutzpartei") und die ersetzen fehlendes Wissen halt gern durch stramme Ideologie.


    Hatten einen Tierschutzstand aufgebaut. Forderten ernsthaft ein "Wahlrecht Bundestagswahl für Tiere". Ich fragte, wie z.B. Fische zum Wahllokal kommen und einen Wahlzettel ausfüllen sollen. Sollen die mit Netzen gefangen und mit Wasserbottichen dorthin transportiert werden? Das wußten die Damen auch nicht so recht.


    Sie erklärten mir das Wahlrecht solle in Stufe 1 nur für Hund und Katz gelten. Später für alle Tiere.


    Bei Tieren wie z.B. Fische, die sich ja nicht artikulieren könnten, sollten "Tierschützer" stellvertretend stimmen. Meine Frage: "Und was ist mit Mäusen, Ratten, Stechfliegen, Blattläusen?" blieb unbeantwortet, das die ältlichen Damen keine Lust mehr hatten.


    Fürchte wenn dies Schule macht, wird das Angeln in ein paar Jahren ganz verboten. Schon heute gibts hier immer mehr Angelverbote und Einschränkungen.


    Bei Euch im Norden scheinen die Menschen noch etwas realer zu sein.

    In letzter Zeit treiben angebliche "Tierschützer" ihr Unwesen, die Angler als Mörder, Tierschänder etc. brandmarken. Bei Bootsangeln ist mir auch schon passiert, dass diese Typen "Mörder, Mörder" und "hau ab da" skandiert haben und mit Kieselsteinen geworfen. War aber viel zu weit vom Ufer weg. Da habe diese Gestalten wohl ihre Wurfkünste maßlos überschätzt.


    Diskussion hab ich mal versucht, ist aber sinnlos. Man solle mir mal einen Stahlhaken durchs Maul treiben und mich damit am nächsten Baum aufhängen etc.


    Auch Hechtbesatz ist für die schlimm, da Raubfische ja die Kleinen qualvoll fressen und die können ja nichts dafür. Kormorane wollen sie aber fördern, da sie ja Vogelschützer sind. Mein Einwand, dass Kormorane auch "unschuldige" Rotaugen fressen, wurde als "Hetze" und "Dummheit" verurteilt.


    Allerdings treiben die sich nur bei schönem Wetter herum - bei Kälte und Regen diskutieren die wohl lieber unter einander an einem warmen Plätzchen. Alle >> 60.


    Gibts in anderen Gewässern ähnliche Erfahrungen?

    nachts beißen Aale teilweise in sehr flachem Wasser - also unter 20 cm. Dabei sind sie aber sehr scheu. Licht - auch Knicklicht- oder helles Mondlicht mach sie noch vorsichtiger und oft verschwinden sie in der Tiefe.


    Bei trübem Wasser oder ab 2-3 m Angeltiefe hat nach meinen Erfahrungen das Mondlicht nur geringen oder gar keinen Einfluss.


    Viel Wichtiger: Aale reagieren empfindlich auf herumtrampeln und Erschüterungen. Wer am Ufer herumpoltert oder im Boot die Flaschen umwirft - womöglich auch noch mit der Stirnlampe den See ableuchtet darf sich nicht über Schneidernächte wundern. Wer seinen Bewegungstrieb nicht im Griff hat sollte zumindest sehr weit auswerfen und in größeren Wassertiefen angeln.