Beiträge von Dreamworker

    WOW, auch von mir ein fettes Petri zu dem schönen Fisch! So einer in der Größe würde mir für den Anfang auch reichen....Hatte meinen 1.Waller biss auch auf Tauwurm, allerdings brach am Ende des Drills in der Nacht der 2er Haken in der Biegung...Das andere mal hatte ich einen Biss mit Köfi, wo ich beim Anschlag dem Fisch den kleinen, für Aal gedachten Köfi nur aus dem Maul zog...


    Heute Abend habe ich meinen etwas größeren Köfi mit einem 1er Einzelhaken von Gamakatsu und 2 Drillinge am Stahlvorfach versehen, wenn er wieder beißt, dann hängt er aber!!!
    Mache dann auch ein Bild, vielleicht ist es ja ein Albino...So einen habe ich früher einmal beim Schnorcheln in einem Baggersee gesehen, in einem Schilfbestand.
    Dachte erst, "was ist denn das für ein komischer Baumstamm", dann erkannte ich, das es ein weißer Waller war, der fast senkrecht mit dem Kopf nach oben im Wasser hing...und deutlich ca. ein Meter lang war!


    Hat von euch jemand schon mal so einen rotäugigen Albinowaller gefangen?

    Hallo liebe Gemeinde,


    ich suche eine Digitale Fischwaage, welche könnt ihr mir empfehlen? Sie sollte gegen Regen bzw. Tau-Feuchtigkeit resistent sein, an einem Fixpunkt aufgehängt werden können und auch in 10gr.-Schritten wiegen können. Gibt es da welche mit einem Wiegenetz evtl. mit einem Dreibein, das man so kapitale Fische um oder über 1m Länge auch am Wasser wiegen kann?


    Alternativ sollte ich die Waage mit einem Haken auch an einem Baum oder Wäscheleinengerüst befestigen können...
    Welche Modelle benutzt ihr bzw.könnt ihr mir empfehlen? Sie sollte mit einer 9V Batterie betrieben werden.
    Möchte mir die Waage dann online bestellen...


    Viele Grüße,


    Michael

    Danke für eure Antworten! Jetzt bin ich zumindestens etwas vorbereitet, was die Wallerfiletzubereitung angeht. Habe selbst auch einen Rezeptvorschlag für euch: Wallerfilet salzen, pfeffern, mit Knoblauch einreiben und mit italienischer Kräutermischung (Tk-Ware Supermarkt) bestreuen. Mit etwas Zitronensaft beträufeln und alles am besten auf Alufolie...


    Darin Filet einwickeln, etwas Wasser in die Pfanne, Folienpacket hinein geben und bei mittelgroßer Hitze dämpfen. Vitamine bleiben so erhalten und Geschmack entwickelt sich so am besten, nichts verbrennt und keine Fettspritzer bzw. Kein Fischgeruch in der Küche.


    So habe ich es früher mit (gekauften) Lachsfilets und Forellen gemacht, war einfach köstlich! Dazu gab's Nudeln, Bratkartoffeln oder Kartoffelsalat, zum trinken dazu entweder eine Fruchtschorle oder einen Chablis....


    Na denn, Mahlzeit!


    Viele Grüße,


    Michael

    Hallo, Fishfan,


    auch von mir ein Herzliches Willkommen hier im Forum! Mir geht es fast so wie dir: Zum erstenmal geangelt mit 9, im Verein dann mit 13 - 18 Jahren. Dann 30 Jahre ohne Angelsport, seit 6 Wochen in einem neuen Verein wieder aktiv. Alle Süßwasser Fische wird wohl kaum ein Angler in heimischen Gewässern fangen wie Huchen, Lachs...Ich hoffe jetzt nur noch auf Waller und Rapfen....


    Viele Grüße und Petri,


    Michael

    Letzte Nacht war ich wieder an meiner "alten Stelle". Diesmal statt Tauwürmern mit kleinen Köderfischen am Haken, ich war neugierig, ob mein besonderer unbekannter "Freund" wieder mit mir Kontakt haben will...
    Etwa gegen 20.30 Uhr scheppert das Aal Glöckchens meiner linken Rute und die Schnur wurde behäbig abgezogen, nach ca. 2min setzte ich den Anhieb. Doch außer einem mächtigen Wasserschwall am anderen Ufer zog ich meinen kleinen Gründling unversehrt wieder raus.
    Ich muß dem Fisch diesen wohl zwischen den Lippen herausgezogen haben, jedenfalls weiß ich jetzt, das Mr. Wels? dort irgendwo seinen festen Unterstand hat und in deren Nähe er jeden Abend herumräubert...


    Jetzt wirds persönlich! Werde mir jetzt die empfohlenen Haken bestellen und den Köfi mit einer Mehrhakenmontage versehen! Den kriege ich schon....
    Es biss noch ein Aal von ca. 55cm auch auf kleinen toten Gründling, nach Landung und hineinbugsieren in den Wassereimer freute ich mich, daß nicht nur Tauwürmer, die von irgendwelchen Kleinfischen immer schnell vom Haken geknabbert werden, erfolgreich sind.


    Gegen Morgen um 5.30 wollte ich den Aal dann töten, aber im bedeckelten! 20l Eimer war nur noch das Vorfach mit dem Gründling da, 2:0 für die Fische! 3-(
    Als ich eine Rute einholen wollte, merkte ich, das die Schnur nicht mehr am Aal Glöckchens eingehakt war. Da ich den Bügel der Rolle offengelassen habe, habe ich einen Biß nicht bemerkt.
    Ich holte die Schnur von weit Fluß aufwärts ein und hoffte auf einen schönen Fisch. Aber von wegen!


    Da das mit Sicherheit ein großer Aal war, der bestimmt schon in einem Versteck war, büßte ich die komplette Montage ein. 3:0 für Freund Fisch! :cry:
    Ärgerlich, aber man lernt halt nur aus Fehlern. Ist euch sicherlich auch schon passiert...


    Heute Abend versuche ich es nochmal. Am Nachmittag ein paar Köfi stippen, diese friere ich komplett mit Montage ein und besprühe sie kurz vor dem Einsatz mit Lockstoff.


    Heute Mittag gibt es bei mir Brataal mit Kartoffelsalat und dann geht's wieder ans Wasser....


    Viele Grüße,


    Michael

    Danke für eure Antworten! Mal sehen, heute Nacht werde ich es wieder mit Tauwurm und Köderfisch versuchen, hoffentlich klappt es diesmal mit dem Waller, das Wasser ist etwas gestiegen, nach -dem- Regen von letzter Nacht....Also, ERST Haut abziehen, DANN erst filetieren?


    Morgen früh melde ich mich nochmal....


    Viele Grüße,


    Michael

    Nehmen wir mal an, jemand von euch oder ich fängt das erste Mal im Leben einen Wels, vielleicht so zwischen 60 und 100 cm Länge...Wie geht's nach dem Ausnehmen weiter? Muß wie beim Aal auch die Haut ab? Hat der Waller auch nur ein Rückgrat ?
    Wie muß ich beim Filetieren vorgehen, gibt es da eine beste Schneidrichtung?


    Suche auch noch Rezepte für Waller, wie schmeckt er am besten? Habe diesen Fisch noch nie probiert, obwohl ich mir schon längst beim Fischhändler ein Filet hätte kaufen können....
    Stimmt das, das er so wie Karpfen schmeckt ?


    Viele Grüße,


    Michael

    Naja, gezielt wollte ich eigentlich nicht auf Monsterwelse gehen, ich möchte eigentlich nur einen ab Mindestmaß bis höchstens einen Meter landen können, wenn einer oder der vom letzten Mal? beim Aalangeln (wieder) beißt...


    Wenn ich wieder an meine alte Stelle gehe, ist damit zu rechnen, da Wels ja standort-treue Tiere sind und einen exzellenten Geruchs- und Geschmackssinn haben! Wahrscheinlich ziehen sie zur Nahrungssuche immer stromaufwärts. ..Den Vorschlag mit den besseren Haken werde ich beherzigen, gibt es die auch gebunden?


    Wenn es Wettermäßig paßt, gehe ich diese Woche ein- oder zweimal nochmal zum Nachtfischen, diesmal mit Tauwurm und kleinem Köderfisch. Mal sehen, was passiert...Ich war übrigens gestern an dieser Stelle zum Spinnfischen, dabei habe ich einen kleinen Biber beobachtet...


    Viele Grüße,


    Michael

    Ich benutze beim Nachtangeln schwere Spinnruten mit 2,70m und bis 70gr. Wurfgewicht, Rollen mit mindestens 200m 0.35er bzw. 40er Schnur. Das Gewässer hat unterspülte Steilufer, in denen Baumwurzeln von direkt am Ufer stehenden großen Erlen hineinreichen. Also perfekte Unterstände für Aal und Waller, die wahrscheinlich zusammen auf Nahrungssuche gehen.


    Der Fluß wird eigentlich kaum beangelt, jedenfalls nicht zielgenau auf Waller. Werde beim Nächstenmal stärkeres Gerät mitnehmen, trotz des kleinen Gewässers können dort auch große Monsterfische beißen, gerade dann, wenn man es am wenigsten erwartet !
    Wer weiß, was passiert, wenn ich einen toten Köderfisch auslege, der noch ein paar mal eingeschnitten und mit Aal-Lockstoff eingesprüht wurde....wohin flüchtet ein Waller in der Regel, stromabwärts oder stromaufwärts? Kann ihm eh nur solange folgen, bis ein Baum, Busch oder so kommt, wenn ich ihn vorher nicht landen konnte....Im anderen Fall siegt die Natur....


    Mal sehen, ob ich mal eine Spezial-Montage anwenden kann, wo ich an einer Rute gleichzeitig Tauwürmer und einen Köderfisch anbieten kann...wißt ihr da vielleicht, wie am besten?

    Hallo zusammen,


    seit 3 Wochen angel ich wieder und das meistens immer in der Zenn, ein idyllischer kleiner Fluß mit nur wenigen Metern breite, der stellenweise auch recht tief ist.
    Nun, in der Nacht vom letzten Freitag auf Samstag war ich mit Tauwurm und einem neuen Aal-Lockstoff sehr erfolgreich, zuerst biß ein schöner Döbel von 35 cm auf meine Grundmontage, dann fraßen irgendwelche Rotaugen und - federn mir bis zum Einbruch der Nacht dauernd die Würmer vom 2-er Haken, den ich dann kurz gegen einen 4er austauschte, und dann auch sofort ein größeres Rotaugen fing.


    Dann hatte ich einen wahren Aal-Run, der 1. maß 61, der zweite 68 und der dritte 69 cm, die bisher größten Fische dieser Art, die ich in meinem bisherigem Angler-Leben überhaupt gefangen habe...!
    Der nächste Biß brachte eine Überraschung: Nach dem Scheppern eines Aal Glöckchens und vorsichtiger Fühlungshaltung über die Schnur wurde diese plötzlich schnell abgezogen...Es hing etwas schweres dran, ich dachte zuerst, ein Hammer-Aal, aber ich bekam zumindestens den Kopf des Fisches an die Wasseroberfläche.


    Im Schein meiner Stirnlampe, die grade auf Rotlicht gestellt war, sah ich natürlich nicht viel. Plötzlich war aber der Zug an der Schnur weg und mir flog meine Grundmontage um die Ohren!
    Ein Blick auf den Haken sprach Bände: Ein 2er Haken, aufgebogen und in der Biegung gebrochen, habe ich noch nie erlebt bzw. davon gehört.
    Als ich heute bei meinem Geräte Händler war und ihm davon erzählt habe, meinte er, daß das bestimmt ein Waller war, wahrscheinlich sogar etwas größerer, der Geschmack an meinen Tauwürmern gefunden hat.


    Als letzten Fisch fing ich noch eine große Brasse, die ebenso wie das Rotauge und der Döbel weiterleben durfte.
    Jetzt ist meine Frage an euch: Mit welcher Haken Größe wird sonst auf Wels gefischt und kann ich mit dieser auch noch Aale fangen? Braucht man zum Welsangeln ein besonderes Vorfach?
    Ich hatte eine 0.35er Hauptschnur, wäre der Haken nicht gebrochen, was von einer unglaublichen Kraft des Fisches zeugt, hätte ich mit dieser Schnur Stärke überhaupt eine Chance gehabt, den Fisch zu drillen und zu landen?
    Naja, als ich dann morgens wieder Zuhause war, stand ich noch etwas länger in der Küche, bis meine Aale endlich im Gefrierbeutel und der Kühltruhe lagen...Mit einem Waller wäre ich wohl noch etwas länger beschäftigt gewesen....Habe übrigens meine "Aalhandschuhe" nicht gebraucht, ich hatte mein Tuch vergessen, aber eine Rolle Küchtücher hatte ich dabei und die erfüllten ihren Zweck auch sehr gut.


    Ich hoffe, meine Schilderung vom Erlebten hat euch gefallen. Leider ohne Bilder, da ich mein Smartphone Zuhause vergessen habe...


    Viele Grüße


    Michael

    Habe da einen tollen Tip für alle Aalangler: Meine Idee soll ein sicheres zupacken der schleimigen Schleicher ermöglichen und das Einsparen einiger umständlicher Handgriffe mit einem Tuch.


    Ich habe mir gedacht, diesen Handschuh (nur für links) mehrmals zu verwenden und nicht noch mehr Müll zu produzieren...Also: Man nimmt einen z.B. Küchen-Gummihandschuhe der passenden Größe und zieht ihn an. Dann Sprühkleber auf die Handfläche draufsprühen oder anderen auftragen. Dann die Handfläche mit z.B. Vogelsand bestreuen und Kleber aushärten lassen.


    Nun habt ihr einen griffigen Handschuh, um einen Aal damit gut halten zu können.


    Alternativ könnt ihr auch mit Klettbändern und Schleifpapier (etwa 60er oder 80-er Körnung) arbeiten. Flauschteile an die Handfläche desHandschuhs kleben, die Gegenstücke auf entsprechend zurechtgeschnittene Schleifpapier-Pads. Wenn diese vom Aal Schleim irgendwann zugesetzt sind, braucht man diese nur auswechseln und keinen neuen Handschuh kaufen...


    Leider kann ich noch keine Bilder dazu einstellen, weil ich meine Idee noch nicht in die Praxis umgesetzt habe, wollte sie aber trotzdem mit euch teilen!


    Viele Grüße,


    Michael

    Hallo zusammen,


    ich und bestimmt auch einige andere von euch haben sich gefragt, was passiert mit dem Haken, wenn ein Aal tief geschluckt hat und es keine Möglichkeit gibt, ihn vom Haken zu befreien.... Bei untermaßigen schneidet man das Vorfach ab und der Aal wird zurückgesetzt.
    Soll auch schon vorgekommen sein, das kapitale Exemplare auch abgerissen sind....


    Die einen sagen, der Aal befreit sich selbst vom Haken, die anderen vertreten die Meinung, er rostet irgendwann raus....
    Letzte Nacht habe ich einen 54-er gefangen und ihn in einem Wassereimer gehältert, nachdem ich das Vorfach ausgehängt habe. Als ich ihn nach einigen Stunden töten wollte, hatte ich vor, ihn dazu am Vorfach aus dem Wasser zu heben um ihn mit einem Tuch festzuhalten. Da bemerkte ich, das ihm das Vorfach nicht mehr aus dem Maul hing, sondern das es sich, total verschleimt, samt Haken, im Eimer befand!


    Wie der das wohl gemacht hat....? Ob das alle Aale können? Ich habe auf einem Bild mal gesehen, wie sich bei einem Aal ein Haken von innen nach außen gearbeitet hat, entweder durch die Haut oder eine Kiemenöffnung, das kann ich nicht mehr genau sagen...Welche Beobachtungen habt ihr zu diesem Thema gemacht? Gibt es vielleicht ein Video: "Aal befreit sich selbst vom Haken"?


    Viele Grüße,


    Michael

    Hallo liebe Gemeinde,


    Ich hätte da mal eine Frage, für deren Beantwortung ich eure Erfahrung brauche. In Vollmondnächten, beißen die Aale da irgendwie anders bzw. fängt man da weniger oder gar nichts? Wenn es bei Vollmond bewölkt ist und es Gewittert, sind diese Aussichten ein Indiz für gute Aalfänge bzw. anderer nachtaktiver Räuber?


    Ich habe vor, Freitagnacht in einem kleinen Fluß auf Aal zu gehen, Vollmond ist ja zur Zeit und Gewitter sind für Freitagabend vorausgesagt...
    Wie sind eure Erfahrungen und Fänge beim Nachtangeln bei Vollmond (nicht bewölkt) und bei Unwettern?


    Viele Grüße,


    Michael

    Hallo, zusammen,


    ich biete einen Angelschirm an, der mich viele Jahre vor Regen und Sturm geschützt hat. Da ich jetzt auf ein Schirm Zelt umsteige, habe ich nun zwei Schirme und gebe meinen alten nun ab. Er hat einen Durchmesser von 2,20 m, ist hellgrün und mit Erdspeer. Der Schirm ist selbstverständlich abwinkelbar und kann mit Leinen via Heringen am Boden fixiert werden.


    Wer Interesse hat, möge mir eine PN schreiben, dann teile ich auch meine Preisvorstellung mit...Zum Schirm gehört auch Reparaturmaterial.


    Viele Grüße,


    Michael

    Hallo zusammen,


    ich hätte da mal eine wichtige Frage: Manchmal ist es anhand von Vereinssatzungen und Gewässerkarten nicht ersichtlich, ob man die (befestigten) Wege mit dem Auto zum Gewässer befahren darf und auch dort parken. Auf Schildern "Weiterfahren für Kraftfahrzeuge verboten" steht untendrunter oft das Zusatzschild: "Landwirtschaftlicher Verkehr frei"...


    Dürfen wir diese Wege und Straßen mit dem Auto befahren? Gehören Angler zum "Landwirtschaftlichen Verkehr?" Gibt es da irgendwelche Richterlichen Grundsatzurteile? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?


    Viele Grüße,


    Michael

    Du tust schließlich auch was für deine Sicherheit! Wenn man vor einem Nachtangeln an einem etwas zugewachsenen, an sich gutem Platz Hindernisse und Pflanzenwuchs nicht entfernt, kann man in bestimmten Situationen stolpern bzw. sieht den Rand von einem Steilufer nicht oder zu spät...


    Bevor ich mich selbst gefährde, mähe ich den Pflanzenwuchs nieder, der mir den Zugang zu einer Angelstelle verwehrt, natürlich keine Bäume oder so, ich meine Brennesseln, Gras und so Riesenstauden...
    Das Zeug wächst ja wieder schnell genug nach....Aber nachts allein nen Steilhang an nem Fluß hinunterzustürzen,reinfallen und dann wieder irgendwo (vielleicht verletzt) wieder herauzuklettern, ist ein Erlebnis, das ich niemanden wünsche...


    Lieber auf Nummer Sicher gehen und das Unkraut wegschlagen....Hauptsache, man hat seine Machete dabei, ob man sie dann wirklich braucht, entscheidet dann die Situation am Wasser.


    Viele Grüße ,


    Michael