Beiträge von Walter

    Hallo aus dem Kohlenpott! Wenn Du zur richtigen Zeit, mit dem richtigen Köder angelst, und wenn der Barsch Kohldampf hat wirst Du Ihn fangen.

    Moin aus Oberhausen!

    Ich hab die Tage eine Doku gesehen, die zeigt auf wie in der Natur alles zusammenhängt. Sehr zu empfehlen und sehenswert. Ihr könnt die Doku über die WDR Mediathek ansehen.

    Adresse: WDR Mediathek , " Abenteuer Erde" . Das Yellowstone Rätsel. Termin war am 10.02.22.

    Moin aus dem Kohlenpott !

    Mit meinen fast 68 Jahren kommt Eisangeln nicht mehr in Frage. Und das finde ich schade. Denn ich habe noch vor 15 Jahren auf dem Eis gestanden und auf Raubfisch geangelt. Mit Angelkollegen auf dem Eis gegrillt, einen Grog getrunken, gelacht und Spaß gehabt.

    Mein erstes eisangeln war im Jahr 1978 oder 1979. Ich war mit meinem Freund in den V.D.A. Hiesfeld eingetreten. Und das Gewässer war im Winter oft zugefroren. Wir Zwei sind zum See gefahren mit den Angeln , einer Pickhacke und einem Schlitten zum Transport der Gerätschaften auf dem Eis. Es waren schon viele am angeln und wir suchten uns einen Platz für uns. Sofort fingen wir an Löcher zu hacken. Und beim letzten Eisloch passierte es: Beim Hacken entspannte sich das Eis, und ein knacken ging durch die ganze Eisdecke. Wir warfen die Hacke auf den Boden und rannten so schnell wie möglich Richtung Ufer. Natürlich war das Gelächter der Angelkollegen groß.

    Es wurde an diesem Tag ein Hecht von 116 cm aus einem Eisloch geangelt.

    Moin aus Oberhausen!

    Mein Angeljahr war auch bescheiden! Einige Barsche und Rotaugen landeten in meinem Kescher. Und dazu ein kleiner Schuppenkarpfen.

    Ich habe aber trotz allem jeden Angeltag genossen. Aber eins möchte ich noch erzählen:

    An einem Dienstagmorgen, es war Rentnerangeln angesagt, saß ich wieder mal an meinem Angel--

    platz auf einem Steg. Als die Sonne sich am Himmel zeigte, übermannte mich die Müdigkeit und es passierte was passieren musste. Als ich nach einigen Minuten wach wurde, war der Schwimmer der mit Maiskörnern bestückten Rute nicht mehr zu sehen und 50 Meter Schnur abgezogen. Das wäre dann wohl für dieses Jahr mein größter Fisch gewesen.

    Moin aus Oberhausen!

    Ich wollte nur mal sagen daß ich noch nicht gestorben bin.

    Daß ich nicht geschrieben habe lag daran, daß mein Computer hinüber war, und daß ich lange überlegt habe mir einen neuen zuzulegen.

    Also macht Euch auf meine Bemerkungen und Anregungen gefasst.

    Tach allerseits!
    Gestern die ZDF Sendung "Bares für Rares" gesehen. Es wurde eine Rolle von Mitchell angeboten. Mitchell "Spezial", 410 Dl. Schätzpreis: 1600 - 2000 Euro. Einer der Händler ist wohl auch Angler und zeigte Interesse. War Ihm aber zu viel Geld. Der Anbieter nahm die Rolle wieder mit. Und ich habe gut gestaunt!
    Schöne Grüße aus Oberhausen.
    Ach so, fast vergessen zu erzählen. Ich habe vor einer Woche die neue Angelsaison eingeläutet, zwar keinen Biss gehabt, aber einen wunderschönen Tag gehabt.

    Tach allerseits!
    Die Bilder gesehen und bei mir aus dem Wohnzimmerfenster geschaut, auch bei uns im Kohlenpott alles weiß. Und danach ein wenig mit offenen Augen geträumt. Vor 30 Jahren wäre ich wohl bei diesem Wetter zum Wasser gefahren um ein wenig zu blinkern. Oder ansitzangeln mit Köder- fisch. Auf jeden Fall hätte es wieder Spaß gemacht. Und heute????????
    Lieber im warmen Wohnzimmer bei einer Tasse Tee sitzen, Musik hören, ins Auquarium schauen, ist doch auch schön. Und dabei kann ich mich schon wieder auf`s neue Angeljahr freuen, das hoffentlich im April beginnt.
    Ich wünsche allen noch einen schönen Tag!

    Tach, ich hoffe daß Ihr auch schöne Weihnachten hattet.
    Ich hab von einem alten Aquarianer diesen Tip bekommen:
    Bei viel Algenwachstum das Becken komplett mit einer dunklen Decke zudecken daß kein Licht reinkommt, nach vier Tagen 50% Wasserwechsel.
    Gesagt, getan.
    Gestern die Decke runtergenommen, und sehr überrascht gewesen. Fast alle Algen verschwunden. Danach mit einem Wasserschlauch Wasser und restliche Algen abgesaugt, sechs Eimer Wasser hinein. Wieder alles in Ordnung!
    Aber wenn das Becken noch einen Tag länger abgedeckt gewesen wäre, dann wären die Pflanzen hin gewesen.
    Und noch einen Tip bekommen: Zeitschaltuhr anschaffen und höchstens acht Stunden das Licht an. Ob einmal acht Stunden oder zweimal vier, ist egal. Und einmal die Woche Licht auslassen.
    Mal sehen, ob durch diese Maßnahmen das Algenwachstum verringert wird

    Tach allerseits!
    Ich muss mich doch noch einmal melden. Zu den Panzerwelsen: Ich meinte die Fische, die das heruntergefallene Futter aufnehmen. Die Bezeichnung dieser Fische ist mir unbekannt, hatte aber einige davon im Becken und waren etwa so groß wie Schwertträger.
    Aber mal was anderes: Als ich gestern das Licht angemacht habe, musste ich feststellen daß sich sich die Algen sehr stark vermehrt haben.
    Algenfäden ziehen sich an den Pflanzen hoch, und an den Scheiben ist schon leichter Bewuchs. Das Licht ist 12 Stunden an. Ich habe als Unterlage für die Pflanzen Aquariumpflanzerde und darauf eine dünne Schicht Kies genommen. Der Filter läuft von Anfang an.
    Ich würde jetzt eine Wasseranalyse machen lassen, aber durch Corana ist der Zoohandel geschlossen.
    Was habe ich verkehrt gemacht?

    Tach allerseits!
    Die Bilder machen Laune!!! Ich musste mein Aquarium vor 20 Jahren abgegeben. Nach einem Wohnungsumbau war kein Platz mehr vorhanden.
    Aber jetzt nach einem Umzug wieder ein 125 Liter Becken zugelegt. Direkt aufgebaut und bepflanzt. Nach dem Lockdown werden die Fische eingesetzt. Ich werde rote Neon, Wiener Schwertträger, Fransenlipper, Feuerschwanz, und Panzerwelse einsetzen.
    Dann kann ich wieder stundenlang Fische gucken.

    Moin und ein frohes neues Jahr!
    Anhand der Antworten kann ich nur jedem Prüfling dazu raten den Vorbereitungslehrgang zu besuchen. Dieser wird wohl überall angeboten. Von diesem Kram mit App und so halte ich persönlich gar nichts. Wenn ich Fragen habe, kann ich diese auf dem Lehrgang stellen. Und wenn man den Rutenzusammenbau persönlich verfolgen kann. lernt es sich besser.

    Tach allerseits, ich wollte mich nur mal kurz melden!
    Wo jetzt ganz langsam für mich das Angeljahr zu Ende geht (ich bin ein absoluter Fan des Schönwetterangelns) wollte ich mal von dem Angeldrumherum erzählen:
    Nachdem ich ja sehr lange Zeit aus gesundheitlichen Gründen nicht angeln konnte wurde es von mir nachgeholt. Auch ziemlich erfolgreich, denn ich fing einen großen Karpfen von 75cm und einen Brassen von 63cm.
    Und dann habe ich dreimal das Fischadlerjunge, das von dem Adlerpaar auf der Bislicher Insel ausgebrütet wurde, auf den Entdeckungsflügen gesehen. Nebenbei segelten auch Störche durch die Gegend. Bei solchen Beobachtungen bin ich jedesmal hin und weg.
    Nun fahre ich ans Gewässer, weniger zum Angeln sondern Pilze zu suchen.
    Ja, angeln ist eine sehr schöne Freizeitbeschäftigung! Schönen Tach noch.

    Was mich am drumherum beim angeln interessiert? Alles!
    In meinem Verein wurde ein Rentnerangeln eingeführt. Jeden Dienstag trifft man die gleichen Angler. Morgens, nicht zu früh, trifft man sich. Wenn Jörg eintrudelt, wird erst einmal Kaffee getrunken und die Neuigkeiten ausgetauscht die so innerhalb einer Woche passiert sind.
    So gegen 8.30 fällt den meisten ein daß noch keine Angel im Wasser ist. Nun aber fix, aber gemütlich ist es ja.
    Ich sehe Störche segeln, Reiher stehen am Uferrand, Eisvögel fliegen über´s Wasser, ein roter Milan schraubt sich segelnd immer höher, ein Rehbock rennt in 20 Meter Entfernung hinter einer Ricke her, und weil ein Angler auch noch Jäger ist, fällt für uns noch ab und zu ein Wildschweinbraten ab. Diesen bereitet Jörg köstlich zu. Ja, Rentnerangeln ist eine sehr schöne Sache.
    Angeln ist eine sehr schöne Sache.